Schlagwort:
in eigener Sache

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Plagiate von den NachDenkSeiten. Zum Beispiel: „Agenda Bertelsmann“ von Werner Biermann und Arno Klönne

Die Texte und Gedanken der NachDenkSeiten sind dazu da, verbreitet zu werden. Wir freuen uns darüber, wenn die NachDenkSeiten möglichst oft zitiert werden und zur Meinungsvielfalt im großen Meinungsstrom der meinungsbestimmenden Medien beitragen können. Was wir nicht fair finden, das ist, wenn unsere Texte einfach gestohlen und gar noch in Büchern oder Zeitungsartikeln als eigenes geistiges Produkt verkauft werden, ohne die Quelle zu nennen.
Ein bedauerliches Beispiel ist das Buch von Werner Biermann und Arno Klönne „Agenda Bertelsmann“. Wolfgang Lieb

Vorschlag: NachDenkSeiten ausdrucken und weitergeben

Der Vorschlag geht auf manche unserer Leser zurück. Wenn ihnen einer unserer Beiträge besonders aufschlussreich erscheint, dann geben sie diesen entweder über ihren E-Mail-Verteiler oder gedruckt weiter an solche ihrer Freunde, die keinen Zugang zum Internet besitzen und sich deshalb in der Regel über eine andere Informationsquelle freuen. – Letzthin berichtete einer unserer Leser, dass er NachDenkSeiten-Artikel im Wartezimmer seines Arztes, im Zug oder in der Straßenbahn weitergibt beziehungsweise liegen lässt. Wenn auch Sie Artikel, die Ihnen persönlich etwas gebracht haben, an Freunde und Bekannte weitergeben, dann ist das ganz im Sinne unseres gemeinsamen Ziels, eine Gegenöffentlichkeit zum herrschenden Mainstream aufzubauen. Sie haben bei uns eine große Auswahl. Machen Sie ein Experiment, zum Beispiel mit

  • dem Beitrag von Wolfgang Lieb „SPD im politischen Schachmatt“ vom 22. Februar 2008
  • oder dem Beitrag von mir „Betrifft den Kampf um Hessen – Zeichen für die Auszehrung demokratischer Verhältnisse“ vom 11. März 2008

Das sind zwei vergleichsweise lange Artikel. Wenn Sie mit kürzeren anfangen wollen, das Angebot hier im kritischen Tagebuch ist groß.
Umfassendere gedruckte Informationen vermittelt unser NachDenkSeiten-Buch „Das kritische Jahrbuch“. Weitere Informationen dazu hier. Es eignet sich als Geschenk und als Mitbringsel für allerlei Einladungen. Nach der Lektüre dieses Buches werden vielleicht auch Ihre Freunde und Bekannten die Welt mit anderen Augen sehen. Albrecht Müller.

Eigenlob stinkt, so der Volksmund. Jetzt werden wir dennoch dazu aufgefordert und folgen dem.

Wir bekommen viele freundliche, sogar freundschaftliche und vor allem immer wieder ermunternde Mails. Wir freuen uns darüber, auch weil sie dazu ermuntern durchzuhalten. Bisher haben wir selten eine uns erreichende freundliche Mail in den NachDenkSeiten wiedergegeben. Eine unsrer Leserinnen, selbst Journalistin, findet hingegen: „Sie können sich auch selber mal loben. Ich finde Sie machen als Gegenaufklärer einen großartigen Job. Dass sich der Mainstream nicht mehr ganz so breit über dieses Land wälzen kann, ist auch Ihr Verdienst.“
Wir nehmen das zum einen als Anstoß, jene einschlägigen Mails unten wiederzugeben, die uns in den letzten zwei Tagen erreichten. Zum andern möchten wir Sie herzlich bitten, an der Verstärkung des Gegenwindes zum Mainstream mitzuwirken. Sie können das auf vielerlei Weise tun. Albrecht Müller.

Herzliche Bitte an die engagierten NDS-Leserinnen und Leser: Jahrbuch-Info ausdrucken und weiterverbreiten.

Gestern erhielten wir folgende Mail:
„Vielen Dank für die schnelle Lieferung des Jahrbuches. Sie legen diesem Buch einen Flyer bei, der sich ausgezeichnet zur Werbung für das Buch eignen würde. Dazu müsste man ihn in genau dieser Form mit Bestellschein auf den NachDenkseiten herunterladen und ausdrucken können, um ihn an diversen Orten wie Wartezimmern, Zugabteilen o. ä. auszulegen. Gerne würde ich so zu einer breiteren Öffentlichkeit für so manche Ihrer Themen beitragen. Viele Grüße G.O.“
Diese Anregung greifen wir gerne auf. Sie finden hier den erwähnten Flyer [PDF – 192 KB] und eine verkürzte Fassung auf DIN A4 [PDF – 88 KB]. Beim Ausdrucken des Flyer sollten sie möglichst Vor- und Rückseite bedrucken und dann falten. Albrecht Müller.

Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes und glückliches Neues Jahr!

Liebe Leserin, lieber Leser der NachDenkSeiten,

2007 sei „kein Jahr der Information“ gewesen, so begründete der ZDF-Programmdirektor Thomas Bellut im „Spiegel“ unter anderem den Rückgang der Zuschauerquote bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern. Für die NachDenkSeiten war es offenbar ein Jahr mit vielen Informationen, denn wir haben die Zahl unserer täglichen Besucherinnen und Besucher seit unserem letzten Neujahrsgruß verdoppelt. Vielleicht gab es im zurückliegenden Jahr keine spektakulären Ereignissen wie Neuwahlen oder Skandale, und bei einer Großen Koalition mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit werden viele Streitfragen hinter verschlossenen Türen ausgetragen; auch ist die Opposition personell und von den Arbeitskapazitäten her zu schwach, um Kontroversen in die Öffentlichkeit zu tragen. Zudem interessieren sich die Medien ohnehin mehr für diejenigen, die an der Macht sind. Das ist vermutlich der Grund für das Desinteresse an dieser Art von Medien.

Die NachDenkSeiten brauchen Sie!

Unterstützen Sie unser gemeinsames Projekt!

Am 30.11. 2003, also vor genau vier Jahren, erschien der erste Eintrag auf den NachDenkSeiten unter der Überschrift „INSM verbreitert Öffentlichkeitsarbeit“. Seither versuchen wir gegenüber jenen, die das Sagen in der öffentlichen Meinungsbildung haben, ein Stückchen Gegenöffentlichkeit aufzubauen – mit ehrenamtlichem Engagement und der Unterstützung ganz Vieler gegen die Meinungsbeeinflussung durch das große Geld. Weil die NachDenkSeiten offenbar auf ein weit verbreitetes Bedürfnis nach größerer Meinungsvielfalt stoßen, werden sie weit über eine Million Mal im Monat angeklickt. In tausenden von Mails wünschen sich unsere Leserinnen und Leser ein „Weiter so“. Der kleine „David“ NachDenkSeiten wird von den großen „Goliaths“ der Meinungsmacher inzwischen ernst genommen. Wir haben allen Grund uns darüber an unserem vierten Geburtstag zu freuen.

Aber, noch ist viel zu tun und wir können und wollen uns nicht mit den bisherigen Erfolgen zufrieden geben. Wir wollen ein ehrenamtliches Projekt bleiben, aber der notwendige Aus- und Aufbau einer aufklärerischen Gegenöffentlichkeit ist ohne zusätzliche Mittel und ohne weitere Mitarbeit nicht zu schaffen. Die finanzielle Lage des Fördervereins der NachDenkSeiten ist jedoch so, dass wir uns weitere Vorhaben und eine personelle Mithilfe nicht leisten können. Deshalb wenden wir uns an Sie mit der herzlichen Bitte um Unterstützung.

Zunächst möchten wir kurz skizzieren, welche Projekte wir angehen möchten:

  • Erstens: Noch mehr Service für Sie bei Ihren Recherchen zu wichtigen Sachfragen mit Hilfe der NachDenkSeiten. Für viele unserer Nutzerinnen und Nutzer ist unsere Suchfunktion kein ausreichendes Recherchemittel. Deshalb planen wir die Rubriken für wichtige Sachthemen zu erweitern, um darin neue und auch informative Beiträge aus der Vergangenheit zu sammeln. Diese Arbeit schaffen wir nicht ohne zusätzliche Hilfe, weil wir mit der täglichen Recherche- und Redaktionsarbeit über die Maßen ausgelastet sind.
  • Zweitens: Um Ihnen den schnellen Zugriff auf Daten und Fakten zu einschlägigen Themen zu erleichtern, möchten wir eine Art Datenbank aufbauen. Dort sollten Sie möglichst einfach und übersichtlich Gegeninformationen über weitverbreitete Mythen, wie etwa den sog. Lohnnebenkosten oder den angeblich „überforderten“ Sozialstaat auffinden können oder Sie sollten statistische oder grafische Darstellungen gegen die gängigen Denkfehler der Wirtschaftsdebatte aufbereitet bekommen.
  • Drittens: Viele Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten bekunden uns ihr großes Interesse an einem regelmäßigen persönlichen Meinungsaustausch untereinander auf lokaler und regionaler Ebene. So kam von Freunden der NachDenkSeiten die Anregung, eine Rubrik einzurichten, bei der unsere Nutzerinnen und Nutzer erfahren können, wer sich in welcher Stadt oder Region als Kontaktperson für lokale NachDenkSeiten-Gesprächskreise angeboten hat.
  • Viertens wurde vorgeschlagen, wir sollten uns zur Verbreiterung unserer Basis und gegenseitiger Unterstützung mit lokalen und regionalen Netzzeitungen zusammentun. Eine gute Idee, aber leider wiederum ein zusätzlicher Arbeitsaufwand.
  • Fünftens wollen wir künftig häufiger örtliche Initiativen gegen die Privatisierung öffentlicher Einrichtungen und Unternehmen der Daseinsvorsorge unterstützen und mithelfen, solche Initiativen zu gründen. Wir würden dazu Informationen sammeln und Interessierten zur Verfügung stellen. Auch dieses Projekt verlangt zusätzliche Kapazität.
  • Dann bleibt sechstens die Aufgabe, die NachDenkSeiten noch bekannter zu machen. Wir erleben es auf vielen Veranstaltungen, an denen wir teilnehmen, ständig: Es gäbe noch unendlich viele Leute in Deutschland, die an den NachDenkSeiten interessiert wären, aber von deren Existenz noch nichts wussten. Die NachDenkSeiten verbreiteten sich bisher allein dadurch, dass Sie uns weitersagten. Wir hatten bisher keinerlei Möglichkeiten, durch intelligente werbliche Mittel noch mehr Leserinnen und Leser anzusprechen. Ein Manko und eine Herausforderung.

Das sind nur einige der Projekte, die sich aus unserer täglichen Arbeit ergeben haben. Viele unserer Nutzerinnen und Nutzer wünschten sich ein noch viel weitergehendes Engagement.

Für den weiteren Aufbau der NachDenkSeiten und für alle diese von unseren Leserinnen und Lesern erwünschten Vorhaben fehlen uns aber die finanziellen und personellen Möglichkeiten.

Obwohl wir regelmäßig Angebote bekommen, wollen wir auch künftig auf Werbebanner auf den NachDenkSeiten verzichten. Das lässt sich aber nur durchhalten, wenn wir den Kreis der Förderer und Spender erweitern.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die uns schon in der Vergangenheit durch ihre Spende oder ein Förderabo unterstützt haben und wir bitten Sie auch in Zukunft bei Ihrer Hilfe nicht nachzulassen. Wir werden auch in Zukunft alles in unserer Kraft stehende tun, damit die NachDenkSeiten sich Ihrer Unterstützung wert erweisen.

Wir bitten vor allem all diejenigen, die sich noch nicht zu einer finanziellen Unterstützung durchringen konnten: Prüfen Sie sich doch einmal selbst, was Ihnen die NachDenkSeiten für Sie persönlich und für uns alle wert sind.

Bitte bedenken Sie: Jeder Euro hilft! Jede Spende oder jedes Förderabo zahlt sich aus – für alle

  • in mehr Meinungsvielfalt,
  • in einer breiteren öffentlichen Debatte,
  • in mehr Demokratie,
  • in einer Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung.

Helfen Sie mit, damit die NachDenkSeiten als kritische Informationsquelle und als virtuelles Netzwerk alternativer Meinungen gegen eine zunehmende Meinungsmache und Meinungsangleichung noch mehr Menschen erreichen.

Wir bitten Sie zusätzlich darum, zu überlegen, wen Sie in Ihrem Umkreis ansprechen und als Förderer oder Förderin der NachDenkSeiten gewinnen könnten.

Vielleicht kennen Sie Menschen, die noch verstehen, dass die Aufklärungsarbeit, wie sie von den NachDenkSeiten geleistet wird, dringend notwendig ist.
Möglicherweise kennen Sie einen jener Menschen, der sich zum runden Geburtstag statt eines Geschenkes Förderspenden für die NachDenkSeiten wünscht.

Sie haben das sicherlich schon oft gelesen, hinter jedem unserer Einträge erscheint der Spruch:

Die NachDenkSeiten sind uns allen lieb, aber leider auch teuer.
Machen Sie mit?

Unter dieser mehr oder weniger freundlichen Aufforderung gelangen Sie zu Informationen zur Förderung. Klicken Sie doch bei dieser Gelegenheit einfach wieder einmal drauf.

Die NachDenkSeiten bleiben natürlich auch in Zukunft vor allem auf Ihre Empfehlungen und auf Ihr ideelles Engagement angewiesen sein. Unsere erste Bitte an Sie ist und bleibt: Sagen Sie die Adresse der NachDenkSeiten weiter, teilen Sie uns Ihre Argumente mit und schicken Sie uns Ihre Hinweise, damit wir auch in Zukunft zum Nachdenken anregen können.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Albrecht Müller
Ihr Wolfgang Lieb
und Ihr Webmaster Lars Bauer

Neu zu Ihren Diensten: NachDenkSeiten-Suchplugin für die Internet-Browser Mozilla Firefox und Microsoft Internet Explorer

Freundlicherweise hat einer unserer Nutzer ein NachDenkSeiten-Suchplugin für die Browser Mozilla Firefox und Microsoft Internet Explorer entwickelt. Wenn Sie möchten, können Sie dies downloaden und installieren:

http://mycroft.mozdev.org/download.html?name=nachdenkseiten

Vielen herzlichen Dank an den Entwickler, an Manuel Reinhard aus Rinnthal, Abi-Jahrgang ’04 des Trifelsgymnasiums in Annweiler.

Korrektur eines Passus in den Hinweisen vom 19. Juli 2007

Am 19. Juli 2007 haben die NachDenkSeiten in den Hinweisen Ziffer 2 auf einen Stern-Artikel unter dem Titel „Rente vom Chef“ verwiesen und angemerkt „Achtung! PR-Journalismus!!!“
Am Freitag, den 19. Oktober hat uns der Autor dieses Beitrags Oliver Mest, der geschäftsführende Gesellschafter von mestmedia u.a. folgendes geschrieben:

Die Anmerkungen stammen offensichtlich von einem Ihrer Leser, was auch die etwas wirre Gedankenkette erklären würde, denn was unsere Leistungen, wie sie dort zitiert werden, mit PR-Journalismus zu tun haben, erschließt sich wohl kaum jemandem. Wir fordern Sie hiermit auf, den entsprechenden Passus unverzüglich, bis spätestens zum 24.10.2007, aus Ihrem Internetangebot zu entfernen. Die Bezugnahme auf den Stern-Artikel, der über die Nachrichtenagentur ddp verbreitet wurde und der unzutreffende Hinweis, dass wir angeblich “PR-Journalismus” betreiben, ist für uns als Redaktionsbüro im höchsten Maße geschäftsschädigend. Wir wurden bereits von einem potenziellen Auftraggeber auf diesen Texte hingewiesen und mussten uns dort ob dieses Textes auf Ihrer Seite erklären.

Wir weisen Sie darauf hin, dass wir nach fruchtlosem Fristablauf die Angelegenheit an unseren Anwalt übergeben werden, woraus Ihnen erhebliche Kosten entstehen werden. Gleichzeitig werden wir Sie und vor allem den Verfasser der Anmerkung in Regress nehmen, wenn uns aus diesem Artikel ein wirtschaftlicher Nachteil erwächst.

Die NachDenkSeiten werden den entsprechenden Passus aus den Anmerkungen unseres Lesers in den Hinweisen vom 19. Juli 2007 löschen. Wir sehen in einer gerichtlichen Auseinandersetzung keinen Beitrag zu einer weiterführenden Aufklärung der Öffentlichkeit. Wolfgang Lieb

Nutzen Sie die www.NachDenkSeiten.de als Recherche-Instrument?

Wir bemühen uns nahezu täglich, hinter die Kulissen des Geschehens zu leuchten. Heute macht uns einer unserer engagiertesten Zulieferer von interessanten Hinweisen darauf aufmerksam, dass sich die NachDenkSeiten hervorragend als Instrument für Recherchen nutzen lassen. Das ist auch unsere eigene Erfahrung. Versuchen Sie es mal mit unserer Suchfunktion oder mit Klicks auf die verschiedenen Rubriken. Und weisen Sie andere auf diese Quellen hin. Albrecht Müller.

Unser besonderer Service für die Nutzer der NachDenkSeiten: Die Hinweise des Tages.

Viele unserer Leser halten wie wir den Aufbau einer Gegenöffentlichkeit zum herrschenden Strom der gängigen Meinung für äußerst wichtig. Das wird mehr und mehr gelingen, wenn wir mehr und mehr Menschen dazu gewinnen, hinter die Kulissen zu schauen und am gängigen Denken zweifeln zu lernen. Das gelingt nur mit Ihrer Hilfe. Deshalb unsere Anregung: Nutzen Sie zum Beispiel die Hinweise des Tages, um Menschen in Ihrem Umfeld auf die NachDenkSeiten aufmerksam zu machen. Mit den Hinweisen des Tages bieten wir eine Übersicht über interessante Artikel und Sendungen und ersparen unseren Leserinnen und Lesern die Mühe der eigenen Recherche. Die Hinweise von heute sind ein Musterbeispiel. Nutzen Sie bitte Ihre E-Mail-Adressen, um auf diesen Service hinzuweisen. Oder drucken Sie den Text von heute aus und geben ihn weiter. – Übrigens: Die Hinweise verdanken wir und damit auch Sie in der Regel einigen Freundinnen und Freunden der NachDenkSeiten, die uns rund um die Uhr auf Interessantes aufmerksam machen. Herzlichen Dank.

Ein interessantes Thema für Ihren Gesprächskreis: Einschneidende Veränderungen in der Hochschulpolitik

Im Text zur Einrichtung unserer neuen Rubrik „Aufbau Gegenöffentlichkeit“ raten wir dazu, das Gespräch über wichtige Fragen zu suchen und auch kleine NachDenkKreise zu gründen. Wenn Sie in Ihrem Umkreis Studenten, oder kommende Studenten oder auch nur solche Personen haben, denen die – wie ich meine – gefährliche Entwicklung im Bereich der Hochschulen nicht gleichgültig ist, dann kann ich nur dazu raten, die Regensburger Rede meines Herausgeberkollegen Wolfgang Lieb vom 13.6. als Diskussionsanstoß zu nutzen. Albrecht Müller.

Neue Rubrik: Aufbau Gegenöffentlichkeit

Wir wollen künftig unsere verschiedenen Beiträge zum Aufbau einer Gegenöffentlichkeit in einer eigenen Rubrik sammeln. Dort wollen wir unter anderem von praktischen Erfahrungen berichten und gute Tipps weitergeben.

In eigener Sache: Werbung für die NachDenkSeiten

Für Werbung haben wir kein Geld. Aber wir haben Leser/innen, die weitersagen, dass die NachDenkSeiten informieren und den Blick hinter die Kulissen erleichtern. Das ist wichtig zum Aufbau einer Gegenöffentlichkeit. Und es tut gut, weil man dann immer häufiger auf andere trifft, die das Geschehen ebenfalls kritisch betrachten. Drei praktische Vorschläge: