Sprache und Wirklichkeit – ein schwieriges Verhältnis

Elisabeth Schrattenholzer

Politische Meinungsbildung braucht klare Sprache, die sich genau auf Wirklichkeit bezieht. Zwei Grammatikformen werden aus diesem Blickwinkel bereits seit Jahrzehnten diskutiert: die Einzahlform mit generalisierender Bedeutung (das „generische Maskulinum“) und diejenigen Mehrzahlformen, in denen ausschließlich Männer genannt werden. Marlies

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