Was uns die Berichterstattung zur „Taubenproblematik“ über die Verbundenheit von Medien und Politik zeigt

Was uns die Berichterstattung zur „Taubenproblematik“ über die Verbundenheit von Medien und Politik zeigt

Was uns die Berichterstattung zur „Taubenproblematik“ über die Verbundenheit von Medien und Politik zeigt

Ein Artikel von Marcus Klöckner

Manchmal lohnt es sich, mit den Augen einer kritischen Wissenschaft auf politisch mehr oder weniger unverdächtige Themen zu schauen, wie zum Beispiel: Tauben. Minea Pejic hat in einer bemerkenswerten Studie aufgezeigt, dass viele Mediennutzer gar nicht so unrecht haben, wenn sie Journalisten vorwerfen, „herrschaftsnah“ zu berichten. Die Kommunikationswissenschaftlerin hat die Berichterstattung über ein Taubenproblem in den Städten München und Ingolstadt verglichen und dabei festgestellt: Der abgelieferte Journalismus orientiert sich stark an den Sichtweisen der vorherrschenden Politik. In München geht die Politik mit Härte gegen Tauben vor – dementsprechend fällt auch der Tenor in der Berichterstattung aus. In Ingolstadt wird auf sanfte Methoden im Umgang mit Tauben gesetzt – dementsprechend berichten die lokalen Medien. Im NachDenkSeiten-Interview berichtet Pejic über ihre Studie. Von Marcus Klöckner.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Sie haben sich in einer wissenschaftlichen Arbeit damit auseinandergesetzt, wie Medien über den Umgang mit Tauben in den Städten Ingolstadt und München berichten. Was haben Sie dabei festgestellt?

Obwohl das Thema Tauben keine weitreichende politische Dimension hat, konnte ich dennoch einen interessanten Zusammenhang zwischen der journalistischen Berichterstattung und der Politik feststellen. Bei dem Thema Tauben fungieren Medien nämlich als politischer Index.

Politischer Index? Was meinen Sie damit?

Bei meiner Untersuchung wurde deutlich, dass es einen starken Zusammenhang zwischen der Berichterstattung im Journalismus und den Entscheidungen bzw. den dominanten Positionen in der Politik gibt. Politischer Index heißt hier also: Die Berichterstattung ist so angelegt, dass sie der vorherrschenden politischen Meinung zugeneigt ist.

Das heißt, beim Thema Tauben spiegelt die Lokalberichterstattung in der Tendenz die Sichtweise der jeweilig vorherrschenden Politik wider?

Richtig, und das ist ein Problem, das in meiner Arbeit auch sehr klar wird, nämlich: Ein Teil der Wahrheit fällt so leider oft unter den Tisch. Wenn Medien zu sehr als politischer Index fungieren, führt das zu einseitiger Berichterstattung, die nicht das gesamte Spektrum der möglichen Positionen und Informationen aufzeigt, sondern nur einen Teil – den, der in der Politik am häufigsten vertreten wird.

Dass Medien sich stark an der Politik ausrichten, wird schon seit längerem kritisiert. Nur ist die hieb- und stichfeste Beweisführung oft schwierig.

Ja, das stimmt. Auch meine Arbeit hat Grenzen, da sie sich erstens nur innerhalb der Lokalpolitik und innerhalb des Lokaljournalismus bewegt und zweitens, da sie nur ein sehr kleines Thema abdeckt. Hier müsste es mehrere Untersuchungen geben, die über mein gewähltes Thema und über den Lokaljournalismus hinausgehen. Außerdem ist es immer schwierig, einen direkten Zusammenhang zwischen zwei Ereignissen festzustellen, da eine Auswirkung in den seltensten Fällen nur eine einzige Ursache hat. Dass Dinge so sind, wie sie sind, hängt oft von einem großen Zusammenspiel mehrerer Faktoren ab. So ein Zusammenhang geht auch meistens nicht nur in eine Richtung – die zwei Seiten bedingen sich viel eher auch wechselseitig. Genau so ist das auch mit dem Journalismus und der Politik.

Natürlich bewegt sich Ihre Forschungsarbeit in gewissen Grenzen, aber dennoch ist sie sehr interessant, weil Sie konkret aufzeigen, wie genau es aussieht, wenn Journalismus die Sichtweise der Politik übernimmt. Haben Sie mit diesem Befund überhaupt gerechnet?

Um ehrlich zu sein, war ich nicht unbedingt überrascht. Der Journalismus und die Medien stehen ja bereits seit längerer Zeit unter großer Kritik, die ihnen eben genau das vorwirft: Konformität mit Machteliten wie der Politik. Ich war allerdings schon ein wenig verwundert, dass sich das so deutlich und fast ausnahmslos durch jeden meiner untersuchten Artikel gezogen hat. Ich hätte mir erhofft, dass es auch hin und wieder ein paar Ausreißer gibt, die mal einen anderen Blickwinkel auf das Thema „Stadttauben“ werfen. Die gab es zwar schon – nur nicht genug.

Bevor Sie mehr von Ihren Forschungsergebnissen erzählen: Wie sind Sie überhaupt auf das Thema „Tauben“ gekommen?

Ich bin schon sehr lange im Tierschutz aktiv und bin vor drei Jahren durch eine Bekannte auf die „Taubenhilfe München“ aufmerksam geworden, die verletzte Stadttauben gesundpflegen und sich für einen tierschutzgerechteren Umgang der Lokalpolitik mit den Stadttauben einsetzen. Hin und wieder habe ich selbst verletzte Stadttauben gesundgepflegt und sie dadurch lieben gelernt. Mir war es wichtig, dazu beizutragen, dass sich das öffentliche Bild über Tauben in der Gesellschaft verändert. All die negativen Vorurteile gegenüber Stadttauben haben sich bei mir sehr schnell in Luft aufgelöst und ich konnte nicht mehr verstehen, warum sie so verhasst und aktiv bekämpft werden. Also habe ich zuerst mich selbst und dann die mediale Öffentlichkeit zum Thema „Stadttauben“ hinterfragt und festgestellt, dass in der lokalen Berichterstattung in München ein bestimmtes Bild über diese Vögel vermittelt und konstruiert wird.

Nämlich?

Tauben als Ratten der Lüfte und Schädlinge für Gebäude und die Gesundheit.

Das Bild von Tauben als „Ratten der Lüfte“ dürfte sich tatsächlich bei vielen eingeprägt haben.

Woran Medien nicht unbeteiligt sind. Da ich bereits wusste, dass viele dieser Vorurteile gegenüber Tauben wissenschaftlich nicht bestätigt werden konnten, hatte ich schon eine Ahnung, dass in der Münchner Berichterstattung größtenteils nicht objektiv und vollumfassend berichtet wird. Als ich mir nach Hinweis einer Bekannten aus dem Taubenschutz die Berichterstattung in Ingolstadt ansah, war ich dann sehr überrascht.

Warum?

Diese war nicht, wie zunächst angenommen, ebenfalls negativ, sondern deutlich positiver, objektiver und umfassender als die Berichterstattung in München. Der Grund wurde dann sehr schnell klar: Während die Lokalpolitik in München durch Vergrämungsmaßnahmen und Fütterungsverbot eine aktive Bekämpfung der Stadttauben fördert, hat sich die Politik in Ingolstadt dazu entschlossen, einen progressiveren Weg zu gehen: das Errichten von Taubenschlägen nach dem Augsburger Modell zur nachhaltigen Reduktion der Taubenpopulation durch das Austauschen der echten Eier gegen Gipseier. In München sind Tauben also Feinde, die bekämpft werden müssen, in Ingolstadt hingegen sind sie verwilderte Haustiere, für die der Mensch Verantwortung übernehmen muss. Die Lokalberichterstattung passt sich in den beiden Städten also sehr stark an die aktuelle politische Linie an. Das war der Ausgangspunkt für meine Masterarbeit.

Die NachDenkSeiten üben immer wieder auch Sprachkritik und weisen darauf hin, dass Sprache unser Denken lenken kann. Lassen Sie uns nochmal auf die Formulierung „Ratten der Lüfte“ eingehen.

Diese Formulierung ist mitunter schuld daran, dass die Taubenproblematik sich in den letzten Jahren so verschlimmert hat. Es ist leider schon oft vorgekommen, dass wir bei unseren Fangversuchen von verletzt gemeldeten Tauben von Menschen angegriffen und beschimpft wurden. „Denen sollte man nicht helfen, die sind widerlich!“, ist noch eine harmlose Aussage. Eine Kollegin von mir wurde sogar körperlich so stark angegriffen, dass sie ins Krankenhaus musste. Da wird einem erst bewusst, wie groß der Hass auf diese Tiere in der Bevölkerung ist. Die mediale Konstruktion von Tauben als „Ratten der Lüfte“ hilft da nicht unbedingt.

Das Problem hierbei ist: Einem Feind hilft man nicht gerne. Würden die Menschen Tauben positiver gegenüberstehen, hätte sich schon viel mehr in der Politik getan. Ich nehme es den Menschen, die Tauben nicht mögen, aber nicht übel. Die meisten von ihnen sind einfach nur nicht informiert, weil sie eben nur die Informationen aus den Medien haben. Wüssten die Menschen zum Beispiel, dass Tauben mal Haustiere waren, die ohne die Nähe zum Menschen einfach nicht überleben können und nur aus Not in den Städten leben, dann hätten viel mehr Menschen Verständnis für diese armen Tiere.

Die Stadttaubenproblematik ist nicht nur für den Menschen ein Problem, sondern besonders für die Tauben, die tagtäglich um ihr Überleben kämpfen müssen. Um das vielleicht etwas zu verbildlichen: Das, was die Straßenhunde in Ländern wie Rumänien sind, sind die Tauben bei uns in Deutschland – verwilderte und obdachlose Haustiere, die dringend unsere Hilfe benötigen.

Wie sind Sie bei Ihrer Arbeit vorgegangen?

Ich habe in München die BILD, die Süddeutsche, die TZ und den Münchner Merkur untersucht und in Ingolstadt den Donaukurier. Mir war es wichtig, die größten Lokalzeitungen der beiden Städte zu untersuchen. Da es in München allerdings mehrere Lokalblätter mit großer Reichweite gibt, wurden hier auch mehr Zeitungen in die Analyse mit einbezogen. Ich habe in allen Zeitungen im Zeitraum von Januar 2016 bis Mai 2019 alle Artikel zur Stadttauben-Thematik angesehen. Der Zeitraum war bewusst so gesetzt, da im Laufe des Jahres 2016 in München das bisherige Fütterungsverbot ausgelaufen war und im März 2018 die Entscheidung der Politik für ein erneutes Fütterungsverbot verkündet wurde. In einem ähnlichen Zeitraum wurde auch in Ingolstadt über den Umgang mit Stadttauben verhandelt – mit einem gegenteiligen Ergebnis.

Um die Vor- und Nachwirkungen der politischen Verhandlungen und Entscheidungen mit einzufangen, habe ich den Zeitraum ein wenig ausgeweitet. Ich habe dann anhand eines eigens erstellten Kategoriensystems die Artikel miteinander verglichen und analysiert. Gleichzeitig habe ich mir wissenschaftliche Literatur zum Thema „Stadttauben“ angesehen und war sehr schnell ernüchtert. Leider gibt es nicht viele aktuelle wissenschaftliche Artikel über Stadttauben und die Stadttaubenproblematik. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, meinen Theorieteil noch mit drei Experteninterviews zu stützen. Es ist nämlich wichtig, sich zuerst ein Bild darüber zu machen, was man generell alles über Stadttauben wissen könnte, um dann bei der Analyse feststellen zu können, ob Journalisten bei ihrer Berichterstattung umfassend berichten oder eben manche Teile weglassen. Man muss also den „Raum des Sagbaren“ erfassen.

Wie viele Artikel haben Sie insgesamt analysiert?

Beim Start meiner Recherche hatte ich deutlich über 100 Artikel zur Auswahl. Ich musste mich dann auf eine kleinere Auswahl von Artikeln begrenzen, die ich in aller Tiefe analysieren konnte. Am Ende waren das grob 55 Artikel.

Wodurch konnten Sie erkennen, dass die Berichterstattung sich an der Politik orientiert?

Besonders der Vergleich zwischen München und Ingolstadt hat diesen Zusammenhang zwischen Medien und Politik sichtbar gemacht. Während in Ingolstadt die politische Entscheidung für das Augsburger Modell gefällt wurde, wurde in München in einem ähnlichen Zeitraum ein gegenteiliges Ergebnis der Lokalpolitik veröffentlicht: der erneute Erlass des Fütterungsverbots. Weil die politischen Positionen in der Lokalpolitik der beiden Städte so verschieden waren, konnte man diesen großen Unterschied auch in der Lokalberichterstattung beobachten. Verändert sich der politische Diskurs zu einem Thema, verändert sich auch die Berichterstattung dazu.

Man hat das besonders bei einzelnen Journalisten und Zeitungen beobachten können: Im Donaukurier wurde beispielsweise auch nicht immer positiv über Tauben berichtet, sondern erst, als die Stimmen für das Augsburger Stadttaubenmodell in der Politik lauter wurden und sich die Politiker eingehender mit dem Wesen und den Fakten der Stadttauben beschäftigt haben. Auch in München haben einzelne Journalisten ihre Artikel an den politischen Diskurs angepasst: Während in einem Jahr sehr viel zu Vergrämungsmaßnahmen durch Falkner berichtet wurde, da dies zu dieser Zeit in der Politik das dominante Thema war, wurde nach einem Stimmungsumbruch in der Politik hin zum Fütterungsverbot als „einzig effektive Maßnahme“ nun auch in der Lokalberichterstattung von denselben Journalisten auf dieses Thema umgeschwenkt.

Die Münchner Zeitungen versuchen größtenteils, das Bild der „Taube als Schädling“ aufrechtzuerhalten. Dazu verwenden sie Wörter wie „eklig“, „Krankheitsüberträger“ oder eben das weitverbreitete „Ratten der Lüfte“. In Ingolstadt findet man diese Wörter nicht mehr, hier ist die Berichterstattung wesentlich objektiver und positiver und unterstützt das Bild der „Taube als verwildertes Haustier”. Auch lassen die Münchner Lokalzeitungen viel seltener Taubenexperten aus dem Tierschutz zu Wort kommen, sondern eher Sprecher von Vergrämungsunternehmen oder Politiker. In Ingolstadt ist dies ebenfalls anders, hier werden sehr viele Taubenexperten aus dem Tierschutz zitiert.

Haben die Erkenntnisse aus Ihrer Arbeit Ihren Blick auf Medien verändert?

Ich denke nicht, sie haben meine Vermutungen eher bestätigt und verstärkt.

Noch eine Frage zum „Taubenproblem“. Wohl nicht wenige Städte versuchen etwas gegen Tauben zu unternehmen. Aus Ihren Einblicken: Was meinen Sie, was wären vernünftige Lösungen?

Diese Frage ist sehr wichtig und ich freue mich, dass Sie sie mir stellen! Ich wurde in einem anderen Interview gefragt: „Wo sollen Tauben eher ihr Nest bauen? In der Stadt oder auf dem Land?“. Diese Frage ist insoweit interessant, da sie auf das Grundproblem in der ganzen Stadttaubenthematik deutet: Den „natürlichen“ Lebensraum von Stadttauben. Den gibt es nämlich nicht. Stadttauben sind verwilderte Haustauben, die vom Menschen jahrhundertelang gezüchtet und gehalten wurden. Durch diese lange Zucht haben sie komplett verlernt, ohne die Nähe des Menschen zu überleben. Es ist ganz wichtig, den Unterschied zwischen einer Haustaube, wie es die Stadttaube ist, und einer Wildtaube zu kennen.

Was ist der Unterschied?

Wildtauben leben draußen und wissen auch, wo sie Nahrung finden können. Stadttauben bzw. Haustauben wissen das nicht. Sie würden vor einem Weizenfeld verhungern. Da sie aber von der wilden Felsentaube abstammen, lassen sich die Stadttauben – wie es ihr Name bereits sagt – in den Städten nieder. Die Gebäude in der Stadt ähneln den Felsen, an denen die Felsentauben leben.

Die Stadttauben leben aber nicht freiwillig in den Städten, sondern nur, weil sie die Nähe zum Menschen brauchen. Sie ernähren sich von Müll und Essensresten, was kein artgerechtes Futter für Körnerfresser ist und viele Tauben verhungern dennoch oder verletzen sich bei der verzweifelten Suche nach Futter sehr schwer. Dadurch, dass der Mensch ihnen einen unnatürlichen Brutzwang angezüchtet hat, brüten Tauben das ganze Jahr über bis zu siebenmal – auch im Winter, was das Stadttaubenproblem noch verstärkt. Um also auf die Frage nach dem besten Ort für ein Tauben-Nest zurückzukommen: Stadttauben sollten ihr Nest in einem von der Stadt gestellten, betreuten Taubenschlag bauen.

Warum das?

Dort können die Eier der Stadttauben nämlich gegen Gipsattrappen getauscht und so eine nachhaltige und langfristige Reduktion der Taubenpopulation erreicht werden. Die Tauben bekommen dort auch artgerechtes Futter und Wasser und müssen so nicht den ganzen Tag in den Städten nach Futter suchen, sondern verbringen 80 Prozent ihres Tages im Taubenschlag. Damit fällt ein Großteil des ausgeschiedenen Kots gesammelt im Schlag an und kann fachgerecht entsorgt werden, anstatt in der ganzen Stadt verteilt zu werden.

Übrigens: Durch ein Fütterungsverbot verringert sich die Taubenpopulation in einer Stadt nicht – im Gegenteil: Tauben brüten dann sogar tendenziell mehr. Ein Taubenschlag an jedem Tauben-„Hot-Spot“ einer Stadt wäre also eine Win-Win-Situation für Mensch und Tier und die bisher einzige erwiesenermaßen effektive und nachhaltig wirksame Lösung für das Stadttaubenproblem. Leider haben das noch nicht viele Städte begriffen, da sie sich nicht mit dem Wesen und der Herkunft der Tauben befasst haben. Deswegen greifen sie immer noch zu ineffektiven Maßnahmen wie Fütterungsverboten oder Vergrämungen durch Netze und Spikes in der Hoffnung, die Stadttauben irgendwann ganz vertreiben zu können.

Das wird aber nie passieren, da die Stadttauben nirgendwo anders hinkönnen, als in der Stadt und in der Nähe vom Menschen zu bleiben. Mit Vergrämungen verlagert man das Problem nur von Haus zu Haus, anstatt es im Kern zu lösen. Fütterungsverbote und Vergrämungen machen, wenn überhaupt, nur Sinn in Kombination mit betreuten Taubenschlägen – sie sind keine in sich allein funktionierende Lösung. Ich hoffe, diese Erkenntnis kommt auch irgendwann bei der Lokalpolitik der deutschen Städte an.

Titelbild: hkhtt hj/shutterstock.com