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Titel: Hinweise des Tages

Datum: 7. August 2008 um 9:18 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich:

(KR/WL)

Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  • Dauerthema Finanzkrise: Banken wollen sich selbst kontrollieren
  • Industrieaufträge brechen weg
  • Währungsfonds sieht schwarz für die Insel
  • EZB an den Pranger
  • Rechnungshof rügt Zustände in Krankenkassen
  • 47% der Krankheitskosten entstehen im Alter
  • Rechtsextreme Gewalttaten extrem brutal
  • Nochmals Clement
  • Wirtschaft bestellt Bachelor
  • Lehrermangel und zu große Klassen

  1. Die Welt will betrogen sein
    Goldman Sachs will nicht an Reputation verlieren, was den meisten anderen Banken inzwischen egal ist. Die stört allein der drohende politische Eingriff in die heilige Freiheit des Geldmachens. Es gibt eine geradezu erbitterte Abwehr jeder schärferen Regulierung. Obwohl die internen Kontrollen der Banken wieder und wieder versagt haben, wollen sie sich weiter selbst kontrollieren. Was das heißt, wissen wir jetzt genauer.
    Derzeit sitzt der Feind besonders in Brüssel. Die EU-Kommission hat jüngst vorgeschlagen, wie man die Spekulationsrisiken bei verbrieften Anleihepapieren mindern könne. Danach sollte der Verkäufer mindestens zehn Prozent davon in seinen Büchern behalten. Die Branche hielt sofort dagegen: Mit dieser Regel würden Kredite knapp und teuer und unbezahlbar für Franz Häuslebauer. Mit anderen Worten – ohne den weltweiten, schwunghaften Handel mit chic verpackten und hoch riskanten Kreditderivaten funktioniert der Kapitalmarkt nicht mehr. Aber genau diese Geschäftspraxis – die Verwandlung von Krediten in fiktive Handelswaren -, die jede Bank sofort weiterreicht, ohne einen Gedanken an die Risiken zu verschwenden, ist eine der zentralen Ursachen der derzeitigen Finanzkrise.
    Quelle: Freitag

    Dazu auch:

    Verschwindsüchtig
    Bei alledem handelt es sich nicht um eine klassische zyklische Bewegung, denn seit fast 30 Jahren hat die Konjunktur der Realökonomie ihre eigene Tragfähigkeit verloren. Das Auf und Ab der Weltwirtschaft wurde zunehmend von verselbstständigten Finanzmärkten gesteuert. Ursache war nicht die “Gier” von Spekulanten, sondern die Unfähigkeit des Kapitals, unter den Bedingungen der dritten industriellen Revolution menschliche Arbeit als Substanz der realen Wertschöpfung im erforderlichen Ausmaß zu mobilisieren. Tatsächlich konnte die “neoliberale Revolution” die in den siebziger Jahren zu Tage getretene strukturelle Wachstumsschwäche nicht überwinden. Stattdessen wurde der Weltmarkt inklusive der asiatischen Exportwalze von ausufernder Verschuldung und Finanzblasen getragen. Die Kehrseite waren Massenarbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Billiglohn. Jetzt hat das “finanzgetriebene” Wachstum ausgesorgt.
    Quelle: Freitag

  2. Industrieaufträge brechen weg: “Gruselige Zahlen”
    Ölpreisschock, Eurohoch, Finanzkrise – der Konjunkturpessimismus greift immer stärker um sich. Nun brechen auch noch den deutschen Industrieunternehmen die Bestellungen weg. Der Auftragsrückgang war im Juni so groß wie seit einem Jahr nicht mehr. Eine Bank bezeichnete die Zahlen als “gruselig”.
    Quelle: FAZ
  3. Währungsfonds sieht schwarz für die Insel
    Laut dem am Mittwoch veröffentlichten Länderbericht prognostiziert der Internationale Währungsfonds (IWF) für 2009 nur noch 1,1 Prozent Wachstum – nach 1,4 Prozent 2008. “Die Wirtschaft bremst scharf ab”, heißt es in dem Bericht. Im Weltwirtschaftsausblick im April wie auch noch Mitte Juli hatte der IWF für 2008 und 2009 1,8 und 1,7 Prozent erwartet.
    Angesichts der starken Abschwächung warnt der IWF die Bank of England (BoE) vor Zinserhöhungen. Zugleich sieht er aktuell aber “keinen Spielraum” für sinkende Zinsen, weil die hohe Inflation das Risiko berge, dass es Zweitrundeneffekte gibt. Für 2008 erwartet er im Schnitt 3,8 Prozent Inflation. 2009 liegt sie demnach bei 3,1 Prozent.
    Der IWF betont in seinem Papier, dass sich die Binnenwirtschaft abschwächt, während die externe Nachfrage schwach bleibt. “Damit ist das Risiko einer negativen Wechselwirkung zwischen Hauspreisen, Kreditkonditionen, Arbeitsmarkt und Binnennachfrage gestiegen.”
    Quelle: FTD
  4. Robert von Heusinger: EZB an den Pranger
    Die Konjunkturindikatoren rasseln stärker in die Tiefe, als es die EZB unterstellt hat. Sie hat die Dramatik des Abschwungs total unterschätzt. Dagegen nimmt die viel beschworene Inflationsgefahr mit jedem Preisrückgang beim Öl rapide ab. Sie hat zusätzlich die Inflationsgefahren total überschätzt.
    Überall kriselt es. Das bekommt jetzt Deutschland, der Profiteur des Aufschwungs, mit aller Wucht zu spüren.
    Nun ist klar, dass die Rezession hierzulande kaum mehr abzuwenden ist, von Spanien, Italien und Frankreich ganz zu schweigen. Spätestens jetzt muss die europäische Öffentlichkeit die EZB an den Pranger stellen. Sie hat hochriskant gewettet und verloren. Die Rezession und die wieder steigenden Arbeitslosenzahlen müssen von nun an EZB-Rezession und EZB-Arbeitslosigkeit genannt werden.
    Quelle: FR
  5. Bezüge der Vorstände oft überzogen – Rechnungshof rügt Zustände in Krankenkassen
    Scharfe Kritik an den Kassen übt der Bundesrechnungshof: Zuweilen agierten sie an der Grenze der Legalität. Für die Kassenchefs verlangt er eine Gehaltsobergrenze und mehr Transparenz.
    Quelle: FAZ

    Anmerkung KR: Diese Kritik ist wohl grundsätzlich berechtigt, doch in der FAZ wirkt sie unaufrichtig. Unter dem Beifall dieser Zeitung wurde eine Vielzahl mehr oder weniger staatlicher Organisationen (von den Stadtwerken bis zum Arbeitsamt) u.a. zu dem Zweck umstrukturiert, den Vorstandsmitgliedern enorme Gehaltssteigerungen zu ermöglichen (die berühmte „Angleichung an marktübliche Verhältnisse“). Warum hält die FAZ dies nur bei den Gesetzlichen Krankenkassen für falsch?

  6. 47% der Krankheitskosten entstehen im Alter
    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, entstanden im Jahr 2006 bei der älteren Bevölkerung ab 65 Jahren Krankheitskosten von rund 111,1 Milliarden Euro. Damit entfielen 47% der gesamten Krankheitskosten in Deutschland auf ältere Menschen. Das zeigen die neuesten Ergebnisse der Krankheitskostenrechnung, einem Rechensystem des Statistischen Bundesamtes, das die ökonomischen Konsequenzen von Krankheiten für die deutsche Volkswirtschaft abschätzt.
    Über alle Altersgruppen hinweg summierten sich die Krankheitskosten im Jahr 2006 auf einen Betrag von rund 236,0 Milliarden Euro.
    Quelle: Statistisches Bundesamt

    Anmerkung WL: Das ist wieder einmal eine Meldung des Statistischen Bundesamtes, die an deren (politischer) Neutralität Zweifel aufkommen lassen. Wie etwa bei den Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung kommt die Vermutung auf, dass hier dem gängigen demografischen Alarmismus gefolgt wird.
    Es war seit Menschgedenken so, dass Ältere den größten Teil der Gesundheitskosten verursachen – vor allem im letzten Lebensjahr und zwar unabhängig vom Lebensalter.
    Wie wenig alarmierend die Meldung tatsächlich ist, mag sich daraus ergeben, dass die durchschnittlichen Pro-Kopf-Kosten im Alter von 65 Jahren und mehr seit 2002 um knapp 4% angestiegen sind, in der Altergruppe bis 65 Jahren aber nur unwesentlich geringer, nämlich um 3,5 %. Aus dieser Abweichung eine derartige Schlagzeile zu machen, grenzt an Irreführung.
    Berücksichtigt man ferner die Inflationsrate, dann sind die Pro-Kopf-Kosten real eher gesunken.
    Wenn Menschen älter werden und damit mehr Menschen über 65 Jahre existieren, ist die Erhöhung des Anteils der Gesundheitskosten für Ältere trivial.
    Wer aus den Angaben des Statistischen Bundesamtes wieder einmal Honig für eine Kampagne gegen eine Umlagefinanzierung saugen wollte, sollte bedenken, dass anders als bei der gesetzlichen Rentenversicherung Krankenversicherte bis zu ihrem Lebensende Krankenkassenbeiträge bezahlen – diese werden allerdings mit den Rentensenkungen der letzten Jahre sinken. Wenn also die Budgets der Kassen knapper werden, dann hat das zu einem guten Teil auch mit der Rentenpolitik und vermutlich nicht vorrangig mit dem Älterwerden oder dem demografischen Wandel zu tun.

  7. Extrem brutal
    Neueste Zahlen belegen, dass die rechtsextremen Gewalttaten in Deutschland auf hohem Niveau verharren. Experten sprechen allerdings von einer neuen Qualität der Gewalt. Wie gefährlich ist die rechte Szene?
    Die als schwarzer Block der Neonazis auftretenden und den linksautonomen Gegner kopierenden Autonomen Nationalisten „attackieren Linke und Polizisten mit einer Aggressivität, die man als Strategiewechsel werten kann“. Früher hätten Neonazis aus taktischen Gründen bei Aufmärschen weitgehend auf Gewalt verzichtet, „aber das scheint nicht mehr zu gelten“, sagt Ziercke. Verfassungsschützer sehen in Teilen der Neonazi-Szene, nicht nur bei den Autonomen Nationalisten, eine „Enthumanisierung“.
    Quelle: Tagesspiegel
  8. Geiselnahme in der SPD
    Es geht nicht um den innerparteilichen Pluralismus der Meinungen. Clement hätte die Meinung, dass Andrea Ypsilantis Energiepolitik die Wählbarkeit der SPD gefährdet, unbeanstandet äußern können. Stattdessen hat er zur Nichtwahl der SPD aufgerufen. Dass das ein sanktionswürdiges Fehlverhalten ist, bestreitet niemand – außer dem Delinquenten. Die Schiedskommission war bereit, es bei der Rüge, der niedrigsten Sanktion, zu belassen, falls Clement sie akzeptiert, also Unrechtsbewusstsein bekundet hätte. Clements diesbezügliche Weigerung musste das Parteigericht als Androhung der Wiederholung des inkriminierten Handelns werten. Ein ordentliches Gericht hätte das genauso gesehen. Zum Schutz der „demokratischen Willensbildung“, die das Grundgesetz für die inneren Verhältnisse der Parteien vorschreibt, hat die Schiedskommission Clements Ausschluss verfügt. Gegen Geiselnehmer muss sich die Partei zur Wehr setzen.
    Quelle: FAZ

    Anmerkung WL: Nochmals ein Beitrag aus der FAZ, der sich um Sachlichkeit bemüht.
    Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch auf einen Aspekt hinweisen, der in der gesamten Diskussion über die „Causa Clement“ bisher nicht angesprochen wurde:
    Den langfristigen Ausstieg aus der Kernenergie, den Clement nunmehr als den Untergang Deutschlands darzustellen versucht, hat Gerhard Schröder mit seinen Wirtschaftsministern Werner Müller und Wolfgang Clement vereinbart. Diese Politik war und ist in der SPD Mehrheitsmeinung. Es ist also nicht so, dass Clement mit seinen Angriffen auf den Ausstieg aus dem Atomstrom eine Linie der SPD vertritt und etwa Ypsilanti davon abwiche.
    Außerdem: Clement spielt sich in der aktuellen Auseinandersetzung als der Retter der Agenda-Politik gegen seine Abweichler auf. Er wirft sich in die Opferpose, gerade so als habe ihn die Linke in der SPD aus dem Amt des Superministers gedrängt. Das Gegenteil ist richtig: Es waren nicht die inhaltlichen Kritiker der Agendapolitik, sondern Gerhard Schröder und Franz Müntefering, die Wolfgang Clement, aus welchen Gründen auch immer, bei der Bildung der Großen Koalition aus dem Kabinett entfernt und fallengelassen haben.
    Es kann deshalb nicht verwundern, dass Wolfgang Clement seit diesem Zeitpunkt nicht mehr aktiv an dem Leben „in“ seiner Partei teilnimmt, sondern sich andere Plattformen sucht und diese auch gefunden hat (z.B. BürgerKonvent, Welt am Sonntag-Kolumne), um sich mit seiner Meinung zu Wort zu melden. Das ist sein gutes Recht, aber ebenso Ausdruck des zerrütteten Verhältnisses zwischen ihm und der SPD, das nur am Rande etwas mit einem Flügelkampf zu tun hat.

    Im völligen Gegensatz zu diesem um Sachlichkeit bemühten Artikel in der FAZ steht die Berichterstattung im „stern“ und da vor allem das „Gespräch“ im Café Einstein zwischen Ulrich Jörges und Manfred Güllner. Der Forsa-Chef vertritt dort tatsächlich die Meinung, dass diejenigen, die aus der SPD abgewandert sind, Anhänger der Mitte und Clement-Sympathisanten sind.

    Als ich mir das Video mit den beiden Herren in ihrer eitlen Selbstverliebtheit und inmitten der abgehobenen Kunstwelt des Café Einstein ansah und das geradezu lächerliche Spiel beobachtete, wie Jörges das Stöckchen warf und Güllner brav apportierte, da erinnerte mich dies spontan an den herrlichen Essay des taz-Gründers Tom Schimmeck unter dem treffenden Titel „Arschlochalarm“.

  9. Einen Bachelor, bitte
    Das Unternehmen bestellt, die Hochschule liefert gegen Bezahlung: Immer mehr Bachelorstudiengänge werden auf die Bedürfnisse einzelner Firmen zugeschnitten. Davon profitieren beide Seiten.
    Immer mehr Unternehmen suchen passgenau ausgebildete Mitarbeiter und versuchen, über Bildungsangebote ihr Image zu verbessern. Die Zahl der Studiengänge auf Bestellung steigt. Besonders private Hochschulen, die ohne staatliche Zuschüsse kostendeckend arbeiten müssen, sind aufgeschlossen für Kooperationen mit Unternehmen.
    Die Zurich-Versicherungsgruppe bestellte für 20.000 Euro pro Student bei der Fachhochschule Köln einen für den eigenen Vertrieb “maßgeschneiderten” Bachelor in Financial Service Management, wie Personalvorstand Rolf Niemann berichtet. Da die Hochschule schon einige allgemeine Studiengänge im Bereich Versicherungswirtschaft anbietet, sind die Experten dafür bereits im Hause. Damit die 25 Zurich-Studenten weiterarbeiten können, wechseln sich in dem für sie entwickelten Curriculum Präsenzstudium, Selbstlernphasen und Mentoring ab.
    Noch einen Schritt weiter geht die Fachhochschule für angewandtes Management in Erding mit ihren Serviceangeboten. Sie schickt ihre Professoren für Seminare sogar in die Unternehmen, zum Beispiel ins 100 Kilometer entfernte Schongauer Land.
    Quelle: FTD

    Anmerkung WL: Mit einem wissenschaftlichen Studium, ja selbst mit einer beruflichen Ausbildung haben solche passgenaue Trainee-Maßnahmen kaum noch etwas gemein. Hier sourcen Unternehmen die Last einer soliden Berufsausbildung an Hochschulen aus. Zumal bei öffentlichen Hochschulen ist es eben billiger, die betrieblichen Ausbildungskosten an die Hochschulen zu verlagern.
    Da wird ständig von einem raschen Wandel der beruflichen Anforderungen gesprochen, da wird davon geredet, dass die Zeit, in der man kontinuierlich in einem Beruf arbeitet, endgültig vorbei sei, da wird lebenslanges Lernen gefordert, ein Lernen das nur auf einer soliden Basis an Grundkenntnissen fortentwickelt werden kann. Und was machen die Unternehmen, sie verlangen das Gegenteil. Das ist ein Verständnis von Lernen, bei dem wie bei einem Pit-Stop ständig neue Lernmodule eingebaut werden.
    Wenn es um sich greift, dass der Bachelor nicht mehr als ein Job-Training ist, dann ist die Arbeitslosigkeit der so Ausgebildeten bei jeder Veränderung der Arbeitsanforderungen vorprogrammiert.
    Es hat sich immer wieder erwiesen, dass eine Ausbildung zur Berufsfertigkeit statt zur Berufsbefähigung ein Irrweg ist.
    Die Hoffnung, dass just in time ständig neuer Nachschub produziert werden könnte, missachtet alle Erkenntnisse und Erfahrungen eines Bildungsprozesses.
    Aber das braucht die Unternehmen ja nicht zu kümmern. Das Risiko geht zu Lasten der so jeweils in die aktuellen betrieblichen Anforderungen Eingepassten.

  10. Lehrermangel und zu große Klassen – Hauptbedrohung für Bildungsqualität
    20 000 Lehrer fehlen im Herbst!
    30 000 Klassen in Deutschland mit mehr als 30 Schülern!
    In dem sich zum nächsten Schuljahr nochmals dramatisch verschärfenden Lehrermangel vor allem in den alten Bundesländern und in den zu hohen Klassenstärken sieht der Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, die gegenwärtig größten Probleme und Schwachstellen des deutschen Bildungswesens.
    Er wies in Berlin darauf hin, dass zu Beginn des nächsten Schuljahres insbesondere an Gymnasien, Gesamt-, Real- und Berufsschulen rund 20 000 Lehrerinnen und Lehrer mit abgeschlossener pädagogischer Ausbildung fehlen würden. „Der Lehrermangel betrifft dabei vor allem die mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächer (so genannte MINT-Fächer: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Damit droht die in diesen Fächern angestrebte Qualitätsoffensive und der Versuch, mehr Schüler für diese Fächer zu begeistern, ernsthaften Schaden zu nehmen“, sagte Meidinger.
    Quelle: Deutscher Philologenverband (DPhV)
  11. Zu guter letzt:

    Oktoberfest München am 20.09.08 München, Theresienwiese

    • Sitzplatz Löwenbräufestzelt (abends incl. 1 Hendl & 2 Maß Bier)299,00 €
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    • Sitzplatz Weinzelt (abends incl. 70 Euro Verzehrgutschein)299,00 €

    Quelle: Ticket Pool

    Anmerkung: Da muss ein Hartz-IV-Empfänger lange sparen, bis er zu einem „Volks“-fest gehen kann.


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