Streitgespräch Hubert Burda und Albrecht Müller in der FAZ

Albrecht Müller
Ein Artikel von:

„YouTube ist heute unser Warhol“ – so die Überschrift über einem Streitgespräch in der FAZ vom 5.7.2007. Gesprächsführung: Frank Schirrmacher. Albrecht Müller.

Und hier die Anmoderation der FAZ

05. Juli 2007
Kann der Staat dem Einzelnen noch helfen? Hubert Burda, Jahrgang 1940 und einer der wichtigsten Medienunternehmer Deutschlands, propagiert die wirtschaftliche Freiheit: Wir leiden heute noch unter den Weichenstellungen, für welche die Achtundsechziger-Generation verantwortlich ist. Burda ist ein Optimist, wenn es um Kreativität geht, aber ein Pessimist, was die sozial- und wirtschaftspolitischen Strukturen unseres Landes betrifft. Die Zukunft liegt für ihn in den neuen Medien. Sein alter Weggefährte Albrecht Müller, Jahrgang 1938 und einst Leiter des Planungsstabs unter den Kanzlern Brandt und Schmidt, rechnet heute in Büchern und in seinem Web-Blog www.nachdenkseiten.de mit der wirtschaftlichen und politischen Elite ab. Er ist das Gegenteil von Burda: ein Optimist, der die Strukturen bewahren will, und ein Pessimist, was die Arbeitsmöglichkeiten großer Bevölkerungsteile im Zeitalter der neuen Medien betrifft. Wir baten die beiden zum Streitgespräch: Wie kommen wir heraus aus der depressiven Gesellschaft?

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