Die Pandemie wirkt wie ein Förderprogramm für Amazon. Halten wir dagegen, so gut es überhaupt geht

Die Pandemie wirkt wie ein Förderprogramm für Amazon. Halten wir dagegen, so gut es überhaupt geht

Die Pandemie wirkt wie ein Förderprogramm für Amazon. Halten wir dagegen, so gut es überhaupt geht

Ein Artikel von: Redaktion

Die Schließung der Läden einschließlich der Buchhandlungen fördert alles, was per Paketdienst geliefert werden kann. An vorderer Stelle Amazon. Das ZDF berichtete am 16. März, Amazon habe 100.000 Stellen ausgeschrieben und das werde auch noch als eine Hilfsaktion gegen die Corona-Krise dargestellt. Das verschärft die ohnehin schwierige Situation des Einzelhandels und der kleineren Versender. Deshalb ein paar Anregungen…

  • Suchen Sie bei Onlinebestellungen auch nach anderen Anbietern.
  • Wenn Sie ein Buch oder Bücher kaufen, fragen Sie zuerst bei Ihrer gewohnten Buchhandlung, ob sie angesichts der Pandemie ausliefert. Das machen viele.
  • Wenn Sie Bücher online bestellen, dann nutzen Sie den Service der Buchkomplizen.

Die Buchkomplizen sind eine stationäre Buchhandlung und eine Versandbuchhandlung des Westend Verlags. Dieser Verlag hat sich einen Namen als fortschrittlicher, der Aufklärung verpflichteter Verlag gemacht. Bei Westend erscheint das NachDenkSeiten-Jahrbuch „Nachdenken über Deutschland“. Bei Westend erscheinen Bücher von Heiner Flassbeck, Rainer Mausfeld u.a.m. Und auch von Jens Berger, zum Beispiel: “Wer schützt die Welt vor den Finanzkonzernen?” und von Albrecht Müller, zum Beispiel: “Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst“.

Die Buchkomplizen liefern alle Bücher, nicht nur jene des Westendverlages.

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