Zum Artikel “Des Linken-Vorstands strategischer Kampf in Richtung 5 %” vom 6. Dezember.

Albrecht Müller
Ein Artikel von:

Zu diesem Artikel haben uns zwei Leserbriefe erreicht, die wir unseren Leserinnen und Lesern hiermit zur Kenntnis geben. Albrecht Müller.

Herzlichen Dank für den Artikel und die klaren Worte zur Querfront-Hetze.

Statt gegen andere kritische Geister zu agieren, sollte der Linke-Vorstand sich klarmachen, in welche Front er sich durch derartige Aktionen einreiht.

Es ist die Front aus CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und AFD. Ja auch AFD! Wie Sie wissen, verbirgt sich hinter der rechten Fassade, mit der Wähler gewonnen werden sollen, eine knallharte neoliberale Partei.

Der Vorwurf der Querfront könnte zudem bei der Linken Partei intern angewendet werden: Die Front aus (hoffentlich noch vielen) linken Mitgliedern und einer Minderheit linker Funktionsträger und dem rechten Rest.

Viele Grüße
Wolfgang Romey


Liebe NDS-Redaktion,

der Wahrheitsgehalt einer Aussage ist also abhängig davon, wer sie trifft. Da muss mal erst mal draufkommen. Und Angst vor Beifall von der “falschen” Seite haben.

Brandt und der Ex-NSDAPler Kiesinger haben mal in einer Groko zusammengearbeitet.

Da würde ein Teil der Linken heute hyperventilieren und reihenweise in Ohnmacht fallen.

Und solche Bangbüxen und Hasenfüße wollen mal das Land regieren. Da kann man nur kichern.

Mit lieben Grüßen
Michael Wrazidlo

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