Albrecht Müller (* 16. Mai 1938 in Heidelberg) ist ein deutscher Volkswirt, Publizist und ehemaliger Politiker (SPD).
Müller war Planungschef im Bundeskanzleramt unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt. Weiter war er von 1987 bis 1994 für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages und ist seit 2003 als Autor und Mitherausgeber der NachDenkSeiten tätig.
Beiträge von Albrecht Müller
Die SAT.1-Arena – Rückkehr der lebenden Toten
Das folgende ist ein Beitrag von Martin Betzwieser für unsere Rubrik Medienanalyse. Zum gleichen Medienereignis siehe auch den heutigen Hinweis Nr. 6. Albrecht Müller
Hinweise des Tages
(MB/AM)
Heute unter anderem zu folgenden Themen:
- INSM-Bildungsmonitor: Bundesländer machen Fortschritte bei der Bildung
- Goldman am Pranger
- Wahlkampf: Emma Brigitte Merkel von nebenan
- Mario Müller: Wohlstand, welcher Wohlstand?
- Hartz IV-Kosten belasten Kommunen – Deutscher Städtetag befürchtet Milliardenloch
- Lafontaine und Guttenberg in der Sat-1-Arena – und die Nachbereitung in „DIE WELT”
- Nikolaus Brender
- Ben Bernanke – Der Gott des Geldes
- Forscher fordern Mehrwertsteuer von 25 Prozent
- “Berliner Zeitung”: Redaktion wehrt sich gegen Fusionspläne
- Arbeiter als Kapitalisten
- Wo bleibt die Schweinegrippe?
- Kein Platz für E-Card-Gegner – „Rheinisches Ärzteblatt“ stoppt Anzeige von IPPNW und Freier Ärzteschaft
- Bemerkung zu Ackermanns Geburtstagsparty im Kanzleramt und einige Links:
- Die zunehmende Privatisierung des Strafvollzugs: Stiehlt sich der Staat aus seiner Verantwortung?
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.
Die Macht von Goldman Sachs, Morgan Stanley, DB und Co. brechen, um nicht weiter ausgeplündert zu werden (Finanzkrise XXVI)
Angestoßen von unserem Beitrag über „Quangos“ hat Dr. Martin Weigele, Spezialist für Fragen der Telekom und der Privatisierung, recherchiert und über das Ergebnis seiner Recherchen einen Beitrag auf seinem Blog geschrieben: „A lot of “Quango”. War die Deutsche Telekom die Goldene Gans von Goldman Sachs?“.
Es lohnt sich, diesen Beitrag zu lesen, wenn man an einem konkreten Beispiel wie der Deutschen Telekom die vernichtende Rolle von Investmentbanken und einiger involvierten Personen erkennen will. In diesem Text wie auch vor allem in einem Artikel der New York Times vom 20.8.2002 wird durchschaubar, was für viele Zeitgenossen noch rätselhaft ist. Albrecht Müller
Betr. Privatvorsorge und Finanztest: Kosten fressen einen hohen Teil der Eigenleistung auf
Über die zweifelhafte Rolle von Finanztest haben wir schon mehrmals berichtet. Jetzt macht uns der NDS-Freund E.H. auf ein neues Stück aufmerksam: In der Ausgabe für September 2009 liest man auf Seite 26 folgende neutral klingende Meldung [PDF – 512 KB]:
“Die Verluste der deutschen Privathaushalte in der Finanzkrise sind geringer, als es den meisten vorkommt… Das hat eine Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge ergeben. Die gefühlten Verluste seien sehr viel höher, weil die meisten die gesetzliche Rente bei ihrer privaten Altersvorsorge nicht mitrechneten.“ Albrecht Müller
Hinweise des Tages
(KR/AM)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
- Jobabbau: Kahlschlag kommt nach der Wahl
- Insolvenzen: Die Welle rollt an
- Der Preis für den Exportweltmeister: Niedrige Löhne und geringes Wirtschaftswachstum
- Die Städte sollen klagen
- Ausgewogene Strukturpolitik: Die deutschen Sparkassen aus regionalökonomischer Sicht
- Letzte Chance für die Sozialdemokraten
- Schweizer Pensionskasse: Selbstbedienung an der 2. Säule
- Massenimpfung gegen Schweinegrippe: »Es wirkt wie ein unkontrollierter Massenversuch«
- Last der Erinnerung
- Der Cousin in der Ferne: Obama und die Bundestagswahlen
- USA verweigern Air France Überflug
- Abgesagtes “Tribunal” mit 68ern. Springer hat die Idee einer Aussprache selbst begraben
- Solarsubventionen sprengen Prognosen
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.