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Bei Maybrit Illner konnte man am 9. Januar sehen, wie das Rechtsbewusstsein schwindet und die Manipulationsbereitschaft wächst.

Eigentlich lohnt sich die Sendung nicht, es sei denn, man will studieren, wie und welche Manipulationsmethoden angewandt werden und wie verkommen die Moral von manchen Menschen ist, die zu einer solchen Sendung eingeladen werden. Hier ist der Link zur Mediathek. Es war ein Stelldichein der Transatlantiker und Apologeten des US-Imperiums – mit ganz kleinen

„Illner“ und Co: Nichtangriffspakt mit Politikern

Kritische Medien sind für eine funktionierende Demokratie von zentraler Bedeutung. Doch immer wieder ist zu beobachten, dass große Medien mit ihren reichweitenstarken Formaten bei ihrer Kernaufgabe versagen: nämlich kritisch nachzuhaken, wenn Politiker sich aus der Verantwortung stehlen. Am Donnerstag bot die Polit-Talkshow

Wirklichkeitsverzerrung bei Illner: Die „tragische“ Rolle der SPD, die stets das Gute macht und keinen Dank bekommt

Illner“, Donnerstagabend, 22:15 Uhr: Stephan Detjen, Chefkorrespondent im Hauptstadtstudio des Deutschlandfunks, ist zu Gast. Das Thema: „Rote Linien, schwarze Blöcke – geht die SPD in die große Koalition?“ Unter anderem mit Manuela Schwesig und Markus Söder diskutiert Detjen über die Rolle der SPD bei einer Regierungsbildung. Die Zusammensetzung der Talkrunde lässt mal wieder schnell

Der Mord in München-Solln bei Maybritt Illner – recht interessant. Aber Wichtiges wurde nicht vertieft und die Verantwortung der herrschenden Ideologie nicht sichtbar.

Die Runde war plural und mit interessanten Personen besetzt. Leider wurden ihre Hinweise, namentlich jene der Jugendrichterin Kirsten Heisig und des Gefängnisarztes und Schauspielers Joe Bausch, nicht weiterverfolgt, während der Publizist Giovanni di Lorenzo immer wieder belegen konnte, dass Schönheit nicht Substanz ersetzt. Im Anhang finden Sie die Gästeliste und die Links auf die Vorankündigung

Nachlese zur Sendung mit Maybritt Illner

Ich möchte mich auf ein paar weiterführende Anmerkungen beschränken und gleichzeitig einige wichtige Links zur weiteren Information angeben. Die Links betreffen die Sendung selbst, die ARD-Doku „Rentenangst“, Raffelhüschens Bekenntnisse über die absichtliche Verschlechterung der Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Rente, meine Speyerer Rede zur politischen Korruption, ein älteres aber aktuelles Interview im ARD-Morgen Magazin zur Interessenabhängigkeit der

Leserbriefe zu „Kriegspropaganda – Prinzip Nr. 8: ‚Anerkannte Kulturträger und Wissenschaftler unterstützen unser Anliegen’“

Tobias Riegel kommentiert hier einen Offenen Brief mehrerer Dutzend Nobelpreisträger. Sie hätten „eine ´drastische Erhöhung der Hilfe für die Ukraine´ gefordert, denn die Ukraine müsse ´gewinnen, nicht nur ‘nicht verlieren´’“. Unhaltbare historische Parallelen würden zur „unseriösen Meinungsmache genutzt“. Abschließend wird hinterfragt, ob es Widerspruch aus „der Wissenschaft“ gegen solche Äußerungen gibt: „Ein solcher Widerspruch

Leserbriefe zu „Wieso NachDenkSeiten eine Kooperation mit Correctiv eingehen“

In diesem Beitrag hat die NachDenkSeiten-Redaktion darauf hingewiesen, „künftig eng mit dem Rechercheportal Correctiv zusammenzuarbeiten“, indem jedem Faktencheck von Correctiv ein Gegen-Faktencheck der NachDenkSeiten gegenüberstehen werde. Das war natürlich ein Aprilscherz und er war offenbar so gut, dass viele Leser ihn nicht gleich durchschaut und uns böse Briefe geschickt haben. Das freut uns

Wieso NachDenkSeiten eine Kooperation mit Correctiv eingehen

Wieso NachDenkSeiten eine Kooperation mit Correctiv eingehen

Wie den meisten unserer Leser_innen* durch die Medien schon bekannt sein dürfte, haben sich die NachDenkSeiten entschlossen, künftig eng mit dem Rechercheportal Correctiv zusammenzuarbeiten. Jedem Faktencheck von Correctiv wird künftig ein Gegen-Faktencheck der NachDenkSeiten gegenüberstehen. Solche Kooperationen sind in der Medienbranche üblich. Wir verstehen jedoch die vielfach kritischen Zuschriften unserer Leser_innen*, die nun um die

Hinweise der Woche

Am Wochenende präsentieren wir Ihnen einen Überblick über die lesenswertesten Beiträge, die wir im Laufe der vergangenen Woche in unseren Hinweisen des Tages für Sie gesammelt haben. Nehmen Sie sich ruhig auch die Zeit, unsere werktägliche Auswahl der Hinweise des Tages anzuschauen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich

Videohinweise am Samstag

Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik

Hinweise des Tages

Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)

Leserbriefe zu „Schulen im Visier: ‚Duck and Cover‘ und Militär im Klassenzimmer?“

Tobias Riegel kommentiert hier die Forderung von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP), „junge Menschen auch auf einen Kriegsfall vorzubereiten“. Zivilschutz gehöre in die Schulen mit dem Ziel, „unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken“, so die Ministerin. Der Vorstoß der Ministerin sei fragwürdig: Zum einen würden „oft problematische Vorhaben mit einem nachvollziehbaren Mantel umhüllt“, in diesem Fall mit

Die Feigen und die Toten

Die Feigen und die Toten

Bloß keine Angst vor dem Atomkrieg! Putin bluffe nur, so will es uns eine bellizistische Meute von Politikern und Medienmenschen einhämmern. Und deshalb soll im Ukrainekrieg immer weiter eskaliert werden. Von Rupert Koppold.

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