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Scholz (SPD) feiert Springer – wie sich die Zeiten ändern

Scholz (SPD) feiert Springer – wie sich die Zeiten ändern

Als Studenten haben wir gegen Springer demonstriert. Die Mitbegründerin der NachDenkSeiten z.B. hat damals in Berlin mit anderen zusammen versucht, die Auslieferung der Bild-Zeitung zu verhindern. Nicht aus Lust und Dollerei. Der Protest galt der antidemokratischen Macht dieses Konzerns und seiner Hetze gegen die Friedenspolitik und gegen die Studentenbewegung. Der Heidelberger Grafiker und Sozialdemokrat Klaus

Springers Kampf für die Vermögenden – Manipulation im Reinformat

Springers Kampf für die Vermögenden – Manipulation im Reinformat

Die SPD bekennt sich zur Wiedereinführung der Vermögensteuer und Springers WELT bläst zur Gegenkampagne. Kristina Schröder und Ulf Poschardt erklären den Lesern dabei in einem Atemzug, warum es in Deutschland gar keine Ungleichheit gibt, diese nicht vorhandene Ungleichheit aber doch eigentlich etwas Positives und das Ergebnis einer freien und erfolgreichen Gesellschaft sei. Doch diese

Der Springer-Chef – und wie er die Welt sah: Bild-Zeitungs-Komplex und Medienkritik

Einzelne Beiträge aus dem Springer-Verlag sollten kein Objekt der Medienkritik mehr sein – auch und gerade weil der Medien-Konzern innerhalb der ideologisch einseitigen Medienlandschaft Deutschlands ein besonders destruktives Element darstellt. Der Verlag ist ein „Gesamtkunstwerk“: Mutmaßlich zahlreiche Beiträge der verschiedenen Medien des Konzerns fließen täglich zu einer Gesamtwirkung zusammen und interagieren untereinander. Die Skandalisierung einzelner

Amazon-Chef Jeff Bezos erhält den Axel Springer Award

Am 24. April 2018 verleiht Springer-Chef Mathias Döpfner dem Chef des größten Online-Händlers Amazon den Axel Springer Award. Da wächst zusammen, was längst zusammengehört. Von Werner Rügemer.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Der tote Willy Brandt kann sich nicht mehr gegen Springer wehren, aber Gabriel und Bahr hätten das an seiner Statt tun können.

Der Springer-Konzern versucht, Willy Brandt zu vereinnahmen. „Axel Springer ehrt Willy Brandt mit einer Gedenktafel“, heißt es in einer Pressemitteilung der Axel Springer SE. Siehe Anhang. Wer erlebt hat, wie die Bild-Zeitung, Die Welt und andere Organe des Springer-Konzerns gegen Willy Brandt und die damalige SPD gehetzt haben, dem wird speiübel bei der Lektüre dieser

„Yes we Gauck“ – Springer hat sich durchgesetzt

Die Präsidentschaft von Joachim Gauck ist ein Produkt der Springer-Presse. Der rechtskonservative Zeitungskonzern hat nicht nur zur Popularität Gaucks wesentlich beigetragen sondern den Kandidatenvorschlag durch FDP, CDU/CSU und SPD sowie durch die Grünen erst möglich gemacht. Mit Gauck hat Schwarz-Gelb einen willkommenen Wahlhelfer gefunden, zumindest aber ist er ein Garant gegen jede Alternative zu einer

Die Brandstifter wehren sich – die Springer-Zeitungen blasen zum Gegenangriff

Ein bisschen scheinen die Zeitungen des Axel Springer Verlags doch vom schlechten Gewissen geplagt zu sein, wenn sich sowohl die „bürgerlichere“ „Welt“ als auch das Boulevardblatt „Bild“ zu massiver Selbstverteidigung wegen der in manchen Medien zu findenden Kritik an ihrem Starjournalisten Henryk M. Broder oder an ihrer „Bauchredner-Puppe“ Thilo Sarrazin veranlasst sehen.
Von Wolfgang

Ein weiterer Beleg für die Verflechtung der herrschenden Kreise – Springer hat wie Bertelsmann überall seine Finger im Geschäft

Und wie so oft auf unsere und andere Leute Kosten. Hier eine Mail einer unserer aufmerksamen Leserinnen: ein guter Bericht von Zapp, der den Nagel kurz und bündig auf den Kopf trifft: Um Springer einen Gefallen zu tun und Jens Koch, den Hof-Fotografen von Westerwelle zu helfen, lässt sich Westerwelle vom Iran instrumentalisieren. Hier

Das Triumfeminat – Angela Merkel, Friede Springer, Liz Mohn

In Richard Wagners „Götterdämmerung“ nehmen die „Nornen“ eine wichtige Rolle ein, sie verkünden das nahe Ende der Götter. Nornen sind in der nordischen Mythologie drei schicksalbestimmende Frauen. Sie heißen Urd (das Gewordene), Verdandi (das Werdende) und Skuld (das Werdensollende). An diesen Mythos könnte man denken, wenn man an die das Schicksal Deutschlands wesentlich spinnenden Frauen

Steinmeier als Handlanger der Springer-Presse

Gestern analysierte Albrecht Müller die Fremdbestimmung der SPD mit Hilfe der Springer Medien und belegte das etwa u.a. mit dem ersten Namensartikel Steinmeiers nach der Wahl in Springers Welt. Noch am gleichen Tag konnte sich Springers Bild-Zeitung mit dem „ersten Interview nach dem SPD-Wahl-Wahl-Debakel“ rühmen. Die Schlagzeile ist bezeichnend: „Jetzt spricht Steinmeier“. Wolfgang Lieb

Nachtrag zur Fremdbestimmung der SPD durch Springer u.a.m.

Am 7. Oktober hatten wir unter der Überschrift „Der klassische Fall einer Fremdbestimmung mithilfe der Springer Medien u.a.m.“ über die Offensive einiger Medien und dabei vor allem der Springermedien berichtet. Nach Springers Welt Online öffnete gestern nun die Bild-Zeitung die Spalten für den neuen Fraktionsvorsitzenden und titelte: „Erstes Interview nach dem SPD-Wahl-Debakel. Steinmeier will

Der klassische Fall einer Fremdbestimmung mithilfe der Springer Medien u.a.m.

Wer die Ursachen für den Niedergang der fortschrittlichen Parteien in Europa nur in den Fehlern ihrer Führungen sucht, wird sie nicht finden. Auch wer die Unterstützung der Hauptmedien für die konservativen Parteien als Grund erkennt, wird noch nicht ganz fündig. Nur wer beachtet, wie stark die konservativen Kräfte über die Medien auch die innere Willensbildung

Springer und der „Fußballkrieg“, oder: Wie der Springer-Verlag die Polen und die Deutschen aufeinander hetzt

In den Unternehmensgrundsätzen der Axel Springer AG
wird als erstes Essential für die publizistische Ausrichtung genannt: „Das unbedingte Eintreten für … die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas“. Wie es um diese „Förderung der Einigungsbemühungen“ bestellt ist, wenn es um Auflage und damit um Geld geht, beweisen die publizistischen Hetztiraden, zwischen dem 2003

Ein vielsagender Beitrag zur Unterstützung von Springer für Beust. – viel sagend vor allem dafür, was uns künftig erwartet.

Das ist zwar ein Beitrag von Panorama von der vor-letzten Wahl in Hamburg. Für Nicht-Hamburger dennoch sehr aufschlussreich. Die Bedeutung des von uns schon des öfteren angesprochenen Themas „Medienbarriere“ wird gut sichtbar. Wenn die SPD und die Linke insgesamt diese nicht zum großen Thema macht, dann ist sie hoffnungslos verloren. Albrecht Müller.