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Griechenland: Schock-Therapie oder Schock ohne Therapie? (III)

Die neuen Berechnungen über das griechische Haushaltsdefizit für das Jahr 2009 waren in Brüssel schon seit Monaten bekannt und wurden in der griechischen Presse seit September erörtert. Dass die offizielle Zahl – 15,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – erst am 15. November veröffentlich wurde, war kein Zufall: Die EU-Kommission wollte wohl der Regierung Papandreou die düstere

Griechenland nach den Kommunalwahlen (II)

In einem Beitrag vom 22. November gab uns Niels Kadritzke eine Einschätzung der politischen Lage in Griechenland nach den dortigen Kommunalwahlen vom 7. und 14. November.
Eine anschauliche Illustration der griechischen Verhältnisse bieten die folgenden Auszüge aus Interviews mit jungen Nicht- und Protestwählern, die von der Athener Zeitung Kathimerini einen Sonntag nach dem

Griechenland nach den Kommunalwahlen (I)

Die Kommunalwahlen vom 7. und 14. November sind ein geeigneter Anlass, um die Entwicklung der ökonomischen Krise, die Krisensymptome des politischen Systems und die Reaktionen der griechischen Gesellschaft etwas genauer einzuschätzen. Und das nicht nur, weil Ministerpräsident Giorgos Papandreou diese Wahlen zum potentiellen „Vertrauensbeweis“ für seine Politik der Krisenbewältigung ausgerufen hat. Nur einen Tag nach

Hinweise des Tages

Heute unter anderem zu folgenden Themen: Regierungskrise; Freibier für Millionäre; Fußball ist das schlechteste Geschäft der Welt; Innenansicht der Banken; der Konsum macht`s Dummkopf; Grundpfeiler unserer Zukunft versenkt; wie Kommunen zum Zocken verführt wurden; Ökoheizungen; die Billigstrom-Lüge; Präsidentschaftskandidaten; Europa; Ölpest; Bildungsmilliarden für Kinder; Kinder ohne Perspektive; TV-Tipp. (KR/WL)

Hinweise des Tages (2)

Unter anderem zu folgenden Themen: Wahlen in Großbritannien; Rettung des Euros; Griechenland-Krise; Rating-Agentur warnt vor Banken-Crash; Einbruch an der Wall Street; Intransparenz der Kredite; Hypo Real Estate; Zahlenmagierin FDP; Arvato gescheitert; Urteil im Schreiber-Prozess; Kunden-Abzocke abgelehnt; magere Stipendien; Regierungssprecher wird Intendant; das Risiko im Golf von Mexiko. (WL)

Hinweise des Tages

Heute unter anderem zu folgenden Themen: Tarifabschlüsse und Wohlfahrtsverluste; mehr Angst vor Arbeitsplatzverlust; Hartz – Debatte; Aktienkurse nur einmal im Monat; Kapital und Kommunen; Dynamitpreise für Ökonomen; Steuerbetrug und Bankenboni – und wo bleibt die Ethik; die Atomlüge; Private Rentenversicherung: Die Kasse muss stimmen; elektronische Gesundheitskarte; deutsche Banken waren Weltmeister im Täuschen; Finanzplatz Schweiz; Finanzkrise

Hinweise des Tages

(WL)

Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  • Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Pendlerpauschale
  • Wissenschaftlicher Beirat hat Probleme mit dem Forschungsstand zur Konjunkturtheorie
  • Verpuffen die teuren Konjunkturprogramme?
  • GEW: “Acht Prozent mehr Gehalt für Beschäftigte im öffentlichen Dienst!”
  • Tarifabschlüsse verbessert – Inflation frisst Lohnzuwachs – Finanzkrise verschlechtert Rahmenbedingungen
  • Geringster Anstieg der Arbeitskosten in Europa
  • Riester wegen der

Der eigentliche Skandal der Hitler-Tagebücher: Ein liberales Blatt, das mit einem braun gefärbten Geschichtsbild Kasse machen wollte

Der 25. April ist mal wieder ein Jahrestag, der den Blätterwald rauschen lässt. An diesem Tag vor 25 Jahren erschien im „stern“ die erste Folge der sog. „Hitler-Tagebücher“.
„Tragikkomödie“ und „Journalistisches Fiasko“ höhnt der Spiegel darüber, dass der ewige Konkurrent „stern“ auf eine Lügengeschichte hereingefallen ist. Mit einer „Homestory“ über den damaligen „stern“-Reporter