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Leserbriefe zu „Köln und seine Städtepartnerschaften – Nichts aus der Geschichte gelernt“

Hier weist Jens Berger darauf hin, dass die Stadt Köln seit Oktober letzten Jahres eine Projektpartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Dnipro habe. Die werde seit acht Jahren mit eiserner Hand von einem rechtsgerichteten Oligarchen namens Boris Filatow als Bürgermeister regiert. Zeitgleich habe Köln seine seit 1988 laufende Städtepartnerschaft mit dem russischen Wolgograd, ehemals Stalingrad,

Köln und seine Städtepartnerschaften – Nichts aus der Geschichte gelernt

Köln und seine Städtepartnerschaften – Nichts aus der Geschichte gelernt

Seit Oktober letzten Jahres hat Köln eine Projektpartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Dnipro. Das ist insofern erstaunlich, da Dnipro seit acht Jahren mit eiserner Hand von einem rechtsgerichteten Oligarchen namens Boris Filatow als Bürgermeister regiert wird. Der ließ das Rathaus der Stadt bereits mit den schwarz-roten Flaggen der Nazi-Kollaborateure und Kriegsverbrecher der OUN beflaggen

Veranstaltung mit Frau Krone-Schmalz in Köln findet statt: Am 27. Oktober 19:00 Uhr

Veranstaltung mit Frau Krone-Schmalz in Köln findet statt: Am 27. Oktober 19:00 Uhr

Im gestern veröffentlichten Artikel “Krone-Schmalz-Vortrag sehr gut – aber ob ihre Empfehlung zur „Geheimdiplomatie“ trägt? Und mit Merkel?” über die Rede von Gabriele Krone-Schmalz in Reutlingen hatten wir fälschlicherweise angegeben, die mit ihr in Köln vorgesehene Veranstaltung sei gestrichen worden. Richtig ist hingegen, dass die Ankündigung (!) der Volkshochschule Köln für diese Veranstaltung gestrichen

Die Legende des „umstrittenen“ Kölner Kardinals Joachim Meisner. Ein realistisches Porträt von Werner Rügemer.

Das gegenwärtige Deutschland braucht in seiner geistigen Not Legenden – auf Teufel komm raus. Wenn Prominente sterben, entfesseln die herrschenden Medien einen Legenden-Furor: Adenauer, Kohl, jetzt der Kölner Erzbischof und Kardinal Joachim Meisner. Der erzreaktionäre Theologe, vom polnischen Papst Wojtyla berufen, hetzte bis in seine letzten Tage, schon nicht mehr im Amt, gegen den Reformpapst

Der Horror von Köln

Walter van Rossum

Durch die Ereignisse am Hauptbahnhof in der Silvesternacht 2015/16 wurde Köln zu einer Art Chiffre barbarischer Gewalt knapp unterhalb von 9/11. Die schaurigsten Pegida-Fantasien schienen wirklich zu werden: Zu Hunderten fallen “Araber” über wehrlose deutsche Frauen her – und

Silvester-Übergriffe in Köln: Wir sind schockiert! Aber worüber eigentlich?

Die Republik ist schockiert! Offenbar haben einige Dutzend Männer nordafrikanischer Herkunft am Silvesterabend auf der Kölner Domplatte zahlreiche Frauen bestohlen, bedroht, sexuell belästigt und in einem Fall sogar vergewaltigt. Diese Form von Kriminalität ist zweifelsohne widerlich, neu ist sie jedoch nicht. Erstaunlich ist daher vor allem, dass Polizei und Öffentlichkeit derart erstaunt über die Vorfälle

Der „überparteiliche“ Kölner Stadt-Anzeiger trommelt für die FDP

Dass nahezu alle etablierten Medien die Splitterpartei FDP wieder in den Düsseldorfer Landtag schreiben, haben wir schon an Hand der Berichterstattung über deren Wahlparteitag belegt. Die FDP und vor allem ihr NRW-Spitzenkandidat, Christian Lindner, erhalten eine Medienaufmerksamkeit wie kein anderer Landespolitiker und wie keine andere Partei. Der sich unter dem Zeitungskopf als „unabhängig“ und

Veranstaltung mit Wolfgang Lieb heute in Köln

Auf Einladung des Rosa-Luxemburg-Gesprächskreises Sülz-Klettenberg halte ich heute (am 15. November) ein Referat zum Thema „Wie verkommen sind unsere Medien? Welche Möglichkeiten gibt es für eine Gegenöffentlichkeit?“ in Köln Salon & Galerie Freiraum, Gottesweg 116a (Nähe Luxemburger Straße) um 19.30 Uhr.

Köln will Steuergeschenk für Hoteliers teilweise für die Kulturförderung zurückholen

Der Kölner Kämmerer Norbert Walter-Borjans hat vorgeschlagen, um die Steuerausfälle durch die Senkung der Mehrwertsteuer für Hoteliers auf 7 Prozent zu kompensieren, in Köln eine Kurtaxe einzuführen. Der Kölner Hotel- und Gaststättenverband fand diese Idee natürlich „abenteuerlich“, hatten dessen Funktionäre für den Erfolg dieser „Gaga“-Idee noch unlängst die Sektkorken knallen lassen. Die Kölner

„Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma will nicht mehr“

Der im Zusammenhang mit dem Archiv-Einsturz in Bedrängnis geratene Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma wird bei der Kommunalwahl im August nicht mehr als Kandidat für die CDU antreten. In einer persönlichen Erklärung begründete er diesen Schritt mit der von ihm befürchteten Instrumentalisierung des Unglücks im kommenden Wahlkampf, schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger. Schramma tritt nicht zurück,

„Köln ist Kasse“: Interessante Teilerfolge von Werner Rügemer vor Gericht gegen das Bankhaus Sal. Oppenheim

In Werner Rügemers Buch „Der Bankier“ hat das Bankhaus Sal. Oppenheim in einstweiligen Verbots-Verfügungen gegen 21 Passagen durchgesetzt. Das Buch musste in zweiter Auflage geschwärzt erscheinen. Das Landgericht Berlin hat nun einige Verbote aufgehoben, die vor allem die Machenschaften zwischen dem Esch-Oppenheim Fonds und städtischen Bauaufträgen betreffen.
Es ist hoch interessant, was Rügemer nach

Auch der Kölner Stadtanzeiger berichtet

Einer unserer Freunde macht uns auf folgendes aufmerksam:

Sogar der Kölner Stadt-Anzeiger hat in seiner heutigen (4.5.2005) Ausgabe die Problematik der Nebenjobs von prominenten Fernsehmoderaten thematisiert. Ich denke, diesen Erfolg können sich die Nachdenkseiten an ihre Fahnen heften.

Wir geben dieses freundliche Lob gerne an unsere Nutzer weiter, denn viele

Demografie-Experte Herwig Birg grast am rechten Rand, er tritt bei der schlagenden Verbindung „Kölner Burschenschaft Germania“ auf.

Wir haben uns – obwohl die gedanklichen Verbindungen nahe liegend sind – bisher gescheut, dem Bielefelder Demografie-Experten, Herwig Birg in die Nähe reaktionären Gedankengutes zu stellen. Jetzt stellt er sich selbst dort hin und tritt bei einer Burschenschaft auf, die z.B. immer noch alle drei Strophen des Deutschlandliedes singt, die