Leserbriefe zu „Die NachDenkSeiten verbannen den Buchstaben ‚Z‘ aus den Texten“

Leserbriefe zu „Die NachDenkSeiten verbannen den Buchstaben ‚Z‘ aus den Texten“

Leserbriefe zu „Die NachDenkSeiten verbannen den Buchstaben ‚Z‘ aus den Texten“

Ein Artikel von: Redaktion

Tobias Riegel hat in diesem Artikel zum 1. April 2022 satirisch auf den Beitrag der NachDenkSeiten „gegen den Vernichtungskrieg des Psychopathen Putin gegen das Volk der Ukraine“ hingewiesen. Für die Dauer dieser „in der Geschichte einmaligen Aggression“ würde auf die Nutzung des Buchstabens „Z“ verzichtet. Dadurch würden wir „_war sprachlich ärmer werden, aber ich glaube, dass wir bereit sind, diesen Preis _u _ahlen“. Die Leserschaft solle sich ihrer Macht bewusst sein, denn schließlich wisse sie, „dass ihr Opfer beim Lesen sogar den gleichen Einfluss auf das Leid der Ukrainer hat wie die milliardenschweren Wirtschaftssanktionen: nämlich gar keinen“. Danke für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe. Der Aprilscherz ist wohlwollend aufgenommen worden. Zusammengestellt von Christian Reimann.

1. Leserbrief

Sehr geehrtes Team der Nachdenkseiten,

der Aprilscher_ von Herrn Riegel ist dieses Jahr wirklich sehr gelungen, auch wenn mir beim Lesen das Lachen leider im Hals stecken bleibt. In was für einer verrückten Welt leben wir eigentlich?

Allerdings würde das Verbieten oder Verbannen des Buchstaben “Zett” einigen Medien oder Unternehmen große Probleme bereiten:

Die _eitung die _EIT müsste auf den ersten Buchstaben ver_ichten,

Der Filmheld “_ORRO” ebenfalls und auch die

_eitarbeitsfirmen hiessen anders.

Die Städte _wickau und _ittau hätten ein großes Problem, ihre Namen _u schreiben.

Wollen wir mal hoffen, dass es da_u nicht kommen wird. Obwohl ich in den let_ten Jahren durchaus gelernt habe, dass mann Irrsinn immer noch weiter steigern kann.

Vielen her_lichen Dank an die Nachdenkseiten, dass sie dem gesellschaftlichen Irrsinn weiter die Stirn bieten und _eitnahe und recht_eitig auf Unstimmigkeiten hinweisen. Ihre Arbeit kann man gar nicht hoch genug schät_en.

Her_liche Grüsse sendet Ihnen die Nachdenkseiten-Leserin
Anja Voelkel


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel, sehr geehrtes NDS-Team,

zu dem “Aprilscherz” mit dem “Z”:

es wird immer absurder. Ich dachte, dass die Züricher Versicherung auch einen Aprilscherz aufgelegt hätte, aber die Veröffentlichung stammt vom 27.03.2022. Der BR setzt das “Z” bei Kundgebungen augenscheinlich mit Nazi-symbolen gleich. Nach Dirigenten, Opernsängerinnen und Fussballern wurde jetzt ein schwedischer Basketballspieler (Jonas Jerebko) verbannt. Sein Verband gab bekannt, dass er vorerst nicht mehr für die Nationalmannschaft auflaufen werde, weil er bei dem russischen Klub ZSKA Moskau unterschrieben hat (heute im Sportteil der WP veröffentlicht und wahrscheinlich leider kein Aprilscherz).

Lieber Herr Riegel, haben Sie schon Informationen darüber ob, und wenn ja wann, die Stadt Zwickau in Sachsen die alten Autokennzeichen mit dem “Z” für Zwickau einzieht und durch welchen Buchstaben sie ersetzt werden?

Alles nicht zum Lachen, aber wie sonst will man es ertragen.

Ihnen allen weiter alles Gute und machen so sie weiter.

Freundliche Grüße
Georg Kaiser


3. Leserbrief

danke, Herr Riegel – der Tag ist gerettet, trotz Schnee und Eis (real und symbolisch) wieder lachen!

Daniela Falkenberg


4. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

vielen Dank für die Bescherung eines morgendlichen Schmun(ts)lers in (Ts)eiten des allgegenwärtigen Irrsinns.

Mit besten Grüßen
Björn Möhl


5. Leserbrief

Bravo! Haltung zeigen!
Wurden nicht auch “_ _ _ _.” Einheiten mit einem “V” gesehen? Hinweg damit!

Darf ich einen Vorschlag machen? Die nun zunehmend ärmeren Texte durch mutiges, ausuferndes Gendern anreichern!

“Einer von 10.000” – Stefan König


6. Leserbrief

Lieber Herr Riegel,

Ihr Beitrag verdient meinen vollen Beifall. Auch ich berichte meinen Enkeln nur noch über ihre Freundin, unsere Mietsekatse, unter Vermeidung des letsten und überflüssigsten Buchstabens unseres Alphabets. Aber wie Sie sehen, habe ich eine nachhaltige, sozusagen grüne Variante gefunden.

Übrigens ermahne ich beim Einkaufen meine Frau, PUTenfleisch so lange zu boykottieren, bis diese Tiere in Supermärkten als SELENSKEfleisch angeboten werden. Und das Wort ComPUTer mitsamt dem Kürzel PC wurden auch aus dem Sprachgebrauch gestrichen, das sind jetst ComSELENske und PS.

In diesem Sinne
Ernst Herbst

Die Losung des Jahres: Fröhlich im Finstern frieren und fasten für Faschisten!


7. Leserbrief

Gute Idee – ab sofort wird der Buchstabe (Name: TS, also nicht mehr das „Z-Wort“, sondern „TS-Wort“) aus dem Alphabeth für die nächsten 100 Jahre gestrichen.

Glückwunsch
W. Müller


8. Leserbrief

Geschätzter Herr Riegel, geschätztes Team der Nachdenkseiten,

ein unfassbar klasse geschriebener Artikel, ein humoresker Lichtblick, der einmal mehr fürtrefflich die aktuelle Russophobie voll aufs Korn nimmt.

Meine erste Frage nach der Lektüre des Artikels auf www.br.de war, was wohl jetzt die KraftfahrerInnen des Kreises Zwickau machen, so sie nach Bayern müssen?
Wobei, Treibstoff ist ja eh viel zu teuer …. (raffiniert, in doppeltem Sinne!)

Bitte bleiben Sie weiterhin mein rettender Informationsstrohhalm in dieser düsteren Zeit,
es grüßt herzlich aus dem Schönbuch einer Ihrer 10.000 LeserInnen,
M. G.


9. Leserbrief

Guten Morgen Herr Riegel,

…unterschreibe jedes Wort, von “A bis Y” !
Das arme “Z” – is`doch nur en umgekipptes “N”.
Und überhaupt: was sagt eigentlich _orro da_u ?

Mit 15-grädigen Grüßen,
Frank Schultz


10. Leserbrief

Liebes nds Team,

grundsätzlich ist Ihre Initiative zu begrüßen, aber vielleicht sollten Sie, anstatt das Z durch einen Unterstrich zu ersetzen, es einfach durchstreichen.

Njet zum Z!

Die Asow-Freiheitskämpfer nutzen ein ähnliches Zeichen, ein mit einem senkrechten Strich durchgestrichenes N. Mit dem durchgestrichenen Z, das ja nichts anderes als das um 90 Grad gedrehte durchgestrichene N ist, würden Sie auch Ihre Solidarität mit den Freiheitskämpfern symbolisieren.

Dieses Z wäre auch ein hübscher Button für unsere Politiker. Wahlweise mit schwarzem, blauen, blaugelben, grünem oder rotem Hintergrund getragen, würde es attraktive Farbtupfer abgeben, die Staatsbesuchen, wie z. B. dem unseres Wirtschaftsministers in Katar, eine heitere Note verleihen würden!

Liebe Grüße und vielen Dank für Ihr kreatives Engagement!
Ralf Hellmann


11. Leserbrief

April, April!

Ein netter, aber sehr hintersinniger April”scherz”, der die absolute Sinnlosigkeit, ja Schädlichkeit zahlreicher Sanktionen aufspießt!

Und die lächerliche Gefügigkeit mancher z.B. der Züricher Versicherung…

Danke an Thomas Riegel und die gesamte NDS!

Euer treuer Leser und Förderer

Heinz Kreuzhuber


12. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel, liebe Redaktion der Nachdenkseiten,

ich finde Ihre Aktion, die der Reihe wohlfeiler Solidaritätssimulationen ein weiteres Ruhmesblatt hinUufügt, ausgesprochen begrüßenswert. Ich finde sie auf der anderen Seite aber auch fast ein bisschen halbherUig. Um mit den Ukrainer:innen wirklich solidarisch zu sein, sollten Sie konsequent das „_“ durch ein „U“ ersetUen, um so den Triumpf der Freiheit über die Barbarei zum symbolischen Durchbruch Uu verhelfen.

Ich würde auch gerne eine weitere Anregung machen: Nachdem verdienstvollerweise unser oberster ehemaliger Pfaffendarsteller Gauck und unser neuer Minister für Misswirtschaft und Heuchelei angeregt haben, Energie Uu sparen, könnte man doch den ganUen parasitär von staatlichen Transfers abhängigen Menschen und Institutionen per Exekutivverordnung die Mittel für HeiUung und Energie so kürUen, dass maximal eine Uimmertemperatur von 18°, maximal der Weg Uer Skalvenarbeit und maximal der Strom für die huldvolle Entgegennahme der täglichen Losung um 19:00 oder 20:00 Uhr möglich ist.

Ich hoffe, Sie legen mir das nicht als Kritik aus, jetUt, wo wir doch alle Uusammenstehen müssen, um geschlossen für die Freiheit Uu kämpfen, indem wir sie abschaffen. Russia today war gestern!

Mit solidarischen Grüßen (Freiheit = Swoboda)
Rudolf Aichner


13. Leserbrief

Hallo Nachdenkseitenteam, schöne Idee mit dem Z. Ich hatte auch schon die Frage ,wann den DAIMLER z.B. Mercedes- Bens schreiben wird. Als große Verfechter ( die neuen AG´s) der Ukraine- Hilfe sollten sie aber auch wirklich konsequent sein. Genauso wie ZDF und Die ZEIT….

Mal einfach konsequent sein, das können wir doch in Deutschland.

Ihr
Otto Steeler


14. Leserbrief

Liebe Nachdenkseiten-Macher,

als ich eben meine Mails aufmachte und den Artikel

„Die NachDenkSeiten verbannen den Buchstaben „Z“ aus den Texten“ laß,
Erschrak ich und dachte jetzt triff auch noch der Mainstream die Nachdenkseiten.

Allerding nur sehr kurz, da mir dann das Datum einfiel.

Ein gelungener Aprilscherz. Zumindest was mein Herz und Blutdruck anging.
Aber wie gesagt – nur sehr kurz.

Da ich kaum Leserbriefe schreibe, möchte ich mich jetzt auch Bedanken.
Bedanken, für Eure Tolle Arbeit.

Mit vielen freundlichen Grüßen
Ludwig Fischer


15. Leserbrief

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrtes Redaktionsteam,

zunächst bedanke ich mich für Ihre täglichen Informationen und Hintergrundberichte zu den aktuellen Themen unserer Zeit und Gesellschaft. Diese sind ein Korrektiv zu den mittlerweile unerträglichen selbst ernannten “Qualtätsmedien” die ausschließlich propagandistisch und gleichgeschaltet agieren. Der Artikel zum Buchstaben “Z” ist ebenfalls grandios, schöner Aprilscherz. Dennoch auch wiederum kein Spaß, wenn man die Diskussionen verfolgt. Verböte man das gesamte Alphabet, könnte einerseits die Verbreitung sehr vielen Unfugs verhindert, jedoch zum anderen Ihre so wichtigen Darlegungen nicht verbreitet werden.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute, informieren Sie die letzten verbliebenen nicht durch Propagandamedien verblödeten Menschen weiterhin mit den so wichtigen Nachrichten und Hintergrundinformationen.
Anmerkung: Aus meiner Sicht kommen hierfür-neben Ihrer Seite- nur noch antispiegel.ru sowie jungeWelt infrage.

Seien Sie ganz herzlich gegrüßt von
Dirk Schulz


16. Leserbrief

sehr geehrter herr riegel,

ich bin entstezt über ihren unseriösen beitrag.

was sie nicht verstehen, ist die perphidie hinter putins plan, denn derrusse™ kennt gar kein ssett, der schreibt 3. das muß man sich mal vorstellen! damit greift putin heimtückisch und hinterlistig und außerdem nicht nur unser heiliges europäisches alfabet an (nationaldeutsch ist das 3 ja mit unterlänge, hähä), sondern auch unser großheiliges ssahlensüstem. der will uns alle verrussen. wann putin tu baind sem oll. so ist das. basta.

vollkommen ungelöst ist dabei das ß, das die römer nicht im alfabet hatten, aber wir europäischste aller europäen (der ural kennt kein 3: die putinöse perfidie macht nicht mal vor gebirgen halt) sogar ins lateinische geschmuggelt haben, eine unserer größten großtaten.

damit nicht genug, noch lange nicht! der pöse putin will uns zwingen, unser geliebtes reichslateinisches alfabet um-, wenn nicht sogar wegssubauen. denn: wieso soll man ein a (das übrigens, klein oder groß, von den graeculi abstammt und schon deshalb der damnatio memoriae anheimcufallen hat) noch benussen dürfen. wir alle wissen doch, wer dieser a war! ein a, aber doch ein a. und was ist mit h? weiß doch jeder!

noch schlimmer: hh. das ist sowieso untragbarst, weil brimo altsächsisch (unerlaubte aneigung, sozusagen dreddlocks!), und weil seckundo dem ah gehuldigt wird. abschaffen, sofort! ahaber klimanullil. (so weit denkt der putin, denk an.)

was wir brauchen, und cwar sofort, ist eine schendersensibil-klimatisch-weibistische schbrache. sofort! ohne alfabet, ohne ssahlen, ohne verstand. ach, hammerschon: balin, das bundin. na dann izz ja allezz gut.

n.s. balin sollte sich schleunigst von dem diskriminierung von säugeltieren verabschieden. man könnte es endlich offi3iell in reichshauptstadtslum (© don alphonso) unbenennen. eine wortin, die sogar gancc ohne wieheißtdasnochgleich auskommt.

mit freundlichen grüszen
dr. d. k.


17. Leserbrief

Hallo Tobias Riegel,

ein gelungener Streich zum ersten April. Besten Dank.

Dennoch: genderkorrekt ist Ihr Text leider nicht. Sympathisanten, Leser, Autoren, Mitarbeiter – wo bleiben die _innen? Da wäre noch reichlich Luft, die inzwischen alltägliche sprachliche Absurdität sichtbar zu machen.

Beste Grüße
Joachim Zischke


18. Leserbrief

[Anti-Glosse:] … is ma wiedä tüppisch Nachdenkseiten!! Anstatt sich des Problems mit Haltung und klarer Position anzunehmen, macht man bei Nachdenkseiten russisches ‘mjachkii snjak’. Man weicht der Sache wieder mal feige und ‘auf den Strich gekommen’ aus. Haltung und klare Position macht man so nicht.

Das schafft Ihr nur mit den sog. Melnykschen ‘anti-Z’ …

Wie das nun deutlich positionierter (… ordinierter) aussieht, entnehmt bitte der beiliegenden PDF.

Als Mitglied des Vereins Deutscher Sprache muss man hier ständig nachhaken, um unsere heldischen deutschen Texte auch ästhetisch reiner zu halten. Also nur Kummer hier!

(Sicherlich werden einige Handschriften Probleme mit dem Abstand zum noch öfter genutzten ‘s’ bekommen … aber ehrlich … wer macht heute noch … Handschrift?)

LG
Hans-Jörg Kramer

[PDF]


19. Leserbrief

Ihr Redakteure,

Wenn dann konsequent: unter dem Artikel fordert ihr finanzielle Unterstüt_ung, da ist der Unbuchstabe noch drin. Im übrigen unter_ütze ich gern, auch um ein _eichen zu set_en.

von unserem Leser W.M.


20. Leserbrief

Hallo Onkel Tobias,

ich finde das toll!

Nachdem mir schon Mami berechtigterweise verboten hat, beim KiTa-Kostümfest als “Zorro” aufzulaufen, ist Deine Aktion absolut begrüßenswert.
Schon nach Onkel Joachims Aufforderung zum “Solidaritätsfrösteln” hat Papi die Gasarmatur unserer Heizung plombiert.
Den Kleiderschrank und die Flurkommode haben wir schon verheizt, aber bald ist ja Frühling.
Macht nur weiter so!

Liebe Grüße
Euer Jörgi


21. Leserbrief

Danke! Manno Mann – hab ich gerade eben abgefeiert! In letzter Zeit hab’ ich selten so gelacht!*
* https://www.nachdenkseiten.de/?p=82514

Freundliche Grüße
Frank Prinzler


22. Leserbrief

Vielleicht sollten Sie dann auch das “B” weglassen, “B” wie Blackrock, Blackstone und Buffett. Die führen seit Jahrzenhten einen Wirtschafts-, Devisen- und Schuldenkrieg, um deren Opfer sich kaum einer kümmert!

MfG
Hermann Feuerhelm


23. Leserbrief

Ein gelungener NDS-Aprilscher_!

Mit freundlichen Grüßen
Egon Sommer


24. Leserbrief

Liebe NDS,

auch ich habe mir Gedanken gemacht, wie man den sogenannten Buchstaben „Z“ des deutschen Alphabets aus der deutschen Sprache effektiv verbannen kann.

Mit herzlichem Gruß
Werner Stibane

[PDF]


25. Leserbrief

Liebe Nachdenkseitenmacher,

welch köstlicher Aprilscher_, das ist Satire vom Feinsten!!!

Unsere “offi_iellen” Satiriker, wie Ehring, Nuhr, Schröder usw. werden _war öffentlich-rechtlich hoch alimeniert, taugen jedoch (vielleicht gerade deshalb?) nicht einmal mehr als wenigstens ein Lächeln hervorrufende Hofnarren. Euch aber ist es gelungen, einiges von dem Irrsinn unserer Tage geistreich, mit feinem, hintersinnigem Spott, _u- und auf_uspitzen. Fantastisch! So ein erfrischender Lichtblick macht leider auch wieder einmal deutlich, wie sehr die öffentlichen Stimmen solcher Kaliber wie Georg Schramm und Volker Pispers fehlen.

Mit großem Dank für eure so ungeheuer wichtige, erhellende Arbeit,

Uwe Richter


26. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

haben Sie vielen Dank für den Beitrag “Die NachDenkSeiten verbannen den Buchstaben „Z“ aus den Texten” vom heutigen Tag. Damit haben Sie mich spontan so zum Lachen gebracht, dass es eine Freude war! Danke.

Auch vielen Dank für Ihre Artikel generell, die ich sehr regelmäßig mit viel Interesse und Gewinns studiere.

Frohes Schaffen weiterhin und herzlichen Gruß –
ESK


27. Leserbrief

Super Artikel, es tut gut mal richtig lachen zu können in diesen Zeiten, wo sich offenbar Cancel Culture, Aufrüstung, Abwertung von unterschiedlichen Ansichten /Haltungen und absurde Aktionen ob es nun die Gesundheitspolitik oder die Ursachen des Krieges in der Ukraine geht, wunderbar Hand in Hand gehen🙄. Ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich nicht meinen geliebten Nachnamen MOHR ❤️ abgeben muss. 😉 Danke an die Arbeit der gesamten Redaktion und ein – trotz alledem – schönes Wochenende wünscht euch Wilma Mohr


28. Leserbrief

Danke Herr Riegel für diesen Artikel, der den Irrsinn in diesem Land so wunderbar aufzeigt.
Mein erster Gedanke war, wir können froh sein das die Kennzeichnung der russischen Truppenfahrzeuge ein Z und nicht ein D war.
_an wür_en _eutsche in _eutschlan_ leben.
Wir müssten unser Lan_ _ann umbenennen. Ich wür_e vorschlagen Absur(d)t(d)tistan, wenn wir den Buchstaben D durch T ersetzen.
Würte auch besser passen zu tiesem Irrenhaus.
Ich kann nur hoffen tas ter Wähler tie Protagonisten von tiesem Irrsinn bei ter nächsten Wahl nicht mehr berücksichtigt.
Danke für eure Arbeit
Mit freundlichen Gruß
Wolfgang Weißberg


29. Leserbrief

Liebes Nachdenkseiten-Team,
Zum Glück April April, ich fürchtete zunächst Tobias Riegel hätte jetzt auch die seltsame Störung erlitten, wie dem Team der „Anstalt“
Herzlichen Dank für die Übersetzung des Textes von I. Pappe.
Grüße zum WE
Michaela Stöckel


30. Leserbrief

Hallo NDS-Team,
ich habe die Tage die nachfolgende Mail an die Pressestelle des Innenministeriums von Niedersachsen ([email protected]) geschrieben, allerdings – wie erwartet – keine Antwort erhalten.
MfG
Peter Ziegler

***************

https://www.mi.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/erlass-des-innenministeriums-an-die-niedersachsischen-polizeidirektionen-zum-verwenden-oder-verbreiten-des-z-symbols-in-der-offentlichkeit-210089.html

Muss der Bundeskan*ler jet*t seinen Namen in “Schol” ändern?
Und ich meinen Namen in Iegler?
Im Übrigen wird auf o. g. Website das verbotene Symbol 55 Mal verwendet.
Wo kann ich Strafan*eige gegen das Innenministerium erstatten?

Ich bitte um Antwort
Peter *iegler


31. Leserbrief

Sehr geehrtes NDS-Team

Zorro-Fans sind in Bayern jetzt kriminell und es sind immer
noch 25 Buchstaben + 3 Umlaute und ein ‘ß’ nicht zensiert…Skandal!
Zuerst würde ich mit den Buchstaben M , E , L , N , Y &
K beginnen, das Tragen und Verwenden unter Strafe stellen.

Hiermit möchte ich ein dickes Dankeschön für ihre Arbeit übermitteln.
Mit freundlichen Grüßen von einem langjährigem und treuen Leser .


32. Leserbrief

Guten Tag,

endlich mal was _um Schmun_eln in dem derzeitigen Chaos, und nicht nur ein flacher Wit_ (aber lassen wir das), sondern sehr politisch und entlarvend. Hohe Kunst, herzlichen Dank!

Freundlichen Gruß
Ilse Steiger

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