„Antisemitismus“ auf der documenta fifteen

„Antisemitismus“ auf der documenta fifteen

„Antisemitismus“ auf der documenta fifteen

Werner Ruf
Ein Artikel von Werner Ruf

Die diesjährige Kunstausstellung documenta verfolgt ein längst fälliges, dennoch fast revolutionär anmutendes Ziel: Sie will – endlich – dem Süden des Planeten eine Stimme verschaffen, die Sicht auf die Welt (und ihre jüngste Geschichte) durch die Augen der (ehemals?) Unterdrückten zeigen. Es birgt aber natürlich Konfliktpotenzial, wenn der Westen damit konfrontiert wird, dass seine hegemoniale Darstellung des Weltgeschehens nicht überall geteilt wird. Von Werner Ruf.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Die Sicht auf dieselben Dinge kann aufgrund unterschiedlicher historischer Erfahrungen und Selbstbilder sehr verschieden ausfallen. Genauer: Der Blick aus dem Süden kann gefärbt sein durch Erfahrungen mit Kolonialismus, Imperialismus, Neokolonialismus und Ausbeutung, die eben nur die ehemals Kolonisierten und meist bis heute Ausgebeuteten machen können. Kurzum: Die lobenswerte Idee, die Menschen der vormaligen Dritten Welt für sich selbst sprechen zu lassen, birgt Sprengstoff, der dazu führen könnte, dass in „unserer“ Geschichtsschreibung unbeachtete Tatsachen plötzlich relevant werden, dass Fakten in den Vordergrund rücken, die im dominanten Westen nie bedacht, ja oft verschwiegen wurden. Schlimmstenfalls, dass unsere eigene Geschichtsschreibung – über uns selbst und die von uns über Jahrhunderte beherrschte Welt – in einem neuen und vielleicht wenig erfreulichen Licht erscheint. Herrschaftssoziologisch stellt sich hier die Frage: Wer besitzt die Deutungshoheit über das, was „dort unten“ geschah und geschieht? Genauer: Wenn die aus dem Süden Deutungsmacht erhalten, wird dann nicht möglicherweise „unser“ über Jahrhunderte gewachsenes und gepflegtes Weltbild mitsamt dem darin transportierten Herrschaftsanspruch infrage gestellt?

Kuratiert wird die Kunstausstellung von dem indonesischen Künstlerkollektiv ruangrupa, das weitere Künstler und Kollektive suchen und zur Teilnahme einladen sollte, um so eine demokratische und möglichst repräsentative Vorstellung von Kunst aus dem globalen Süden vorzustellen. Der schon lange vor Beginn der Ausstellung wegen der Teilnahme einer palästinensischen Künstlergruppe von selbsternannten Kasseler Antisemitismusjägern erhobene Vorwurf, bei der diesjährigen documenta handele es sich um ein antisemitisches Unternehmen, schien endlich Bestätigung gefunden zu haben: Die indonesische Gruppe Taring Padi zeigte ein aus vielen hundert Bildern bestehendes, wimmelbildartiges Banner, das seit rund 20 Jahren schon vielerorts gezeigt worden war, ohne Proteste auszulösen. Drei der darauf befindlichen Bilder wurden von Kritikern der Ausstellung als antisemitisch identifiziert. Die einsetzende Debatte erschütterte nicht nur die Kunstwelt, sie wurde zum Politikum erster Ordnung, veranlasste sogar den Bundespräsidenten zur Intervention.

Ein wenig Geschichte.

Zunächst ist festzuhalten, dass Antisemitismus oder Judenhass (auf den Unterschied zwischen beiden Begriffen kann hier nicht gebührend eingegangen werden) ein Problem des christlichen Abendlandes ist – nicht der Menschen aus der Dritten Welt. Dementsprechend spielt er für sie auch nicht die Rolle, die ihm im Abendland und ob seiner Geschichte erst recht in Deutschland zukommt. Erinnern wir uns doch: Da sind die Judenpogrome des Mittelalters, die Expansion der katholischen kastilischen Krone im Süden der iberischen Halbinsel, die völkermordähnliche Vertreibung der andalusischen Bevölkerung und Flucht hunderttausender muslimischer und jüdischer Menschen nach Nordafrika – allein der osmanische Sultan nahm zigtausende geflüchtete jüdische Menschen auf.

Zeitgleich gab ein Martin Luther seine antijüdischen Tiraden zum Umgang mit den Juden ab, die durchaus als Blaupausen für KZs gelesen werden können. Die Traktate eines vor allem durch die Biologie „naturwissenschaftlich fundierten“ Antisemitismus avancierten in Europa zur herrschenden Lehre. Sie können hier aus Raumgründen nicht behandelt werden, ihre historische Herkunft sollte aber bei den folgenden Überlegungen präsent bleiben. Mit der kolonialen Expansion wanderte auch der Antisemitismus nach Süden, war dort aber stets Teil der Ideologie der Herrschenden, nicht der beherrschten Einheimischen.

Wie könnte man sonst erklären, dass allein im islamischen Raum bis heute an die 20 christliche Kirchen existieren, ganz zu schweigen von Drusen, Jesiden, Bahai? Und selbstverständlich gab es – bis zur Gründung des Staates Israel 1947 – in all diesen Ländern jüdische Gemeinden, in den meisten bis heute, die wohl größte im ob seiner Israelfeindlichkeit lauthals geschmähten Iran. Der Islam verlangt den Schutz der monotheistischen Offenbarungsreligionen durch die muslimische Herrschaft, unterstellt allerdings die jüdischen und christlichen Gemeinden dem dhimmi-Statut, demzufolge sie bestimmte Abgaben zu leisten haben und vom Kriegsdienst ausgeschlossen sind.

Im indonesischen Bandung fand 1955 unter Vorsitz des damaligen Präsidenten Ahmed Sukarno jene legendär gewordene „Bandung-Konferenz“ statt, die die Unabhängigkeit der damals vielen noch kolonisierten Gebiete forderte und den Grundstein legte für die Entstehung der Bewegung der asiatischen, afrikanischen und lateinamerikanischen Staaten, die sich als „Blockfreie“ zwischen den Großmächten des Kalten Krieges verstanden. Führungsmächte dieser Blockfreien waren neben Indonesien unter anderem die damals schon unabhängigen Staaten Indien, Ägypten, Jugoslawien, Kuba. In der herrschenden Meinung des Westens wurden sie als Fünfte Kolonne Moskaus apostrophiert.

Entsprechend wurden sie bekämpft: Mit Unterstützung des Westens (und Wissen der westlichen Botschaften – so auch der bundesrepublikanischen – in Djakarta) putschte 1965 General Suharto gegen den Präsidenten Sukarno. Die Zahl der Ermordeten wird auf etwa eine halbe Million geschätzt, Flüsse waren rot vom Blut. Opfer der Massaker waren in erster Linie Kommunisten und Menschen, die als solche denunziert wurden. Dazu der indonesische Historiker Hilmar Farid:

„Von vielen politischen Beobachtern wurde und wird jedoch übersehen, dass die Gewalt von 1965 untrennbar verbunden ist mit dem Siegeszug des Kapitalismus.“

Die unterstützende Rolle westlicher Geheimdienste – nicht nur der CIA, sondern auch des Mossad und des BND – auch an der späteren Herrschaft des Generals sind unbestreitbar. Suharto machte den Inselstaat zu einem neoliberalen Paradies für ausländische Investitionen vor allem im Bergbau und beim industriellen Anbau von Palmöl.

Gleichfalls 1965 wurde der marokkanische Oppositionsführer Mehdi Ben Barka, einer der Hauptorganisatoren der für 1966 in Havanna geplanten großen Trikont-Konferenz der Blockfreien, mit Hilfe der französischen Polizei in Paris entführt und vom marokkanischen Geheimdienst zu Tode gefoltert. Spekulationen über die Beteiligung des Mossad an diesem Verbrechen füllen Bände. Unbestreitbar ist die zentrale Rolle von Mossad und CIA bei der Entführung von Abdullah Öcalan, dem Generalsekretär der hierzulande verbotenen und als terroristisch eingestuften PKK (Kommunistische Partei Kurdistans): Er wurde am 15. Februar 1999 aus der griechischen Botschaft in Kenia verschleppt und ist seither auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali inhaftiert. Der Mossad darf als verlässlicher Partner von Geheimdienstaktionen westlicher Dienste gelten.

Die Künstler selbst hatten schon vor langer Zeit zu dem Banner erklärt:

Die Banner-Installation People’s Justice (2002) ist Teil einer Kampagne gegen Militarismus und die Gewalt, die wir während der 32-jährigen Militärdiktatur Suhartos in Indonesien erlebt haben und deren Erbe, das sich bis heute auswirkt. Die Darstellung von Militärfiguren auf dem Banner ist Ausdruck dieser Erfahrungen. Alle auf dem Banner abgebildeten Figuren nehmen Bezug auf eine im politischen Kontext Indonesiens verbreitete Symbolik, z. B. für die korrupte Verwaltung, die militärischen Generäle und ihre Soldaten, die als Schwein, Hund und Ratte symbolisiert werden, um ein ausbeuterisches kapitalistisches System und militärische Gewalt zu kritisieren (…).“

So weit die eindeutige Kontextualisierung der darin enthaltenen Bilder des Banners durch die Künstler selbst.

Die inkriminierten Bilder

Insgesamt drei Bilder des Banners mobilisierten den Vorwurf des Antisemitismus. Das erste zeigt ein Schweinsgesicht mit einem Helm, auf dem MOSSAD steht und das ein Halstuch mit einem sechszackigen Stern trägt, darüber sind noch Atomraketen zu sehen. Erkennbar sind auf dem Bild weitere uniformierte Personen, die andere Geheimdienste darstellen sollen. Ist diese Anklage gegenüber dem israelischen Geheimdienst so eindeutig antisemitisch? Der sechszackige Stern auf dem Halstuch des Uniformierten kann auf Israel, aber auch auf das Judentum generell verweisen; der Mossad aber ist ein extralegaler Akteur des israelischen Staates. Ihn als Stellvertreter des Judentums zu begreifen, erscheint nicht nur als historisch falsch, sondern auch absurd.

Oder aber drückt das Bild Verachtung, Verurteilung, ja vielleicht Hass auf einen Geheimdienst aus, der – im Verbund mit anderen Diensten und auf gleichem Niveau mit ihnen dargestellten anderen Figuren – hier stellvertretend und als Akteur steht für imperialistische Unterdrückung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der ausgebeuteten Welt des Südens? Das Bild steht wohl eher für die Repression durch Dienste, die abseits jeder Rechtsstaatlichkeit Interessen fremder Mächte durchsetzen. Darauf deutet auch, dass auf anderen Helmen Kürzel wie „KGB“, „CIA“, „007“ stehen. Ob der Ersteller/die Erstellerin der Zeichnung jenes hierzulande nahezu jedem geläufige, eindeutige Judensau-Reliefs an der Stadtkirche von Wittenberg kennt, erscheint angesichts der gewählten Gesichtszüge eher unwahrscheinlich. Und: Ist das Bild also antisemitisch, weil es – auch – den israelischen Geheimdienst erwähnt, oder kann es, gerade in seinem Kontext, nur als antiimperialistisch und ungesetzlich interpretiert werden?

Das zweite Bild: Ein Gesicht mit Haifischzähnen, die Zigarre eines Kapitalisten im Mund, den Kopf bedeckt mit einem Hut, auf dem SS-Runen zu sehen sind. Steht es – wie in westlich-deutscher Sicht üblich – für den hassenswerten, raffgierigen Juden oder einen Börsenmakler, der symbolhaft für das Finanzkapital steht, das die Reichtümer und Bodenschätze der Länder der „Dritten Welt“ an der Börse verhökert? Die SS-Runen am Hut zielen wohl auf die Menschenfeindlichkeit und Brutalität des angeklagten kolonialen Systems, als Charakteristikum für Juden können sie wohl kaum gedeutet werden. Das Interpretationsproblem verlagert sich also eher ins Auge des westlichen, genauer deutschen Betrachters, als dass es eine eindeutige Aussage über „das Judentum“ wäre. Dies würde die Diagnose des israelischen Soziologen Moshe Zuckermann bestätigen, der in der Aufregung um die documenta eher ein deutsches Problem sieht und feststellt, dass dieses Thema in Israel selbst kaum Beachtung findet.

Die weniger besprochene dritte Darstellung assoziiert ein Motiv aus Picassos Zyklus „Guernica“ mit Bildern aus dem zerstörten Gaza oder mit friedlich frühstückenden (palästinensischen?) Landarbeiter*innen, während im Hintergrund Bewaffnete aufmarschieren. Diese Bilder werden in der Debatte um die Kunstausstellung nur wenig thematisiert, wohl auch, weil sie sich nur mit noch größerer Schwierigkeit als antisemitisch definieren lassen.

Fazit

Hinter der hitzigen Debatte über antisemitische Inhalte der Bilder und der Frage, ob solche Bilder noch vom Prinzip der Kunstfreiheit gedeckt werden oder ob hier klar Schranken gesetzt werden müssen, verbirgt sich eine ganz andere Frage, nämlich die nach der Deutung von Geschichte bzw. nach der Definitionsmacht über Geschichtsdarstellung. Diese Frage berührt unmittelbar das der documenta fifteen zugrundegelegte Ziel, die Sicht auf unseren Planeten aus der Perspektive des Südens zu zeigen. Wen wundert die Hitzigkeit der Debatte, wenn im Zentrum dieses Narrativs die Erfahrung von Kolonialismus, Unterdrückung und Ausbeutung steht?

Denn es geht um mehr als reale Erfahrung der Menschen aus dem Süden, die in das Geschichtsbild einfließt. Dahinter steht auch die Frage, wer wann und wie überhaupt Geschichte schreibt/schreiben darf: Die imperiale Weltordnung bedingt ja auch, dass Forschung und Wissensproduktion streng dem hierarchischen Gefüge entsprechen, das die in den Zeiten des Imperialismus gewachsene Weltordnung geschaffen hat: Es sind die Historiker, Anthropologen, Soziologen, Ökonomen etc. des „Westens“, die – inzwischen teilweise auch kritisch – die Gesellschaften des Südens und ihre Transformation beschreiben, Schulbücher des Südens und die Köpfe der Schüler füllen und damit „unsere“ Sicht zur weltweit einzig gültigen machen. Denn: Zur Festigung der bestehenden Herrschaftsstrukturen muss das Wissen geliefert und konsolidiert werden, mit dessen Hilfe die Reproduktion der etablierten (Welt-)Herrschaft abgesichert wird.

Die Debatte um Antisemitismus oder Kunstfreiheit überwölbt daher ein reales Problem, das genau die diesjährige documenta aufzeigen wollte: Die Deutungshoheit über Geschichte und Identität im historisch belasteten Verhältnis zwischen Nord und Süd. Es geht um den Kampf um die Köpfe, die Lufthoheit über die Deutung der Weltsicht. Vordergründig werden aus westlicher Sicht als antisemitisch interpretierbare Darstellungen denunziert. Letztlich aber geht es um die Definitionsmacht dessen, was sagbar und was unsagbar ist und die Frage, wer darüber bestimmt, wie die Welt auszusehen hat bzw. wie sie anzusehen ist.

Nirgendwo wird das in dieser Debatte herrschende Ungleichgewicht – man könnte auch sagen Nord-Süd-Gefälle – deutlicher als bei einem vergleichenden Blick auf die sogenannten Mohamed-Karikaturen: Deren Veröffentlichung, die Darstellung des Propheten des Islam als Terroristen, der in seinem Turban eine Bombe transportiert, wird in der öffentlichen Meinung und in der Rechtsprechung als von der Kunst- und Meinungsfreiheit gedeckt bezeichnet. Diese parteiliche Sicht auf „uns“ und „die Anderen“ scheint auch der Bundespräsident zu teilen, der eigens nach Kassel reiste, um zu erklären: Kritik an Israel sei erlaubt, „doch wo Kritik an Israel umschlägt in die Infragestellung seiner Existenz, ist die Grenze überschritten“. Wo auf diesen Bildern das Judentum oder der Staat Israel infrage gestellt werden, lässt sich aus den Bildern nicht erklären. Es wird das Geheimnis des obersten Repräsentanten unseres Staates bleiben, uns eines Tages zu erklären, wo er die Infragestellung des Staates Israel auf diesen Bildern entdeckt hat.

Autoritativ sorgen die Herrschenden dafür, dass ihre Sicht der Welt auch bei den Beherrschten gültig zu sein hat. Beispielhaft sei hier nur verwiesen auf die heftige Debatte, die seit der Präsidentschaft Emmanuel Macrons in Frankreich und Algerien über die „Erinnerungskultur“ an den Algerienkrieg geführt wird. Darum ist die Debatte um den realen oder behaupteten Antisemitismus auf den inkriminierten Bildern vordergründig. Politisches Ziel ist es, wie auch immer stärker in der Debatte artikuliert, diese Ausstellung schlechthin zu verhindern. Und wenn das diesmal nicht gelingt, so soll doch in Zukunft durch die Einschaltung neuer Entscheidungsstrukturen, durch Vergabe oder Nicht-Vergabe von Mitteln etc. dafür gesorgt werden, dass die Welt im richtigen Bild erscheint: Nicht die Stimme des Südens, der Entrechteten, der „Verdammten dieser Erde“ (Frantz Fanon) soll gehört und verstanden werden, sondern die Definitionsmacht der Herrschenden wird durchgesetzt.

Die Welt-Kunstschau wird umfunktioniert, um die weltweit gültige Sicht „unserer“ humanistisch verkleideten neokolonialen Ordnung zu stabilisieren. Dies gelingt aber nur, wenn sie in den Köpfen der Beherrschten selbst verankert wird. Um dies zu erreichen, scheint die alte Figur wieder auf, die schon immer Kolonialismus und Imperialismus verkleidete als „zivilisatorische Mission“ bzw. als „des weißen Mannes Bürde“: Nur die widerspruchslose Übernahme „unserer“ überlegenen und ewig gültigen Werte vermag es, Fortschritt und Humanität zu sichern. Wirklich glaubwürdig wird dies aber erst, wenn der Süden in diesen Chor einstimmt und für die Segnungen durch die Herrschaft des weißen Mannes dankt. Und schon sind wir wieder mitten auf der documenta fifteen, die so nie wieder stattfinden soll.

Titelbild: screenshot documenta

Lesen Sie zu diesem Artikel auch (noch einmal) den Artikel von Rainer Werning „Documenta 15: Enttarnter Antisemitismus oder verkannter Antikommunismus?“.

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