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Titel: Hinweise des Tages

Datum: 19. November 2005 um 11:02 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich:

  1. Jürgen Thuman (BDI) sieht seine begrenzten Erwartungen an die grosse Koalition durch deren Vereinbarungen im Koalitionsvertrag übertroffen.

    Quelle: NZZ
  2. „Wundersame Vermehrung des Netto“. Selbst das manager-magazin bezweifelt die Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft.

    Quelle: manager-magazin.de

  3. Per Angela ad astra. Die neue Bundeskanzlerin setzt im Zeit-Interview auf Gottvertrauen.
    Quelle: wahl-stimmen.de
  4. Arbeitssoziologe Klaus Dörre über Ein-Euro-Jobs, Tagelöhner und die neue Unsicherheit
    Quelle: Berliner Zeitung (Link nicht mehr erreichbar)
  5. Judith Kerschbaumer und Wolfgang Schroeder: Der demografische Wandel kann gestaltet werden, wenn rechtzeitig die Weichen gestellt werden.
    WL: Ich bin zwar mit vielen Argumenten nicht einverstanden, unter anderem auf den Hinweis, dass die Produktivität nicht (teilweise) die demografische Veränderung auffangen könne, weil sie weltweit gefallen sei. Was hat das mit Deutschland zu tun, ist die Produktivität nicht massiv gesteigert worden und ist der Verteilungsspielraum auch zwischen jung und alt nicht größer geworden. Aber viele Argumente gegen die „Dramatisierer“ sind dennoch richtig.
    Quelle: Frankfurter Rundschau (Link nicht mehr erreichbar)
  6. Ende des Machtkampfes beim Spiegel.
    Erstens: Stefan Aust sitzt fester im Sattel als zuvor.
    Zweitens: Seine Widersacher können alle Hoffnungen begraben.
    Drittens: Ein glanzvoller Sieg war das nicht.
    Quelle: Frankfurter Rundschau (Link nicht mehr erreichbar)
  7. IAB: In der Summe fehlen damals wie heute mehr als sechs Millionen Arbeitsplätze.
    Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
  8. Und die EZB kündigt zu allem Übel weitere Zinserhöhungen an. So als wollte sie das schwache Wachstum noch weiter abwürgen.
    Quelle: web.de
  9. Der Streit um die „Verfassungswidrigkeit“ des Bundeshaushalts ist vor allem einer Begriffsverwirrung zu verdanken.
    Quelle: FTD
  10. Verkauf von Ministerien zum Stopfen von Haushaltslöchern? Der Irrsinn mit PPP treibt die wildesten Blüten.

    Quelle: DER SPIEGEL


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