NachDenkSeiten – Die kritische Website

Titel: Allmachtwahn & Vernichtungsphantasien (II/II)

Datum: 20. März 2022 um 14:00 Uhr
Rubrik: Militäreinsätze/Kriege, Strategien der Meinungsmache, Wertedebatte
Verantwortlich:

Randnotizen zu Doppelmoral, Heuchelei, Sprachverluderung und zum Schwinden einer Diskussionskultur in Zeiten coronaler Kriegsstimmung.
Auf diesen Seiten erschien von unserem Autor Rainer Werning am 2. März sein letzter Text mit dem Titel „Im Amnesie-Taumel einer ‚Zeitenwende‘“. Seitdem haben sich die Dinge im Kriegsschatten der Ukraine nochmals – mehr zum Schlechten als zum Guten – so sehr gewendet, dass er im folgenden zweiteiligen Beitrag alles Revue passieren lässt und in historische Zusammenhänge einbettet.

Titel: Allmachtwahn & Vernichtungsphantasien (I/II)

Datum: 19. März 2022 um 14:00 Uhr
Rubrik: Militäreinsätze/Kriege, Strategien der Meinungsmache, Wertedebatte
Verantwortlich:

Randnotizen zu Doppelmoral, Heuchelei, Sprachverluderung und zum Schwinden einer Diskussionskultur in Zeiten coronaler Kriegsstimmung.
Auf diesen Seiten erschien von unserem Autor Rainer Werning am 2. März sein letzter Text mit dem Titel „Im Amnesie-Taumel einer ‚Zeitenwende‘“. Seitdem haben sich die Dinge im Kriegsschatten der Ukraine nochmals – mehr zum Schlechten als zum Guten – so sehr gewendet, dass er im folgenden zweiteiligen Beitrag alles Revue passieren lässt und in historische Zusammenhänge einbettet. Der zweite Teil folgt am morgigen Sonntag.

Titel: Albrecht Müller – Machtwahn

Datum: 14. September 2020 um 11:03 Uhr
Rubrik:
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Ein Netzwerk mittelmäßiger Eliten droht uns zugrunde zu richten. Es sind dieselben, die uns seit Jahr und Tag einreden, dieses Land sei am Ende, damit sie ihr Ideal einer Wirtschaft ohne Regeln besser durchpeitschen können – dabei haben sie die Zustände selbst verursacht, die sie so lauthals beklagen. Es sind die Führungskräfte aus Politik und Publizistik, aus Wissenschaft und Wirtschaft, und sie sind rücksichtslos zerstörerisch. Albrecht Müller beschreibt, wie das Netzwerk des Mittelmaßes funktioniert, benennt die Verantwortlichen, enthüllt ihre Motive und belegt die Strategie, der sie folgen. Damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben.

Titel: Auszug aus „Machtwahn“ zur richtigen Wirtschaftspolitik einschließlich eines fiktiven Kanzleramtspapiers

Datum: 10. Dezember 2007 um 10:48 Uhr
Rubrik: Veröffentlichungen der Herausgeber, Wirtschaftspolitik und Konjunktur
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Dies ist ein einschlägiger Text aus „Machtwahn. Wie eine mittelmäßige Führungselite uns zugrunde richtet“. Dieser Text enthält auch ein fiktives Kanzleramtspapier, das ich im Blick auf die Koalitionsverhandlungen vom September 2005 und die damalige Entscheidung zur Mehrwertsteuererhöhung um drei Punkte geschrieben habe einschließlich eines „10-Punkte-Programms zur Kurskorrektur in der Wirtschaftspolitik“. Die Bundesregierung hat jede notwendige Kurskorrektur nicht konsequent vollzogen. Siehe im Kontext auch den heutigen Beitrag „Wir sind einfach schlecht regiert“. Albrecht Müller.

Titel: Auszug aus „Machtwahn“: Fall 3: Über 40 Prozent Kinderlosigkeit bei Akademikerinnen

Datum: 23. August 2007 um 8:46 Uhr
Rubrik: Demografische Entwicklung, Familienpolitik, Veröffentlichungen der Herausgeber
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Auszug aus „Machtwahn“ Seite 246 bis 248

Titel: „Machtwahn“ jetzt auch als Taschenbuch.

Datum: 29. Mai 2007 um 14:08 Uhr
Rubrik: Veröffentlichungen der Herausgeber
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Der Bestseller „Machtwahn. Wie eine mittelmäßige Elite uns zugrunde richtet“ ist jetzt auch als Taschenbuch herausgekommen. Bei Knaur zum Preis von 8,95 Euro.

Titel: „Machtwahn – damals und heute“

Datum: 28. März 2007 um 15:12 Uhr
Rubrik: Veranstaltungshinweise/Veranstaltungen
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So lautet das Thema des 19. Pleisweiler Gesprächs mit Gunter Haug und mir, zu dem Sie für den 22.4.2007 herzlich eingeladen sind. Natürlich wird es nur jenen möglich sein, der Einladung zu folgen, die im Südwesten der Republik zuhause sind. Träger der Veranstaltung ist außer mir auch der Förderverein der NachDenkSeiten, die „Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung e.V.“ (IQM). Und hier die Einladung mit den notwendigen Details. Albrecht Müller.

Titel: Ergänzungen Termine Buchlesungen zu „Machtwahn“.

Datum: 5. Februar 2007 um 13:34 Uhr
Rubrik: Veranstaltungshinweise/Veranstaltungen
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Hier wieder einmal Ergänzungen zur Vortragsliste.

Titel: Auszug aus „Machtwahn“ Seite 23-24 zum Versagen in der makroökonomischen Politik

Datum: 26. Januar 2007 um 8:27 Uhr
Rubrik: Ungleichheit, Armut, Reichtum, Veröffentlichungen der Herausgeber, Wirtschaftspolitik und Konjunktur
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Titel: Auszug aus „Machtwahn“ Seite 346 und 347

Datum: 22. Januar 2007 um 8:53 Uhr
Rubrik: Rente, Strategien der Meinungsmache, Veröffentlichungen der Herausgeber
Verantwortlich:

Nachwort

Titel: Auszug aus „Machtwahn“ Seite 281 ff zu den Gründen der Privatisierung und zum „Handel mit Vermögenswerten statt Wertschöpfung“

Datum: 24. Juli 2006 um 11:20 Uhr
Rubrik: Lobbyismus und politische Korruption, Privatisierung, Veröffentlichungen der Herausgeber
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Die Privatisierung öffentlicher Unternehmen und Einrichtungen ist eine der lukrativsten Möglichkeiten, schnell viel Geld zu verdienen. Deshalb ist der Druck auf die Gemeinden, die Städte und Kreise besonders groß. Die Kommunen, wie auch Bund und Länder, sind empfänglich für solche Aktionen, weil sie scheinbar die öffentlichen Haushalte entlasten und dabei helfen, Schulden abzubauen oder sie zumindest nicht zu erhöhen. (Zu den dabei gemachten Denkfehlern siehe S. 115 ff.) Verdient wird schon an der Transaktion, und verdienen werden in der Regel die neuen Eigentümer. Meist sind die Verträge zur Privatisierung oder Teilprivatisierung öffentlicher Einrichtungen nicht öffentlich, und die sogenannten Transaktionskosten werden schon gar nicht offengelegt. Wenn sie von den übernehmenden Unternehmen bezahlt werden, hat die Öffentlichkeit kaum Einblick.

Titel: Auszug aus „Machtwahn“, Seite 90ff.

Datum: 13. Juli 2006 um 8:38 Uhr
Rubrik: Veröffentlichungen der Herausgeber, Wirtschaftspolitik und Konjunktur
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In keinem anderen Land ist der makroökonomische Sachverstand so gering wie bei uns. Wir leiden heute unter einer ideologischen Wende, die Anfang der siebziger Jahre begann. Mit dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems, einem internationalen Währungsabkommen, das auf festen Wechselkursen gegenüber dem US-Dollar als Leitwährung beruhte, erlangte die Deutsche Bundesbank die uneingeschränkte Herrschaft über die deutsche Geldpolitik. Die Bundesbank benutzte diesen Machtzuwachs, um den Vorrang der Preisstabilität über die anderen drei zentralen wirtschaftspolitischen Ziele – hoher Beschäftigungsstand, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und angemessenes Wachstum – durchzusetzen. Nur so sind die drei schweren Rezessionen von 1975, von 1981/82 und 1993 zu verstehen. Seit Anfang der siebziger Jahre ist in Deutschland kein Aufschwung an Altersschwäche ausgelaufen, sondern er wurde jedesmal frühzeitig von der Bundesbank abgebrochen. Die seitdem propagierte Regel, dass die Stabilität des Preisniveaus unabdingbare Voraussetzung für hohen Beschäftigungsstand und Wachstum sei, hat sich nicht erfüllt. Deutschland war in den letzten dreißig Jahren zwar immer Stabilitätsweltmeister, aber bei den realwirtschaft lichen Zielen Wachstum und Beschäftigung haben wir es im internationalen Vergleich nur zu höchst bescheidenen Ergebnissen gebracht.

Titel: Auch in Frankreich ist ein Buch über den „Machtwahn“ erschienen: „1788 – Versuch über die Schlechtdemokratie“ von Roger-Gérard Schwartzenberg.

Datum: 19. Juni 2006 um 13:33 Uhr
Rubrik: Erosion der Demokratie, Länderberichte, Rezensionen
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In der Spalte „Buch des Tages“ stellt in Le Monde vom 10. Juni 2006 Patrick Roger eine Neuerscheinung von Roger-Gérard Schwartzenberg „1788 – Versuch über die Schlechtdemokratie“ vor. Der Autor, der in der Regierung Lionel Jospin Ende der 90er Jahre Forschungsminister war und heute als Abgeordneter der Linksradikalen im Parlament sitzt, zeichnet, ohne zu beschönigen das Bild einer kranken Demokratie und eines Systems am Rande des Zusammenbruchs. Im Gegensatz zu Deutschland scheinen die französischen Politiker den Riss durch die Gesellschaft aber noch wahrzunehmen, die Franzosen führen ihnen diese Kluft auch massenhaft vor Augen. Josef Martin hat uns die Rezension übertragen.

Titel: Auszug aus „Machtwahn“ S. 53f: Die deutschen Chicago Boys

Datum: 3. Juni 2006 um 16:51 Uhr
Rubrik: Lobbyismus und politische Korruption, Veröffentlichungen der Herausgeber
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Von Albrecht Müller.

Titel: „Gangster“ für einen demokratischen Humanismus – das Buch „Machtwahn“ und der Film „Inside Man“ als Deutungsbeistand im neoliberalen Alltagsleben

Datum: 1. Juni 2006 um 14:39 Uhr
Rubrik: Rezensionen
Verantwortlich:

Ein Text, der Lesestoff sein soll, der Menschen in Kontakt mit ihrer noch vorhandenen Lebendigkeit bringen will, so beschreibt Brigitta Huhnke ihre als Feature über den realen Neoliberalismus des Alltags verschränkten Rezensionen über Albrecht Müllers Buch „Machtwahn“ und Spike Lees „Gangster“- Film „Inside Man“. Die Autorin verknüpft die beiden so unterschiedlichen Werke über ihre gedanklichen Ausflüge in die kleinen Dinge des Alltags von Brooklyn bis zum Hamburger Dammtor und entwickelt daraus den Mut zum Aufbegehren gegen die neoliberalen Verhältnisse, gegen ihre Leitfiguren und ihre Leitkultur.


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