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Leserbriefe zu „Respektvoller Ton im Tagesspiegel-Forum: „Die hat nen riesigen Dachschaden“, „dusselige Kuh“, „finde einen guten Arzt““

Kürzlich hat die Sängerin Nena u.a. Folgendes auf einer Bühne gesagt: „Die Frage ist nicht, was wir machen dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen.“ Marcus Klöckner hat in diesem Beitrag die Berichterstattung des „Tagesspiegel“ und die Kommentare der Leserschaft im Forum untersucht. Er stellt ein „Messen mit zweierlei Maß“ fest.

Respektvoller Ton im Tagesspiegel-Forum: „Die hat nen riesigen Dachschaden“, „dusselige Kuh“, „finde einen guten Arzt“

Respektvoller Ton im Tagesspiegel-Forum: „Die hat nen riesigen Dachschaden“, „dusselige Kuh“, „finde einen guten Arzt“

Welch ein Gemetzel! Beim Tagesspiegel tobt im Forum unter einem Artikel zur Popsängerin Nena der verbale Furor. Persönliche Angriffe, abwertende und verletzende Äußerungen: Für die Redaktion offensichtlich kein Problem. Für Medienbeobachter ist das alles andere als erstaunlich. Das Messen mit zweierlei Maß gehört längst zur „journalistischen“ Kernkompetenz. Hass und Hetze lehnt die Schar

„Bild“ gegen „Spiegel“: Eine Krähe hackt der anderen (k)ein Auge aus

„Bild“ gegen „Spiegel“: Eine Krähe hackt der anderen (k)ein Auge aus

Die Affäre um „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt offenbart Heuchelei auf allen Seiten. Der aktuelle „Konflikt“ zwischen den beiden hochproblematischen Medien „Spiegel“ und „Bild“ sollte außerdem nicht von deren Einigkeit auf vielen Feldern der Politik ablenken. Von Tobias Riegel.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Veronika Hackenbroch und die Taktik des „Spiegel“

Veronika Hackenbroch und die Taktik des „Spiegel“

Der SPIEGEL gehört zu den Medien, die in Sachen „Corona“ einen besonders alarmistischen Kurs fahren und er tut sich besonders in unsachlicher Berichterstattung über Kritiker der Regierungslinie hervor. Unser Leser Gerold Scholz hat dies am Beispiel der SPIEGEL-Journalistin Veronika Hackenbroch rekonstruiert.

Leserbriefe zu „Feindbild-Aufbau des „Spiegel“ – das wird noch schlimmer enden als beispielsweise am 1. März 1945 in Bruchsal“

In diesem Beitrag verknüpft Albrecht Müller zwei aktuelle Medienartikel – einen aus dem Spiegel und einen aus den Badischen Neuesten Nachrichten – mit eigenen Erinnerungen. Er weist darauf hin, dass Spiegel bei der Konfrontation gegen Russland und der zunehmenden Aufhetzung unseres Volk hilft. Danke für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl.

Feindbild-Aufbau des „Spiegel“ – das wird noch schlimmer enden als beispielsweise am 1. März 1945 in Bruchsal

Feindbild-Aufbau des „Spiegel“ – das wird noch schlimmer enden als beispielsweise am 1. März 1945 in Bruchsal

Heute muss ich zwei Ereignisse kombinieren, die scheinbar weit auseinanderliegen und doch so viel miteinander zu tun haben: Ein Artikel von drei Spiegel-Redakteuren über das russische Medium RT DE und die dort Beschäftigten und einen Bericht der BNN (Badische Neueste Nachrichten) über den tödlichen Bombenangriff auf Bruchsal vor 76 Jahren. Mit beiden Vorgängen

Der SPIEGEL und das „Virus der Wahnvorstellungen“

Der SPIEGEL und das „Virus der Wahnvorstellungen“

Das Internet ist schuld. Schuld an der Spaltung der Gesellschaft. Schuld an der Radikalisierung von Bürgern. So nehmen zumindest Vertreter der Leitmedien die Realität wahr. Mit anderen Worten: Die Berufsgruppe, von der Bürger erwarten sollten, dass sie die Ursachen für die Probleme in einer Gesellschaft erkennt, tut genau das Gegenteil. Sie verkennt Ursachen und Wirkung

Das aufgeheizte Deutschland – z.B. ein Shitstorm gegen den Chefredakteur des Tagesspiegel

Das aufgeheizte Deutschland – z.B. ein Shitstorm gegen den Chefredakteur des Tagesspiegel

Lorenz Maroldt vom Tagesspiegel hat sich bei Twitter kritisch zu einer Anzeige des Berliner Senats geäußert, wörtlich: „Mit dem Durchsetzen der Corona-Verordnungen hat es irgendwie nicht so richtig funktioniert in Berlin. Also versucht es der Senat mal mit Publikumsbeschimpfung.“ Hier sehen Sie den Stein des Anstoßes und die Reaktionen. Einfach mal überfliegen. Das reicht.

„Das Warten ist ein Taschenspiegel der Verhältnisse, in denen wir leben“

Das „Warten“ hat in unserer Gesellschaft viele Facetten – meistens negative, aber auch positive. Der Frankfurter Philosoph und Journalist Timo Reuter hat sich Gedanken über das „Warten“ gemacht und betont im NachDenkSeiten-Interview, dass das Warten auch eine politische Dimension hat. Gerade die Armen, die, die am Rand der Gesellschaft leben, müssen oft warten, „sogar auf

BILD, SPIEGEL und die verlorene Ehre des Clemens Tönnies

BILD, SPIEGEL und die verlorene Ehre des Clemens Tönnies

Clemens Tönnies, seines Zeichens Aufsichtsratschef von Schalke 04, hat sich im Ton vergriffen und legt nun freiwillig eine dreimonatige Pause ein. Das geht den Leitartiklern nicht weit genug. Es geht um Rassismus und die “verlorene Ehre”, wie es SPIEGEL Online stellvertretend für viele andere Medien postuliert. Sogar die BILD spricht von einem “fatalen

Der SPIEGEL und seine „Billionen-Bombe“

Der SPIEGEL und seine „Billionen-Bombe“

Glaubt man der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL (hier die kostenfreie Kurzversion), stellen die Kredite, die China an Entwicklungsländer vergeben hat, eine „Billionen-Bombe“ dar. Von „Schuldknechtschaft“ und einer Gefahr für das Finanzsystem ist da die Rede. Es geht angeblich um sechs Billionen Dollar. Doch diese Berechnung ist hoch manipulativ und grenzt schon fast an

Im Licht der aufgedeckten Fälschungen steht der „Spiegel“ ansonsten super sauber da. Zu Unrecht.

Im Licht der aufgedeckten Fälschungen steht der „Spiegel“ ansonsten super sauber da. Zu Unrecht.

Auf 13 eng beschriebenen Seiten hat der Spiegel-Redakteur Ullrich Fichtner einen „Betrugsfall im eigenen Haus“ offengelegt. Im Detail beschreibt der Autor die Fälschungen des Claas Relotius einschließlich der sich häufenden Ehrungen für den jungen Spiegel-Redakteur. Diese Geschichte ist einschließlich der öffentlichen Entschuldigung so clever erzählt, dass der Spiegel als Ganzes super sauber dasteht. Deshalb

Der „SPIEGEL“ verrührt etwas Export-Esoterik mit einem Schuss Querfront-Rhetorik und nennt das Ganze dann auch noch „Analyse“

Also, man hat sich ja mittlerweile schon daran gewöhnt, dass die Debatte um die deutschen Exportüberschüsse mehr durch Mythen, Märchen und Glaubenssätze geprägt ist als durch ökonomischen Sachverstand. Insofern ist es wohl auch vergebliche Liebesmüh’, jeder abweichenden Meinung mit rationalen Argumenten hinterherzujagen. Was allerdings in der Printausgabe des „SPIEGEL“ vom vergangenen Wochenende geschrieben steht, bedarf