„Glaube wenig. …“ ist vor elf Monaten erschienen. Das Buch hat vielen geholfen, die Welt besser zu verstehen
Obwohl kein etabliertes Medium das Buch besprochen hat, erreichte es die bisher höchste Auflage im Westend Verlag – Dank des „Mundfunks“ der Leserschaft. Jeden Tag begegnet einem eine der beschriebenen Methoden der Manipulation. Die 16 beschriebenen Fälle könnte ich mit Corona-Erfahrung locker vervielfältigen. Das Buch hat sich als nützlich erwiesen. Genau so war es gedacht. Jetzt erschien eine lesenswerte und zugleich amüsante Rezension der Buchhändlerin Ulrike Sokul von Leselebenszeichen. Wenn Sie zu jenen gehören, denen die Lektüre des Buches etwas gebracht hat oder sich jetzt damit beschäftigen, dann leiten Sie bitte diese Rezension an ihren Freundes- und Bekanntenkreis weiter. Albrecht Müller.