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Titel: Unter dem Mantel der Nächstenliebe

Datum: 20. Dezember 2012 um 9:57 Uhr
Rubrik: Kampagnen/Tarnworte/Neusprech, Ungleichheit, Armut, Reichtum
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Zur Spendenkampagne einer großen Tageszeitung in diesen Weihnachtswochen
Ganz großartig, könnte man sagen: in vielen Tageszeitungen der Bundesrepublik laufen derzeit Hilfsaktionen für Arme und Arbeitslose, für alte und erkrankte Menschen. Weihnachtszeit, das bedeutet: Deutschland hilft, auch durch ganze Artikelserien in ihren Regionalblättern. Tatsächlich nur dieses: großartig? Ein Gastartikel von Holdger Platta[*]

Ich habe mir während der letzten drei Wochen in unserer örtlichen Tageszeitung diese Berichte über hilfsbedürftige Menschen in der Bundesrepublik einmal etwas genauer angesehen, und zwar die Artikel in der Northeimer Ausgabe der „Hessisch-Niedersächsischen Allgemeine“ (HNA). Es handelt sich um Beiträge zu einer großangelegten Spendenkampagne mit dem Titel „Aktion Advent“.

Eine Hilfsaktion mit menschlichem Antlitz…

Zuallererst ist festzustellen: die betreffende Redakteurin schreibt aus spürbarem Mitleid heraus, auch Töne der Herablassung fehlen, sogar das sonst nicht selten anzutreffende Verkitschungsvokabular gibt es in diesen Berichten nicht. Nein, gegen diese Art freiwilliger Caritas ist in menschlicher Hinsicht nichts einzuwenden. Und außerdem gilt: tatsächlich ist in Deutschland zur Adventszeit die Spendenfreude sehr groß. Was da gespendet wird, an Geldbeträgen oder Gegenständen, an Kinderspielzeug und Kleidung, an Esswaren und Süßigkeiten, das kommt bei den Hilfsbedürftigen zumeist auch an – im doppelten Wortsinn (lassen wir mal die Frage beiseite- nicht ganz unwichtig! -, wer den Kreis der Menschen ausgewählt hat, die Hilfe erhalten, nach welchen Kriterien das geschah, welche Zufälligkeiten also im Spiel sind und welche Willkür da regiert!).

…und was dahinter steckt

Mich beschäftigt bei diesen Aktionen und Berichten etwas ganz anderes, und um dieses erläutern zu können, muß ich einen kleinen Umweg machen.

Feststellung eins: wieder und wieder schimmert in diesen Berichten eine böse Wahrheit durch. Diese Menschen, denen da geholfen werden soll, sind hilfsbedürftig und arm, diese Menschen sind auf Mitleid und – leider einmalige oder kurzzeitige – Adventsalmosen angewiesen, weil ihnen im übrigen, übers ganze sonstige Jahr hinweg, systematisch nicht geholfen wird! Diese Weihnachtshilfen gleichen Eintagsfliegen, diese Hilfen sind erforderlich, nicht, weil diese hilfsbedürftigen Menschen versagt hätten (wer kann was für seinen Klumpfuß, für seine schwere Erkrankung, für seine Arbeitslosigkeit, in die ihn beispielsweise eine Unternehmenspleite – siehe Schlecker! – gebracht hat), nein, diese Hilfen sind erforderlich, weil der Sozialstaat ihnen gegenüber versagt. Mitleidsvolle Menschen helfen, in diesem Fall sporadisch jedenfalls, weil unser Staat diesen Bedürftigen gegenüber alltäglich Unbarmherzigkeit exekutiert. Und dieses, diese Eisekälte eines kaputtreglementierten Sozialstaates, wird nicht beseitigt von der humanen Wärme einiger weniger Wochen vor dem Weihnachtsfest! Eine Wahrheit, ein Zusammenhang, der allerdings nirgendwo in diesen menschenfreundlichen Zeitungsberichten ausgesprochen wird.

Und Feststellung Nummer zwei, eng im Zusammenhang mit der ersten Feststellung zu verstehen: trotz der Tatsache, dass hin und wieder in diesen HNA-Berichten das Wort „Hartz-IV“ auftaucht und damit doch eigentlich eine unverkennbar gesellschaftliche Verursachung dieses Elends und Unglücks beim Namen genannt wird, trotz dieser Tatsache wird aus diesen politischen Signalbegriffen wie „Hartz-IV“, „Rente“, „staatliche Hilfe“ ein Undeutlichkeits- und Nebelwortgewabere mit dem Aussagecharakter „Schicksalsschlag“. Was politisch verursacht ist, wird irgendwo im Jenseits der Gesellschaft plaziert; die menschengemachte Kausalität, die für diese Notsituationen verantwortlich ist, bleibt irgendwie im Dunkeln. Das Unglück der Menschen, das da geschildert wird, ruft eher die Reaktion „Die haben halt Pech gehabt“ hervor, nicht aber Kritik an der staatlich-verursachten Verelendungspolitik, es wird umgeschrieben zu einem Lebensrisiko schlechthin, für das niemand und nichts etwas kann. Kurz: so ist es halt, derlei Elend gehört eben zum menschlichen Leben dazu!

Und wie stellen die erwähnten ehrenwert-mitleidsvollen Berichte diesen Eindruck her? Wie sorgen diese Zeitungsartikel dafür, daß all das geschilderte Elend im Begriffsnetz vorpolitischer Schicksalbegriffe hängenbleibt und nirgendwo ernsthaft-ernstnehmend die politisch-verursachte Dimenion dieses furchbaren Elends zur Sprache kommt?

Alles nur Schicksal…

Nach meinem Eindruck kann man zwei Varianten dieser Entpolitisierungsschreibe unterscheiden: die eine Variante hat mit dem erzählerischen Charakter dieser Berichte zu tun, die andere mit diesem schicksalshaften Gegebenheitston – ja, oft muß man sogar sagen, mit diesem schicksalshaften Ergebenheitston. Zunächst zur Variante eins und damit zu einer kleinen Auswahl von Textbeispielen:

„Auch im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung gibt es Menschen, die unverschuldet, oft aus Krankheitsgründen, in große existentielle Not geraten.“

So beginnt die Northeimer HNA-Ausgabe am 8. Dezember ihren Bericht über „behinderte und einsame“ Menschen, und die Autorin fährt fort:

„So geht es auch Klaus A. Der 45-jährige leidet unter Verfolgungswahn und einer Schizophrenie. Er ist arbeitsunfähig, erhält eine kleine Rente und ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt. Er würde sich von seinem wenigen Geld gern in einem Second-Hand-Laden einkleiden. Da er jedoch sehr groß und kräftig ist und zudem auch große Füße hat, bekommt er weder gebrauchte Winterkleidung noch vernünftige Schuhe.“

Wir lesen mithin: Verfolgungswahn und kleine Rente, Schizophrenie und ergänzende Hilfe, dazu Übergröße und Arbeitsunfähigkeit haben den Betreffenden in eine Notsituation gebracht. Angeborene Leiden und Übergröße sowie das Versagen des Staates – hier als „Rente und ergänzende Hilfe“ tituliert – verursachen jene Hilfsbedürftigkeit, der die HNA mit ein wenig Adventshilfe abhelfen will (vergegenwärtigen wir uns: mehr als Kurzzeitentlastung wäre dieses natürlich nicht). Meine Frage nun:

…und wie man diesen Eindruck vermittelt

Täuscht mein Eindruck, daß in dieser Aneinanderreihung der Fakten auch das Staatsversagen (= die „kleine Rente“, die „ergänzende Hilfe“!) gleichen Realitätscharakter zugesprochen bekommt wie die angeborenen Behinderungen? Täuscht mein Eindruck, daß dank dieser erzählerischen Reihung alles zur selben Sorte von Unglücksfaktoren wird, zur selben Art von unabwendbaren, gleichsam naturverursachten, Schicksalsverkettungen? Stehen wir nicht vor einer Einebnungstendenz aller Unglücksursachen gegenüber? Und hört sich das bei der Darstellung des „Falles“ Konrad F. nicht ganz genauso an?

„Konrad F. hat mehrere Selbstmordversuche hinter sich <…> Durch die lange Krankheit und mangelnde Anstellungsmöglichkeiten muss er mit einer kleinen Rente auskommen. Es fehlt oft am Nötigsten.“

Werden nicht auch mithilfe dieser Aufzählung von Selbstmordversuchen und langer Krankheit, von mangelnden Anstellungsmöglichkeiten und kleiner Rente die beiden letztgenannten Elendsursachen gleichsam „mitnaturalisiert“? Die Verknüpfung dieser völlig verschiedenen Faktoren macht aus allem im Grunde dieselbe Verursachungskategorie: es ist das manchmal halt bös zuschlagende Leben schlechthin. Weil die „kleine Rente“ unkritisiert bleibt, bekommt sie denselben Status zuerkannt wie die „lange Krankheit“: man kann halt nix dagegen machen…

Am 15. Dezember sind es in der HNA dann ein Hausbrand und ein Klumpfuß, die in schicksalshafter Addition mit unzureichender Lebenshilfe durch den Staat die betreffenden Menschen ins Unglück gestürzt haben und im Unglück belassen. Und am 13. Dezember werden auf diese Weise die „Schwerstbehinderung“ eines Kindes, die „psychische Erkrankung“ einer Hedda D. sowie posttraumatische Belastungsstörungen einer Emigrantenfamilie aus dem Kosovo mit fehlender Unterstützung seitens des Staates (letzteres, diese klaren Worte, finden sich so ‚selbstverständlich’ in diesem Artikel nicht!) auf einen Nenner gebracht. Der Hinweis darauf, daß die betroffenen Hilfsbedürftigen ein dringend benötigtes Auto nicht reparieren lassen können und auch der Austausch des alten Herdes gegen einen neuen Herd nicht möglich ist, das verdankt sich halt der Kette dieser bösen Lebensumstände, die alle irgendwie gleich schicksalshaft sind. Und dies, obwohl in demselben HNA-Artikel zur Erforderlichkeit des neuen Herdes zu lesen ist:

„Ein Antrag auf ein Darlehen <…> beim Jobcenter würde monatliche Rückzahlungen bedeuten, die die Familie derzeit absolut nicht leisten können…“

Die Schlussfolgerung der Zeitung daraus? – Nein, nicht Kritik an staatlicher Hilfe, die wirkliche Hilfe nicht ist, sondern – wir wissen es bereits – Willkürhilfe durch die AKTION ADVENT bzw. eine dementsprechende Almosenbitte an alle LeserInnen der HNA. Der Ausweg aus diesen Notsituationen gleicht einem Lotteriegewinn und verdankt sich dem Zufall, daß die liebenswürdige Redakteurin irgendwie und irgendwann auf diese Menschen aufmerksam geworden ist. Auf andere allerdings nicht…

Das bedeutet: die Beschreibung der Hilfsbedürftigkeit mit all ihren Einzelheiten stellt sich vor die politisch-gesellschaftlichen Gründe dieser Hilfsbedürftigkeit. Diese Hilfsbedürftigkeit scheint so etwas wie ein Wetterphänomen zu sein: man kann halt nichts dafür, man kann halt nichts dagegen machen, egal, ob es regnet oder stürmt, hagelt oder schneit. Man könnte es – in der Adventszeit so unpassend nicht – die „Verjenseitigung“ der Elendsursachen nennen. Auf der Welt selber hat keiner was mit der Not dieser Menschen zu tun, keine Partei, keine Regierung, keine „Agenda 2010“. Zwischenfazit also:

Die Aneinanderreihung von Unglücksgründen, die keinen Unterschied macht zwischen naturverursachten und politikverursachten Problemen, führt zu einer Art Gleichmacherei all dieser Gründe, und dieses ist deswegen so, weil die politikverursachten Gründe als ebenso gegeben aufgezählt werden wie die naturverursachten Gründe. Erstens. Und zweitens: dieser Eindruck entsteht, weil die politikverursachten Gründe völlig unkritisiert bleiben, ganz so, als ob es ebenfalls Naturursachen wären. Es gibt insofern keinen Unterschied zwischen kleiner Rente und Klumpfuß, zwischen Schizophrenie und Hartz-IV, es gibt diesen Unterscheid nicht, weil diese Art der Lebensdarstellungen zwischen beiden keinen Unterschied macht. Beides wird auf dieselbe Weise widerspruchslos hingenommen.

Alles Unglück stellt sich selber her…

Und die zweite Variante dieser entpolitisierenden „Verjenseitigungssprache“ bringt sogar ganz ausdrücklich diesen Sachverhalt auf den Punkt bzw. macht endgültig aus politisch-gesellschaftlich verursachtem Leid ein Irgendetwas, das sich der Einflussnahme der Menschen entzieht und mit konkretem Versagen von Politik und Gesellschaft nichts, aber auch gar nichts zu tun hat. Ich spreche von der Überschrift zum Adventshilfe-Artikel vom 8. Dezember. Da heißt es in großem Fettdruck: „Vom Leben gebeutelt“. Bedeutet: es ist „das Leben“ selbst, das Ursache all der geschilderten Elendsverhältnisse ist, es ist das Leben, das sich selber beutelt. Ein klassisches Beispiel für einen Zirkelschluß. Und ich gebe zu: es hat mich an Onkel Bräsigs Ausspruch aus Fritz Reuters „Ut min Stromtid“ erinnert: „Die Armut kommt von der poverte.“ (= aus frz. „poverté“= Armut). All das Elend ist also Schicksal – siehe oben! – oder hat sich im Grunde selber erzeugt. Mit gleichem Recht könnte man sagen (die ‚Logik’ wäre von derselben Art): der Hausbrand, über den am 15. Dezember die HNA berichtet, in seinem Artikel über das Schicksal der beiden Familien Claudio U. und Ramona J., dieser Hausbrand war vom Feuer verursacht worden, und der Schneefall, der in diesen Minuten draußen vorm Fenster herniedergeht, kommt von den Flocken. Wiederum also:

Irgendeine politisch-gesellschaftliche Verursachung existiert bei all den geschilderten Notfällen nicht. Weshalb es dann auch am 1. Dezember in der HNA heißen kann, dort auffindbar als Unterzeile zur Überschrift „Viertes Kind kommt“: „Geburtstage im Advent belasten das Budget“. Ergo: es sind die Geburtstage zweier Kinder in der Weihnachtszeit, die für Existenznot sorgen, nicht aber die Hartz-IV-Gesetze, in deren Regelsätze kein einziger Euro oder Cent für Geschenke eingeplant worden ist. Die Tatsache, geboren worden zu sein – eine Kausalattrappe also! -, ist Elendsursache, nicht die Tatsache, daß der sogenannte „Sozialstaat“ den Kindern aus Hartz-IV-Familien nichtmal mehr Geburtstagsgeschenke gönnt. Kurz:

…und schickt die wahren Unglücksursachen ins Nirgendwo

Die ‚Kausalangaben’ „Leben“ und „Geburtstage“ schicken die politisch-gesellschaftlichen Ursachen ins Nirgendwo, in die Anonymität, und diese Anonymisierung der Unglücksgründe leistet dasselbe wie der oben beschriebene Existenzialisierungstrick (= „…ist halt naturgegebenes Schicksal!“). Irgendeine Unbekannte ist Schuld an dem Unglück der betroffenen Menschen, nicht aber eine ganz bestimmte Politik, nämlich die Politik der systematischen Sozialstaatsvernichtung. In dieser Art von mitleidsvoller Berichterstattung über die Not und das Elend der betroffenen Menschen existiert nur das Verursachte noch – das erbarmungswürdige Leid -, ein Verursacher dieses Unglücks wird nicht benannt. Die politische Untat, die hinter allem steckt, kennt diesen Berichten zufolge keinen Täter. Tatsächlich, es ist, als konstatiere man ein Verbrechen, aber stellte dabei gleichzeitig fest: es gibt keinen Verbrecher. Werden wir auf diese Weise also konfrontiert mit der Feigheit einer Zeitungsredaktion?

Weihnachten, dieses Fest der Liebe mit seiner frohgestimmten Vorbereitungszeit des Advents, deckt also in dieser Berichterstattung und mithilfe dieser Hilfskampagne jedwede politische Verursachung – buchstäblich! – mit dem Mantel der Nächstenliebe zu, eine Politik, die Tag für Tag gegen die Gebote der Nächstenliebe verstößt.

Fazit: zwielichtiger Weihnachtsglanz

Unsere Gesellschaft benötigt die geschilderte Almoserei und Caritas, weil die Bundesrepublik kein wirklicher Sozialstaat mehr ist. Was als Hilfe und Hilfsbereitschaft imponiert, weist zurück auf eine mittlerweile rundum verrohte Politik. Bestenfalls um Symptomlinderungen geht es hier, nicht um Kausaltherapie. In all diesen Mitleidssätzen wurde die politische Duldungsstarre gleich mitformuliert, diese caritative Hilfsbereitschaft ist gleichzeitig Ausdruck eines politischen Hilfeboykotts.

Ein Staat, der Menschen dafür büßen lässt, daß sie einen Klumpfuß haben oder Opfer eines Wohnungsbrands wurden, ist kein Sozialstaat mehr. Und eine Zeitung, die das nicht kritisiert, stellt sich nicht – wie es scheint! – auf die Seite der Opfer, sondern vor den Staat, der diese Menschen zu Opfern macht. Natürlich: viel Hingabe, Einfühlung und Mitleid mag in diese Artikel und Hilfsaktionen mit eingegangen sein, nicht zu verkennen ist die christliche Tradition der Nächstenliebe, die solche Aktionen in Gang gebracht haben könnte, nicht zu unterschätzen die individuelle Wohltätigkeit vieler Menschen, die bei AKTION ADVENT sich realisieren dürfte, aber das poltisch-humane Versagen dieser Art von Hilfsaktionen ist ebenso deutlich. Es handelt sich um Adventsbeschwichtigung, nicht um gelebte Solidarität.

Mich erinnert diese zwielichtige Zwiegesichtigkeit an den Schlußdialog in Brechts Theaterstück „Galileo Galilei“, hier leicht abgewandelt für unser ‚weihnachtliches’ Problem:

Großartig das Land, das solche Hilfsbereitschaft kennt! Schande über ein Land, das solche Hilfsbereitschaft braucht!


[«*] Holdger Platta (68), Wissenschaftsjournalist, veröffentlicht seit 2005 Analysen zu „Hartz IV“ im Internet. In diesem Frühjahr brachte er mit Rudolph Bauer/Uni Bremen das Buch heraus: „Kaltes Land. Gegen die Verrohung der Bundesrepublik. Für eine humane Demokratie“, mit Beiträgen unter anderem von Stéphane Hessel, Friedhelm Hengsbach und Christoph Butterwegge.


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