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Aufbau Gegenöffentlichkeit

Die unglaubliche Aggression so genannter seriöser Medien gegen die Open-Petition zu Lanz verlangt eine Antwort: Die Petition über die 300.000 Marke heben!

Ein Freund berichtete mir vor zwei Tagen, er habe nach 20 Jahren Treue das Abonnement seiner überregionalen Tageszeitung gekündigt – wegen der arroganten und undemokratischen Kommentierung der „Openpetition“. Als Nachtrag zum Beitrag vom 24. Januar folgt deshalb hier eine Zusammenstellung einiger einschlägiger Reaktionen. Siehe Anlage. Darunter finden sich Medien, denen ich eine so aggressive und primitive Verteidigung des Markus Lanz und die Fortsetzung der Schaum-vor-dem-Mund-Kampagne gegen Sahra Wagenknecht nicht zugetraut hätte: die TAZ, Die ZEIT, die Süddeutsche, die FAZ, Spiegel online, der Tagesspiegel usw.. – Die Openpetition hatte bei Abschluss dieses Textes um 11:17h 226.302 Unterzeichner. Wenn die Befürworter/innen unter den täglich mindestens 60.000 NachDenkSeiten-Lesern Ihre E-Mail-Verteiler nutzen, um für die Unterzeichnung zu werben, dann müsste es möglich sein, die 300.000-Marke bald zu überschreiten. Zur Begründung und Erläuterung: Albrecht Müller.

Hochschulfreiheit und W-Besoldung – Eine Umfrage des Hochschullehrerbundes NRW unter Fachhochschulprofessorinn/en

Die Absicht des Gesetzgebers, durch Einführung der W-Besoldung die Vergütung für Professorinnen und Professoren leistungsgerechter zu gestalten, wurde nach Ansicht von 72 % der Befragten nicht erreicht. 76 % fühlen sich nicht motiviert mehr Leistung als zuvor zu erbringen. Für 86 % entspricht das W-Vergütungssystem nicht den Anforderungen der Professur. Berufungen werden schwieriger und die Qualität der Bewerber/innen ist schlechter geworden.
Mit Einführung des Hochschulfreiheitsgesetzes in NRW wurde für knapp drei Viertel der Befragten die Selbstverwaltung der Hochschule durch den akademischen Senat entwertet.
Als Ursache wird von den meisten die Verlagerung der Entscheidungsbefugnisse auf die Leitungsorgane (69 %) gesehen. Das mit großen politischen Visionen eingeführte Gesetz hinterlässt bereits nach einigen Jahren erhebliche Kollateralschäden. So beklagen in der Umfrage rund 40 % der Befragten, ihr Engagement in der Hochschule sei dadurch gebremst worden und 43 % der Professorinnen und Professoren fühlen sich sogar in ihrer wissenschaftlichen Freiheit nach Art. 5 Abs. 3 GG beeinträchtigt. Ergebnisbericht von Leo Hellemacher.

„Haltet den Dieb“ – eine primitive Masche im Kampf gegen Sahra Wagenknecht und alles Linke

Gegen das Verhalten von Markus Lanz und Joerges in der Sendung des ZDF vom 16. Januar gab es massiven Widerspruch. Wie bekannt, ist die Petition gegen Lanz sehr erfolgreich. Jetzt sind es rund 170.000 Unterzeichner. Bitte unterschreiben Sie dort, wenn Sie den Vorstoß richtig finden. Offenbar tut der Widerspruch gegen das ZDF, gegen Lanz und gegen Jörges weh. Letzterer greift jetzt mit einem Video Sahra Wagenknecht und die Linke insgesamt („shitstorm“) an – so primitiv wie in der Sendung des ZDF und nach der Methode „Haltet den Dieb“. Hier ein Einordnungsversuch der Vorgänge. Von Albrecht Müller

Nachruf: „Mädchen lerne etwas. Das kann dir keiner nehmen.“

Anke Bering-Müller war vom ersten Tag an mit der Entwicklung und konzeptionellen Arbeit an den NachDenkSeiten verbunden. Wir haben mit ihrer Unterstützung Stunden und Tage das Konzept, das Design und die Texte zur Begründung unserer kritischen Internetseite beraten. Jahre vorher haben wir zusammen die Pleisweiler Gespräche ins Leben gerufen. Sie hat an den Kritischen Jahrbüchern und an meinen Büchern mitgearbeitet.

Ihr eigentlicher Beruf war die Ermunterung von Schülerinnen und Schülern, zu lernen. Sie war Biologin und Germanistin und eine bewundernswert gute Lehrerin und Schulleiterin, zuerst in Köln und dann in der Südpfalz. Sie hat viel darüber nachgedacht, wie man junge Menschen das Lernen erleichtern könnte. Sie hat recherchiert, welche Bedeutung Musik, Gesang, Theater und andere kreative Tätigkeiten für die Lernfähigkeit junger Menschen und für den mit-menschlichen Umgang miteinander haben können. Sie hat deshalb am Trifelsgymnasium in Annweiler zusammen mit Kolleginnen und Kollegen ein wahres Feuerwerk dieser kreativen Arbeit gezündet.

Sie wusste, dass etablierte Unterrichtsmethoden oft nicht menschengerecht sind und das Lernen behindern statt zu fördern. Sie hat deshalb bessere Unterrichtsmethoden mitentwickelt, angewandt, verbessert und dann bei der Fortbildung von Kollegien in Rheinland-Pfalz, im Saarland und anderswo mitgearbeitet.

Vor wenigen Tagen ist Anke nach fast vier Jahren Krankheit und schwerster Behinderung gestorben [PDF – 140 KB]. Sie fehlt uns und den NachDenkSeiten.

Ihr geliebter Großvater, ein Gärtner aus Kalbe an der Milde in Sachsen-Anhalt, hat ihr als kleinem Mädchen etwas für sie und viele ihrer Schülerinnen und Schüler Wichtiges auf den Weg gegeben: Die Ermunterung und die Freude am Lernen.

Albrecht Müller – auch für die Herausgeber und das Team der NachDenkSeiten.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Förderer

Unserem Spendenaufruf vor Weihnachten sind so viele Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten gefolgt, dass wir uns nicht bei jeder und jedem Unterstützer/in bedanken können. Es ist unserem gesamten Team dennoch ein Anliegen sich für Ihre Hilfsbereitschaft und für Ihr Engagement ganz herzlich zu danken. Wir sind ein ehrenamtliches Projekt und deshalb wissen wir, dass wir ohne Ihre Unterstützung die NachDenkSeiten nicht aufrechterhalten könnten. Dank Ihrer Spenden können wir Ihnen versprechen, dass wir Ihnen auch im neuen Jahr unser tägliches Angebot im Netz machen können. Wir können Ihnen versichern und wir versprechen Ihnen, dass wir Ihre Spenden ausschließlich zur Finanzierung unserer laufenden Kosten einsetzen, also für die Technik, Werkverträge, Verwaltung oder für (leider bescheidene) Honorare. Wir, die Herausgeber, entnehmen keinen Cent.

Wir hoffen und wünschen, dass wir auch im neuen Jahr einen Beitrag zur Meinungsvielfalt leisten können, dass wir Ihnen Denkanstöße geben können und dass wir Sie zum Zweifeln an dem anregen können, was Ihnen als tägliche Meinungsmache von der Politik und vom Mainstream der Medien angeboten wird.

Wir bauen auch künftig auf Ihre Kritik, Ihre Anregungen, Ihre Tipps und Ihre sonstiges Engagement.

Herzlichen Dank
Ihr Wolfgang Lieb und Ihr Albrecht Müller und Ihr gesamtes Team

P.S.: Sollten Sie bis Februar entgegen Ihrem Wunsch noch keine Spendenbescheinigung erhalten haben, dann liegt dies daran, dass Ihre Adressdaten nicht vollständig bei uns angekommen sind. Wenden Sie dann sich bitte einfach an: foerderung(at)nachdenkseiten.de.

Weihnachtsgrüße

Die NachDenkSeiten wünschen ein Frohes Fest

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und gelingendes Neues Jahr wünschen Ihnen Ihre Redaktion und die Webmaster der NachDenkSeiten.

Wir danken herzlich für Ihre Treue und für Ihre tatkräftige Unterstützung im zurückliegenden Jahr.

Hinweis an unsere Leserinnen und Leser: Wir machen bis zum 2. Januar Pause.

Sollten Sie Entzug verspüren, dann scrollen Sie doch einfach mal ein wenig zurück und sehen oder hören sich in Ruhe noch einmal Video- oder Audio-Podcasts an. Sie werden sicherlich noch viele andere interessante Beiträge finden, die im Trubel des Alltages untergegangen sind.

TV-Tipp: Fritz Bauer. Tod auf Raten

Fritz Bauer war „der größte lebende Zeuge … für ein besseres Deutschland“, der „größte Botschafter, den die Bundesrepublik hatte“ (Robert Kempner, stellvertretender Hauptankläger der USA beim Nürnberger Prozess). Der inzwischen preisgekrönte Film „Fritz Bauer. Tod auf Raten“ von Ilona Ziok wird am 20. Dezember um 00:15 Uhr auf Phoenix erneut ausgestrahlt. „Weitere Fernsehausstrahlungen folgen 2014, verstärkt auch im Ausland, denn das Interesse an der Person Bauers und an Ilona Zioks Film wächst ununterbrochen, der seit der Weltpremiere auf der Berlinale 2010 ohne Unterbrechung tourt, neben Deutschland auch in Russland und Polen! Im März ist die US-Premiere in Los Angeles, gefolgt von Chile und Brasilien sowie der 1. Ausstrahlung der BBC und im Französischen Fernsehen“, schreibt CV-Films stolz (mit Recht). Am 16. Dezember präsentierte das rheinland-pfälzische Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Ilona Zioks filmisches Meisterwerk. Anschließend folgt ein Filmgespräch mit der Regisseurin sowie der Fritz-Bauer-Biographin Irmtrud Wojak unter der Moderation von Thomas Leif vom SWR.
Am 17. März 2013 feierte „Fritz Bauer. Tod auf Raten“ seine deutsche-schweizer-österreichische Fernsehpremiere, und ich war froh, als ich ihn über CV Films, PF 330152, 14171 Berlin bestellen konnte; unfassbarerweise gibt es den Film noch nicht im normalen Handel!

Der verschwiegene „Klassenkampf von oben“ – Wir dokumentieren einen politischen Skandal sondergleichen

Wenn Sie heute die hoffentlich guten Reden zum 100. Geburtstag von Willy Brandt hören, dann werden Sie selten etwas davon vernehmen, dass Willy Brandt und seine Partei im Wahlkampf 1972 einer massiven Kampagne finanziell potenter Kräfte ausgesetzt waren, einem Putschversuch. Damals rotteten sich Leute aus der Wirtschaft zusammen, gründeten Briefkastenfirmen und allerlei Initiativen und schalteten meist anonym über 100 Anzeigen. Diese Wahlhilfe für die CDU und CSU kostete nach Schätzungen rund 34 Million DM und damit mehr als der offizielle Wahlkampf der großen Parteien. In den meisten historischen Werken kommt diese politische Intervention des „großen Geldes“ nicht vor oder wird allenfalls am Rande erwähnt. Das ist offensichtlich ein Liebesdienst der Historiker für die finanziell gut ausgestattete Oberschicht. Deshalb dokumentieren wir den „Klassenkampf von oben“. – Wenn Sie politisch interessiert sind oder sich einfach für die jüngere Geschichte interessieren oder einfach nur wissen wollen, wie die Machtverhältnisse in Deutschland waren und sind, dann sollten Sie sich die Machwerke anschauen. Das kostet allerdings etwas Zeit. Aber es lohnt sich. Albrecht Müller.

Die Treibjagd auf Willy Brandt geht weiter. Die Jagdgesellen lassen ihm auch zum 100. keine Ruhe.

Jetzt erschien in der Reihe ZEIT Geschichte ein Sonderheft zu Willy Brandt. Im Editorial hat der Chefredakteur Christian Staas in einem halben Absatz gleich mehrere der üblich gewordenen üblen Nachreden aneinandergereiht. Siehe hier und unten. Diese Kernsätze des Editorial wie auch einige Gemeinheiten im Inneren des Heftes sind eingepackt in durchaus interessante und freundliche Artikel zum Geburtstag Willy Brandts. Dieses Umfeld erhöht die Glaubwürdigkeit der Behauptungen, Willy Brandt habe „keine Antwort“ gewusst „auf die Krise nach der Wirtschaftswunderzeit“ und er habe sich „in düstere Stimmungen verloren – in Depressionen, sagen manche“. Von Albrecht Müller

Albrecht Müller im Gespräch mit NDR Info

„Willy wählen“ –  unter diesem Motto holte die SPD 1972 ihr Rekordergebnis bei einer Bundestagswahl. Der Mann hinter Willy Brandt und Macher des damaligen Wahlkampfs hieß Albrecht Müller. Der Volkswirt und Sozialdemokrat aus Leidenschaft begann seine politische Karriere als Redenschreiber von Wirtschaftsminister Schiller und diente später Willy Brandt und Helmut Schmidt als Planungschef im Kanzleramt. Albrecht Müller war der Chefstratege der sozialliberalen Bundesregierungen in den Meinungsschlachten der 70er Jahre. Heute ist er 75, aber an Ruhestand denkt er nicht. Mit Büchern, Artikeln und einer Internetseite kämpft er für die Verbreitung seiner politischen Werte. Patric Seibel hat Albrecht Müller in seinem Haus in der Südpfalz besucht und mit ihm für den Talk auf NDR INFO gesprochen.

Wochenrückblick auf zwei beachtliche Vorgänge verbunden mit zwei Tipps zu nahe liegenden Themen

Das betrifft den weit unterschätzten rechtsextremen Terror und das weit überschätzte PISA der OECD. Die Tipps gelten Medienterminen zu Willy Brandt und Mollath. Allen vier Vorgängen eigen ist die Tatsache, dass das öffentliche Bild von Ereignissen und Personen sehr viel anders gezeichnet und verzeichnet wird, als es der Wahrheit entspricht. Alle vier Beispiele zeigen, wie sehr Menschen und unsere Gesellschaft davon betroffen sein können. Von Albrecht Müller

Zwei Bitten an die Freunde Willy Brandts und an neue Sympathisanten

Nachdem mehrere historische Werke zur Person und zum Niedergang des ehemaligen Bundeskanzlers erschienen sind, in denen frühere Vorurteile wiederholt werden, habe ich mich vor zwei Monaten entschlossen, eine Korrektur dieser geschichtsverfälschenden Darstellungen zu schreiben und zugleich zu erläutern, was wir heute von Brandt lernen könnten. – Ich bin spät gestartet. Deshalb ist das Buch von vielen Buchhandlungen noch nicht ins Sortiment aufgenommen worden. Deshalb die erste Bitte an Sie: Fragen Sie bei Ihrer Buchhandlung nach und machen Sie diese bitte auf die Neuerscheinung zur Treibjagd auf Willy Brandt aufmerksam. Das Buch ist ein sehr gutes Weihnachtsgeschenk für Freunde Willy Brandts, auch zum 100sten am 18.12.. Es wäre schade, die Buchhandlungen hätten es nicht vorrätig.

Die zweite Bitte: Machen Sie Ihre Bekannten auf diese Neuerscheinung aufmerksam. Freunde und Gegner Willy Brandts aus früheren Tagen werden vieles wieder erkennen und manches neu bewerten. „Brandt aktuell. Treibjagd auf einen Hoffnungsträger“ erscheint am 10.12. Ich werbe mit gutem Gewissen hier in den NachDenkSeiten für mein Buch, weil es der aufklärenden Linie unserer Arbeit entspricht. Bedenken Sie, dass sich Brandt nicht mehr gegen die üble Nachrede wehren kann. Also machen wir das. Albrecht Müller.

Wenn Sie noch über ein Weihnachtsgeschenk nachgrübeln …

… dann schenken Sie doch „Das kritische Jahrbuch 2013/14 – Nachdenken über Deutschland“ und gewinnen Sie so Ihre Freundinnen, Freunde und Bekannten zu einem Blick hinter die Kulissen des politischen Geschehens und zu einem fruchtbaren Gedankenaustausch.

Große Regierungskoalitionen, denen nur kleine Oppositionsparteien gegenüber stehen, schwächen den politischen Wettbewerb um die besseren politischen Lösungswege. Umso mehr wird es auf eine kritische Öffentlichkeit ankommen, um die Regierung mit alternativen Positionen zu konfrontieren und sie anzutreiben. Das neue kritische Jahrbuch enthält zwar Beiträge, die vor der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU/CSU und SPD geschrieben wurden, aber seine Lektüre verhilft Ihnen dennoch zu einem besseren Bild darüber, was in dem Regierungsprogramm für die kommende Legislaturperiode an Unzulänglichkeiten angelegt ist und warum das „Weiter-So“ die anstehenden wirklich dringlichen Probleme nicht zu lösen vermag und welche Alternativen politisch diskutiert werden müssten.
„Nachdenken über Deutschland“ wird wichtiger und ist aktueller, denn je.

Damit Sie nicht die „Katze im Sack“ kaufen müssen, hier noch einmal die Einleitung der Herausgeber Albrecht Müller und Wolfgang Lieb.

Geburtstagsgrüße unserer Leserinnen und Leser

Vor ein paar Tagen haben wir Sie auf das 10-jährige Bestehen der NachDenkSeiten aufmerksam gemacht und Sie gebeten, uns zu unserem Jubiläum Ihre persönlich Meinung über die NachDenkSeiten zu sagen. Wir sind überwältigt von der Zahl Ihrer Glückwünsche und wir sind bewegt von den Ermunterungen, die Sie uns zuwenden. Für Ihre großartigen Geburtstagswünsche bedanken wir uns herzlich bei Ihnen. Wir nehmen Ihre guten Wünsche als Ansporn für unsere Arbeit für die kommende Zeit. Wir hoffen, dass wir auch in Zukunft auf Ihr Interesse stoßen und dass wir Ihnen Fakten, Informationen und gute Argumente liefern können, die Ihnen bei der Bildung Ihrer eigenen Meinung über politische Entscheidungen und gesellschaftliche Vorgänge helfen können. „Mit dem Wissen wächst der Zweifel“, dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe soll auch künftig unser Leitmotiv sein.
Einen Wunsch haben wir auch noch: Bitte weitersagen, dass die NachDenkSeiten als Informationsquelle zur Verfügung stehen. Es gibt immer noch viele Menschen, die diese Quelle nicht kennen. Nutzen Sie Ihre Emailadressen oder drucken Sie interessante Artikel aus und geben Sie diese weiter. Danke.