Kategorie:
Aufbau Gegenöffentlichkeit

Einladung zur Buchvorstellung und Diskussion brisanter Fragen in München (13.3.20 17 Uhr)

Einladung zur Buchvorstellung und Diskussion brisanter Fragen in München (13.3.20 17 Uhr)

Wir sind zur Zeit wieder einmal massiven Manipulationen ausgesetzt. In Albrecht Müllers Buch geht es darum, wie wir uns in dieser verrückten Zeit die Freiheit unserer Gedanken erhalten können. Zur Veranstaltung am Fr. 13.3. um 17 h im Gewerkschaftshaus München laden ein: ver.di München und der Gesprächskreis NachDenken … in München. Näheres hier im Flyer. Bitte weitergeben und weitersagen. Sie sind herzlich eingeladen.

In Heilbronn am 11. März: Buchvorstellung und Gespräch über Fragen, die wir uns angesichts einer ziemlich dramatischen Lage stellen müssen

In Heilbronn am 11. März: Buchvorstellung und Gespräch über Fragen, die wir uns angesichts einer ziemlich dramatischen Lage stellen müssen

Die Volkshochschule Heilbronn hat mich zur Buchvorstellung am nächsten Mittwoch um 19:00 Uhr eingeladen. Näheres siehe unten. Ich würde in Heilbronn nicht nur den überraschenden Bestseller „Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.“ vorstellen, gerne käme ich mit Ihnen in einen Gedankenaustausch zu der Frage: Wie überleben nachdenkliche, kritische Zeitgenossen in einer Welt der totalen Manipulation, der Entdemokratisierung und der damit verbundenen kriegerischen Auseinandersetzungen? Wie überleben wir? Wie überwintern wir? Hilft es, wenn kritische Geister zusammenrücken und sich gemeinsam der Zumutungen erwehren? Das hat einiges mit den Analysen meines Buches zu tun. Das letzte Kapitel ist überschrieben mit: Zum Augenöffnen gehören mindestens zwei …

Menschenjagd, Krieg und die richtigen Forderungen

Menschenjagd, Krieg und die richtigen Forderungen

Die aktuellen Fluchtbewegungen sind Ergebnis des westlichen Einsatzes für Regime-Change und „Menschenrechte“. Um angesichts der Flüchtlinge Spaltungen innerhalb der kritischen Öffentlichkeit zu vermeiden, müssen die Verantwortlichen für die Zerstörungen im Nahen Osten deutlich benannt werden – diese müssen endlich öffentlich zu ihren geopolitischen Intrigen stehen. Gleichzeitig sind die Sanktionen gegen Syrien zu beenden. Bis diese Maßnahmen greifen, müssen Flüchtlinge aufgenommen werden. Das schreibt unser Leser Bertram Burian, dessen Beitrag wir hier wiedergeben. Von Redaktion.

32. Pleisweiler Gespräch mit dem Chefredakteur von RT Deutsch Ivan Rodionov

32. Pleisweiler Gespräch mit dem Chefredakteur von RT Deutsch Ivan Rodionov

Für das 32. Pleisweiler Gespräch am Samstag, dem 21. März 2020, um 11:00 Uhr konnten wir den Chefredakteur von RT Deutsch gewinnen. Der Ort: wie üblich die Nonnensuselhalle in Pleisweiler-Oberhofen, Weinstraße 71. Sie sind herzlich willkommen. Vermutlich wird sich die Teilnahme am Gespräch sehr lohnen. Denn die Tätigkeit von RT Deutsch in Deutschland wird sowohl mit Wohlwollen als auch mit Feindseligkeit begleitet. Viel Stoff für Diskussionen. Albrecht Müller.

Veranstaltung mit Jens Berger am Dienstag in Celle

Am Dienstag den 25. Februar wird NachDenkSeiten-Redakteur Jens Berger im Celler „Kino achteinhalb“ sein neues Buch “Wer schützt die Welt vor den Finanzkonzernen“ vorstellen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist der Rosa Luxemburg Club Celle. Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der Ankündigung des „Kino achteinhalb“.

Rudolf Hickel erinnert daran, dass Jörg Huffschmid heute 80 Jahre alt geworden wäre

Jörg Huffschmid war Mitbegründer der „Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik“ und hat zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen viel zur wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Debatte in Deutschland beigetragen. Auch wenn wir, die Ökonomen bei den NachDenkSeiten, nicht immer mit seinen Analysen übereinstimmten, veröffentlichen wir gerne diese Würdigung von Rudolf Hickel. Danke vielmals.

Einstellung von Anglikanischer Kirche zu Julian Assange bleibt nebulös

Im Dezember hatten die NachDenkSeiten in dem Artikel Offener Brief an den Erzbischof von Canterbury zum Thema Assange über eine Initiative der Journalistin Diana Johnstone berichtet. Nachfolgend findet sich die Korrespondenz zwischen dem Erzbischof von Canterbury bzw. seinem Korrespondenzbeauftragten (im Lambeth Palace) und uns. Wir wollten genug Zeit zum Antworten geben, aber nach der letzten Antwort aus Lambeth Palace scheint nun der Zeitpunkt für eine Veröffentlichung gekommen. Die Korrespondenz spricht eigentlich für sich selbst, und positiv zu sehen ist wohl, dass der Korrespondenzbeauftragte unseren Briefverkehr in den Akten aufbewahren will und ein späteres Eingreifen in diesem Fall nicht ausschließt. Zusammengestellt von Moritz Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Die beiden Bücher der NDS-Macher auf Platz 1 und 10 der meistverkauften Sachbücher aus dem Bereich Politik

Siehe hier:

Diese Meldung des Börsenblatts des Deutschen Buchhandels ist ein gutes und hoffnungsvolles Zeichen – auch für die NachDenkSeiten und ihre Leserinnen und Leser. Es wird sichtbar, dass Ihre Arbeit als Multiplikatoren beachtet wird. Und es wird sichtbar, dass kritische Analysen Aufmerksamkeit finden. Und dass die NachDenkSeiten ein großes Ansehen genießen. Dann noch bemerkenswert: vier Titel des Westend Verlags auf den ersten 17 Plätzen.

Danke vielmals fürs Weitersagen. Jens Berger und Albrecht Müller.

Der Zerfall des kritischen Potenzials

Der Zerfall des kritischen Potenzials

Leider ist schon seit längerem zu beobachten, dass kritische Geister und kritische Medien, die eigentlich zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Förderung verdammt wären, gegeneinander arbeiten, oder in der milderen Form, keine Notiz voneinander nehmen. Diese Fehlentwicklung hat damit zu tun, dass die etablierten Medien und damit verbundene Personen eine tief sitzende Abneigung gegen die kritischen Medien im Internet haben oder sich sogar ökonomisch bedroht fühlen. Oder es gilt, wie wir schon des Öfteren notiert haben, dass diese ehedem kritischen Geister zur mächtigen allgemeinen Öffentlichkeit gehören wollen, dass sie dazugehören wollen, statt kritisch aufzuklären. Ich will an zwei konkreten Beispielen sichtbar machen, was ich meine. Albrecht Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

„Wie man Manipulationen durchschaut“ – Buchlesung in Pforzheim am kommenden Montag, 17. Februar 19:00 Uhr …

„Wie man Manipulationen durchschaut“ – Buchlesung in Pforzheim am kommenden Montag, 17. Februar 19:00 Uhr …

… im PZ-Forum Ecke Post-/Luisenstraße in Pforzheim. Wir hatten auf diesen Termin schon aufmerksam gemacht. Gestern ist ein Interview im Blatt des Veranstalters Pforzheimer Zeitung erschienen. Sie sind herzlich eingeladen. Ich würde mich freuen, viele Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten bei dieser Gelegenheit zu treffen. Dass es noch möglich ist, dass ein traditionelles Medium wie die PZ den Herausgeber eines Internet-Mediums zum Gespräch einlädt, finde ich bemerkenswert und erfreulich. Die nächsten Lesungen sind in Heilbronn am 11. März, in München am 13.3, in Pfaffenhofen/Ilm am 14. 3., in Karlsruhe am 2. und auf Gut Gödelitz am 4. April. Genaue Informationen dazu folgen noch. Albrecht Müller.

Das Internet bedroht die Demokratie. – EINWAND! Die größere Bedrohung sind die gesteuerten Kampagnen der dominierenden Medien.

Das Internet bedroht die Demokratie. – EINWAND! Die größere Bedrohung sind die gesteuerten Kampagnen der dominierenden Medien.

Über dieses Thema diskutieren die Gäste eines Treffens in Aachen am Mittwoch, 12.2.2020 ab 18:00. Genaueres zu den Veranstaltern und zum vorgesehenen Inhalt der Debatte finden Sie in diesem Flyer. Es ist bewundernswert, was die einladenden Einrichtungen und Initiativen als Gruppe an politischer Bildungsarbeit auf die Beine stellen. Auch NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser sind herzlich eingeladen. Ich würde mich freuen, dort viele von Ihnen zu treffen. Es folgt zur Einführung noch ein kurzer Text aus dem Einladungsflyer. Albrecht Müller.

Verfolgung von Assange. Ein Ausrutscher oder systemtypisch?

Verfolgung von Assange. Ein Ausrutscher oder systemtypisch?

Am vergangenen Donnerstag fand in der Bundespressekonferenz erfreulicherweise die Präsentation eines Aufrufs für Julian Assange von 130 Personen des öffentlichen Lebens statt, der am selben Tag in einer Anzeige in der FAZ erschien. In der BPK traten hierzu Sevim Dagdelen, MdB, Ex-Innenminister Gerhart Baum, Ex-Außenminister Sigmar Gabriel und der Investigativjournalist Günter Wallraff vor die Presse. Zum großen Teil bezogen sich die vier auf die Aussagen des UN-Sonderbeauftragten für Folter, Prof. Nils Melzer. Wir berichteten. Ob alle der Anwesenden die ganze Tragweite der Erkenntnisse von Herrn Melzer bemerkt haben, oder bemerken wollen oder dürfen, bleibt nach der über einstündigen Pressekonferenz allerdings offen. Einige Anmerkungen zu diesem wichtigen Aufruf von Moritz Müller.

Leningrad-Jahrestag – Drei Millionen Zivilisten von deutschen Truppen eingeschlossen

Leningrad-Jahrestag – Drei Millionen Zivilisten von deutschen Truppen eingeschlossen

Klawdija Kuleschowa erinnert sich am Jahrestag des Endes der Blockade von Leningrad, wie sie das Brot für die Familie teilte und vor Dieben flüchtete. Am 27. Januar 1944 wurde der von der deutschen Wehrmacht errichtete Blockadering um die Stadt Leningrad von der Roten Armee durchbrochen. Es ist der wichtigste Gedenktag in St. Petersburg. Auch dieses Jahr kamen Tausende mit roten Nelken und Kränzen zum Piskarjowskoje-Friedhof im Nordosten der Stadt, wo in großen viereckigen Massengräbern eine halbe Million Opfer der Blockade begraben liegen (Reportage vom Gedenken). Von Ulrich Heyden, St. Petersburg.