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in eigener Sache

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Warum wir unsere Bücher empfehlen? Jens Berger und Albrecht Müller zu einer Frage, die gelegentlich gestellt wird

Warum wir unsere Bücher empfehlen? Jens Berger und Albrecht Müller zu einer Frage, die gelegentlich gestellt wird

Manchmal kommen Mails bei uns an, in denen wir gefragt werden, wieso und warum wir unsere eigenen Bücher empfehlen. Das hat dann manchmal einen zweifelnden Unterton, so als könnte man auf diese Weise Reichtümer anhäufen. Deshalb und weil wir heute wirklich empfehlen, unsere zuletzt erschienenen Bücher zu lesen, weiterzuschenken, weiterzuempfehlen, wollen wir das aus unserer Sicht Selbstverständliche erläutern: Alle vier Bücher, die in den letzten 13 Monaten erschienen sind, haben direkt etwas mit den Anliegen und den Themen der NachDenkSeiten zu tun. Wir vertiefen, was wir für die NachDenkSeiten schreiben. Wir liefern gedruckt auf Papier, was ähnlich auf den NachDenkSeiten schon angesprochen wurde.

Wir bitten um Ihre besondere Spende zum Jahresende

Wir bitten darum wie immer in dieser Jahreszeit und gerade in diesen besonderen Zeiten, in denen wir alle mit einem Virus zu kämpfen haben. Wir meinen nicht Corona, sondern das Virus der Intoleranz und Aggressivität, das kritische Begleiter wie die NachDenkSeiten zurzeit zu spüren bekommen. Die etablierten Medien und interessierte Politiker machen mobil gegen Kritik. Sie mobilisieren Hilfstruppen – wie zum Beispiel „Correctiv“, subventioniert mit Ihrem Steuergeld und dem Geld von Milliardären wie Soros; sie drehen Partner der kritischen Begleitung um, wie man leider an der Entwicklung von „Campact“ sehen kann.

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In eigener Sache: 1. Zugriffe 2. Zum Zusammenhang von NachDenkSeiten und den Büchern der NachDenkSeiten-Macher

Zu 1.: Am 1. September haben wir unsere Leserinnen und Leser gebeten, an der Weiterverbreitung der NachDenkSeiten mitzuhelfen. Wir nannten das „Aktion+5“. Bei aller notwendigen Vorsicht: die Zugriffe haben seitdem um fast 10 % zugenommen. Danke für Ihre Unterstützung und bitte weitermachen. Zu 2.: Jens Berger und ich schreiben nicht nur Analysen und Kommentare für die NachDenkSeiten, wir veröffentlichen auch regelmäßig Bücher. Das ist möglich, weil es Synergie-Effekte gibt. Es ist nötig, weil den NachDenkSeiten-Leserinnen und -Lesern damit die Möglichkeit zur Vertiefung geboten wird. So haben die NachDenkSeiten in den letzten 5-10 Jahren z.B. immer wieder über die Rolle großer Finanzkonzerne – wie BlackRock – in der deutschen Wirtschaft berichtet. Ende 2019 erschien dann Jens Bergers Buch: „Wer schützt die Welt vor den Finanzkonzernen?“ – So haben die NachDenkSeiten immer wieder beschrieben, dass es die Schöne Welt, die von den meisten Politikern und Medien propagiert wird, nicht gibt: Es geht bei weitem nicht allen Menschen gut. Die Verteilung von Einkommen und Vermögen ist katastrophal ungerecht geworden. Um die Substanz unserer Demokratie ist es nicht gut bestellt. Und der Frieden ist nicht sicher. Diesen Befund begründe ich in meinem neuen Buch „Die Revolution ist fällig“ (Link zum Verlag). Albrecht Müller.

Eine große Bitte an unsere Leserinnen und Leser: Die NachDenkSeiten weiterverbreiten. Aktion +5

Eine große Bitte an unsere Leserinnen und Leser: Die NachDenkSeiten weiterverbreiten. Aktion +5

Am Mittwoch letzter Woche hatten die NachDenkSeiten 162.609 Besucher. Das war ein neuer Rekord. Auch der Wochendurchschnitt, also Sonntag und Samstag mitgerechnet, war mit 133.188 erfreulich hoch. Nicht enthalten sind in diesen Zahlen jene Leserinnen und Leser, die das Aufzeichnen unserer Statistik gezielt blockieren. Viele Leser lehnen beispielsweise die sogenannten Cookies ab, welche man für das Aufzeichnen der Statistik benötigt. Oder sie haben sogar ein entsprechendes Tool in ihrem Browser installiert, welches das Aufzeichnen verhindert. Im Endergebnis werden die NachDenkSeiten also vermutlich von einigen 10.000 mehr Besuchern aufgesucht. – Das steigende Interesse freut natürlich alle, die an den NachDenkSeiten mitarbeiten. Aber es müssen noch mehr werden, um eine wirkliche Gegenöffentlichkeit zur herrschenden Propaganda aufbauen zu können. Deshalb bitten wir unsere Leserinnen und Leser darum, an einer Verbreiterungsaktion mitzuwirken. Nennen wir sie: +5

Die Gegner der kritischen Medien arbeiten mit vielen verschiedenen und mit üblen Methoden. Hier mit einem gefälschten Flugblatt.

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Über eine dieser Methoden muss ich berichten, weil es unter Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten und außerhalb unseres Bereichs Irritationen gab und gibt. Auf einem Flugblatt mit dem Absender „vereinigt-euch.de“ und ohne Impressum wurden die NachDenkSeiten mit anderen Internetseiten vermischt, auch mit solchen, mit denen wir nicht vermischt werden wollen. Albrecht Müller.

Outtakes auf den NachDenkSeiten

Outtakes auf den NachDenkSeiten

Wo Menschen arbeiten, da werden Fehler gemacht. Auch wir bei den NachDenkSeiten, Redakteure wie Gastautoren, bleiben davon nicht verschont. An dieser Stelle möchten wir Ihnen eine Auswahl der schönsten, weil amüsantesten, Fehler aus dem Jahr 2019 präsentieren. Von Lutz Hausstein.

Heute ist Feiertag in Rheinland-Pfalz

Von dort kommen die NachDenkSeiten-Eintragungen. Und da unsere Mitarbeiter auch mal Pause machen müssen, erscheinen heute keine Hinweise des Tages. Andere Artikel erscheinen.

Wir bitten die Leserinnen und Leser und Freunde der NachDenkSeiten um Verständnis.

Der Kampfbegriff einer super großen Koalition: Verschwörungstheoretiker!

Der Kampfbegriff einer super großen Koalition: Verschwörungstheoretiker!

Gestern Abend war ich zum ersten Mal nach corona-bedingter Absage aller Veranstaltungstermine bei einem öffentlichen Gespräch – in der Karlsruher Hemingway Lounge. Gesprächsgegenstand sollten meine Erfahrungen mit Willy Brandt und anderen Politikern sein – einschließlich meiner politischen Tätigkeit und der Aufklärungsarbeit bis hin zu den NachDenkSeiten. Der Gesprächsleiter, Ullrich Eidenmüller, eröffnete die Diskussion mit einem Zitat aus Wikipedia. Dort wird den NachDenkSeiten unterstellt, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Albrecht Müller.

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NachDenkSeiten für die Ohren – jetzt auch auf Spotify

Seit mehr als sieben Jahren gibt es die NachDenkSeiten nicht „nur“ in der Textversion, sondern auch als Podcast zum Hören. Seitdem haben unsere Sprecherin Ala Goldbrunner und unser Sprecher Tom Wellbrock stolze 2.117 Artikel der NachDenkSeiten für Sie vertont. Wenn Sie alle Artikel am Stück hören wollen, wären Sie damit übrigens mehr als 40 Tage beschäftigt. Zur Zeit vertonen wir jeden Monat rund 50 Artikel für Sie. Seit letzter Woche haben wir unser Audio-Angebot noch einmal ausgeweitet. Nun können Sie unseren Podcast auch über die populäre Plattform „Spotify“ abonnieren und über die Apps dieses Anbieter bequem auf Ihrem Smartphone auf dem Weg zur Arbeit, beim Bügeln oder beim GassiGehen mit dem Hund hören.

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So erkennt man Freunde. Wir starten! Jetzt geht’s darum, möglichst viele Wiedererkennungschancen zu schaffen. Nutzen Sie das Symbol und verteilen Sie es weiter.

So erkennt man Freunde. Wir starten! Jetzt geht’s darum, möglichst viele Wiedererkennungschancen zu schaffen. Nutzen Sie das Symbol und verteilen Sie es weiter.

Unsere Frage an unsere Leserinnen und Leser hat ein großes Echo gefunden und ein eindeutiges Votum für die Sicherheitsnadel in Variation mit verschiedenfarbigen Perlen gebracht. Das Wichtigste: Wir fangen jetzt gemeinsam mit dieser Aktion an. Wir tun etwas, damit sich die Freundinnen und Freunde der Aufklärung im öffentlichen Raum wiedererkennen. Das Projekt ist so angelegt, dass sich jede und jeder, der sich daran beteiligen will, das Erkennungszeichen selbst und leicht besorgen kann. Diese Bedingung ist wichtig, weil nur so die Chance besteht, dass sehr viele Menschen dieses Symbol tragen. Nur dann besteht die Chance, dass wir anderen begegnen und miteinander sprechen können. Albrecht Müller.

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Die Hinweise des Tages werden noch kommen. Wir wissen aber noch nicht wann.

Hier angehängt die offizielle Meldung der für Jens Berger zuständigen Stromversorgung. Jens Berger hatte für heute die Zusammenstellung der Hinweise übernommen und ist jetzt leider lahmgelegt. Schauen Sie bitte immer mal wieder bei uns rein. Auch wegen der anderen Artikel. – Wir können übrigens versichern, dass hinter diesem Stromausfall keine Verschwörung und auch nicht Bill Gates steht. Damit bei Facebook nicht wieder ein Sturm der Entrüstung wie bei der Abbildung zur Gehirnwäsche losbricht, merke ich ausdrücklich an, dass der letzte Satz ironisch gemeint ist, zusätzlich aber auch wirklich stimmt. Albrecht Müller.

Stromausfall

Wegen Stromausfall können die Hinweise des Tages nicht rechtzeitig veröffentlicht werden. Wir arbeiten daran, dass dies möglichst schnell geschehen kann.
Ihre NachDenkSeiten.

Nachtrag zu „So erkennt man Freunde“: Klares Votum für die Sicherheitsnadel, zugleich andere gute Ideen.

Nachtrag zu „So erkennt man Freunde“: Klares Votum für die Sicherheitsnadel, zugleich andere gute Ideen.

Das Echo auf den Artikel “So erkennt man Freunde” ist groß und sehr produktiv. Das aufgeklärte, kritische Potenzial rückt zusammen und wächst zusammen. Das passt zum 1. Mai. Wir werden die Anregungen verarbeiten und sehr bald weitere praktische Tipps geben. Wir werden Vorlagen für Ihre Eigenproduktionen liefern und selbst einiges anbieten. Dies zu Ihrer Information vorweg. Eines ist sicher: Wer mitmachen will, kann sich schon mal Sicherheitsnadeln und dazu passende Perlen besorgen.

So erkennt man Freunde

So erkennt man Freunde

Mehrmals in den letzten Monaten wurden wir von Leserinnen und Lesern der NachDenkSeiten dazu animiert, die Möglichkeit zu schaffen, dass sich Leserinnen und Leser und andere kritische Zeitgenossen im Alltag erkennen, miteinander sprechen, kommunizieren und sich treffen können. Der Gedanke ist nicht neu, schon einige Male erprobt und zurzeit sehr aktuell. Warum? Die Demokratie, wie sie uns versprochen worden war, lebt nicht mehr: Die politischen Strukturen sind festgezurrt; die Einkommen und Vermögen sind so ungerecht verteilt, dass man nicht einmal mehr von Chancengerechtigkeit sprechen kann; vor allem sind die Medien als kritische Begleiter des Geschehens nahezu ausgefallen. In dieser Notsituation ist die Kommunikation zwischen dem Rest der verbliebenen nachdenklichen Demokraten wichtig. Dabei entsteht das, was man Gegenöffentlichkeit nennen könnte. – Bitte prüfen Sie die folgenden Anregungen. Ihre Meinung zu kennen, ist wichtig: [email protected]. Albrecht Müller.

Ein Westend-Interview mit Albrecht Müller in Pleisweiler-Oberhofen

Ein Westend-Interview mit Albrecht Müller in Pleisweiler-Oberhofen

In diesem Interview werden Fragen zu unterschiedlichen Problemen angesprochen – u.a. die Folgen der aktuellen Politik auf Menschen in ihren konkreten Situationen, als Familien ohne Geldreserven, als Alte, als nach wie vor im Arbeitsprozess steckende Menschen. Albrecht Müller plädiert dafür, bei der politischen Entscheidungsfindung nicht nur die sogenannten Experten für Pandemien, sondern auch solche für die Lebenssituation der Mehrheit der Menschen heranzuziehen. Es geht um die Angriffe der etablierten Medien auf „das Netz“, um die dabei benutzte Manipulationsmethode, den Wippschaukeleffekt, und in diesem Zusammenhang auch um die Frage, ob es zwischen der Bundesregierung und den Führungspersonen der etablierten Medien Absprachen wie bei der Finanzkrise im Oktober 2008 gibt, usw. Hier sind die im Interview gestellten Fragen, die auch jeweils eingeblendet sind.