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Der Niedriglohnsektor ist nicht vom Himmel gefallen. Aktive Beschäftigungspolitik müsste zentraler Bestandteil der neuen Regierungspolitik sein.

Zum heutigen Artikel In Lohn ohne Brot ‒ Wenn Arbeit nicht vor Armut schützt schreibt Heiner Flassbeck heute früh: „… habe gerade das Stück des Soziologen Krüsemann von heute gelesen. Eine sehr fleißige Arbeit, aber mit einem vollkommen falschen Schluss. Da heißt es: ‚Heute können spätkapitalistische Länder wie Deutschland nicht mal mehr die bloße

Nochmals: Anne Will, Scholz. Arbeitslosigkeit und Niedriglohnsektor eine Folge der Globalisierung?

Es ist immer wieder ermunternd, zu beobachten, was für gute Beobachter und Analytiker unter den Leserinnen und Lesern der NachDenkSeiten sind. Im Anschluss an die Sendung Anne Will vom vergangenen Sonntag und unseren Beitrag dazu schickte der NDS-Leser Tobias Peters die folgenden weiteren Beobachtungen. Neben dem Skandalerlebnis der Sendung, dass Scholz Wagenknecht als Verschwörungstheoretikerin

„Sozialer Arbeitsmarkt“ – Ein noch gigantischerer und zudem entwürdigenderer Niedriglohnsektor

Unter der Überschrift „Sozialer Arbeitsmarkt“ hat sich eine ungewöhnliche Allianz von Sozialverbänden, über die SPD, die Grünen bis hin zur FDP zusammengefunden. Auch in der CDU gibt es Sympathien für ein neues Beschäftigungsmodell für Langzeitarbeitslose. Freiwillig, existenzsichernd bezahlt und möglichst langfristig soll nach diesem Modell Langzeitarbeitslosen am Arbeitsmarkt und zwar am ersten Arbeitsmarkt eine „sinnvolle,

Ziel der Einführung von Hartz I-IV etc. ist der Aufbau des größten Niedriglohnsektors in der EU

Wenn die Befürworter der Hartz-Gesetze und dabei insbesondere die mitverantwortlichen Sozialdemokraten diese zerstörerischen Reformen verteidigen, dann verweisen sie routinemäßig auf das angeblich notwendige Ziel der Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenunterstützung. Ziel war jedoch etwas ganz anderes. Ein Freund der NDS hat dies in einer Analyse niedergeschrieben, die einen guten Überblick verschafft. Albrecht Müller.

SPD will durch Subventionierung von Armutslöhnen, den Niedriglohnsektor ausweiten

Der SPD-Parteivorstand will laut „Bremer Erklärung“ vom 6. Januar [PDF – 104 KB] „einfache Arbeiten besser fördern.“ Basis hierfür ist der Vorschlag des Sachverständigenratsmitglieds Professor Bofinger sowie Dr. Walwei, nach der die Sozialbeiträge von Geringverdienern subventioniert werden sollen. Im September 2006 hatten sie ein Konzept für den Niedriglohnbereich [PDF – 716 KB] vorgelegt.

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Leserbriefe zu „Fall Maaßen – seine üble, irre Propaganda belohnen wir mit einer Pension“

Hier wird auf ein Interview der Schweizer Weltwoche mit dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen hingewiesen. Albrecht Müller (A.M.) meint, viele Passagen in diesem Gespräch seien unerträglich, denn er verkünde „‘Weisheiten´, die das Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft ausgesprochen erschweren“. Wir haben hierzu zahlreiche Leserbriefe erhalten, in denen auch andere Meinungen insbesondere bezüglich

Leserbriefe zu „Der schlimmste Feind, den der Arbeiter hat … – Politischer Generalstreik und Gewerkschaftsopposition“

In diesem Beitrag kommentieren Felix Feistel und Dejan Lazić die Position der deutschen Gewerkschaften zu Waffenlieferungen. Von Blockaden oder Streiks durch Gewerkschaften in den entsprechenden Unternehmen sei nichts zu hören. Der Grund dafür sei schlicht, dass die Gewerkschaften die Waffenlieferungen nicht ablehnen. Sie würden vielmehr die Regierungslinie mittragen. Ein Generalstreik habe jedoch das Potenzial

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Leserbriefe zu „20 Jahre Aufklärung zur Demographie waren „für umme“. So jedenfalls der Eindruck bei der gestrigen Sendung von Lanz”

Albrecht Müller nimmt in seinem Artikel Bezug auf die Sendung von Markus Lanz vom 21. Dezember 2023. Dort wurde wieder einmal die demographische Entwicklung zu einem großen Problem hochstilisiert, um so für Produkte der Privatvorsorge zu werben. Innerhalb der letzten 20 Jahre haben die NachDenkSeiten immer wieder „den ganzen Privatvorsorge-Zauber als unangebracht entlarvt“. Wir