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Titel: Videohinweise am Mittwoch

Datum: 3. Februar 2021 um 16:41 Uhr
Rubrik: Videohinweise
Verantwortlich:

Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG)

Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:

  1. Merkel: Keine neuen Freiheiten bei geringer Durchimpfung.
  2. Untersuchungsausschuss – Minister Ahnungslos: Scheuers Maut-Debakel
  3. aufstehen fragt Sahra #3: Wer bezahlt die Corona-Zeche?
  4. Im Fadenkreuz: Der Fall Julian Assange
  5. Clemens Arvay | EU-zertifizierter BIOLOGE. Schluss mit der Diskreditierung.
  6. Richter [Dr. Pieter Schleiter] erörtert seine Verfassungsbeschwerde [gegen Corona-Politik der Regierung]
  7. Rundfunkbeitrag bar zahlen? Norbert Häring kämpft dafür
  8. Gute Randale, schlechte Randale
  9. Talk im Hangar-7 – Corona-Haft ohne Ende: Unterordnen oder Aufbegehren?
  10. Basta Berlin (72) – „No Covid“ und „Zero Covid“: Zwischen Realität und Wahnsinn
  11. RTV Talk: Lockdown – Hilferuf der Gastronomie
  12. Friseurmeisterin ist mit ihrem Latein am Ende “Keine Hilfen vom Staat”
  13. Bundespressekonferenz
  14. Kabarett, Satire, Comedy und Co.
  15. Musik trifft Politik

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. Merkel: Keine neuen Freiheiten bei geringer Durchimpfung.
    Das Zitat ist der live Übertragung des kommerziellen Nachrichtensenders WELT am 1.2.2021 entnommen. Den gesamten Stream finden Sie auf bei WELT, hier. Den Satz spricht die Bundeskanzlerin ab ca. Min. 34:08
    Quelle: Langemann Medien, 02.02.2021

    Zitat Angela Merkel, WELT 01.02.2021: “Solange wir so eine Situation haben, dass eine ganz kleine Minderheit geimpft ist und eine große Mehrheit nicht, wird es keine neuen Freiheiten geben.”

    Markus Langemann: “Das lässt nur den Schluss zu, dass es bei der deutschen Bundeskanzlerin ein nunmehr schwer deformiertes Demokratieverständnis gibt. Es sind alte Freiheiten, und die gehören dem Souverän. Wir sind nicht an ‘Zuteilungen’ gebunden. Die Sprache der Kanzlerin erschüttert mich bis ins Mark.”

    Merkel: Es wird keine neuen Freiheiten geben
    Quelle: Gunnar Kaiser, 03.02.2021

    Gunnar Kaiser: “Grundrechte werden als Privilegien verkauft, sie werden nun angeknüpft an Bedingungen. […] Wie Abraham Lincoln gesagt hat: ‘Wer anderen die Freiheit verweigert, der verdient sie nicht für sich selbst.’ Das müsste man auch Angela Merkel vorhalten. Ich möchte betonen, dass ein solcher Satz ein unglaublicher Skandal ist, und zu einer Empörung führen müsste, die ein sofortiges Unmöglichmachen aller weiteren Tätigkeiten auf politischem Gebiet fordert […]. Hier vor einem ganzen Land so zu sprechen, dass man jetzt hier Freiheiten gewähre, das ist eine unglaubliche Frechheit. Das andere Erstaunliche ist, dass das in einem Land, das doch ein paar Jahre Rechtsstaatlichkeit und Demokratie hinter sich hat, nicht einen Aufschrei ohnegleichen nach sich zieht.”

  2. Untersuchungsausschuss – Minister Ahnungslos: Scheuers Maut-Debakel
    Wusste der Minister, dass er mehr als eine halbe Milliarde Euro aufs Spiel setzt? Wussten es seine Berater? Warum greift er nicht nach dem Rettungsanker einer EU-Beihilfeprüfung?
    Am 10. Januar 2019 hat Markus Lanz Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer zu Gast. Zwölf Tage zuvor hatte sein Ministerium einen Vertrag über rund 2 Milliarden mit einem Firmenkonsortium unterzeichnet, das auf deutschen Autobahnen, die von der CSU erdachte sogenannte “Ausländermaut” eintreiben sollte.
    Und das, obwohl zur selben Zeit ein Prozess gegen die Maut vor dem Europäischen Gerichtshof lief. Dreimal fragt Moderator Lanz: “Wieviel müssen Sie zahlen, für den Fall, dass es schiefgeht, wenn vor dem EuGH die österreichische Klage durchgeht?” Dreimal kommt keine klare Antwort von Andreas Scheuer. Weiß er es selbst nicht?
    Erst nach Unterzeichnung Frage nach Schadensersatz […]
    Obwohl Verkehrsminister Andreas Scheuer möglicherweise mehr als 500 Millionen Euro Steuergelder verbrannt hat, könnte er am Ende glimpflich davonkommen und sogar im Amt bleiben.
    Gekündigt ohne Kostenschätzung
    Zeugen berichten im Untersuchungsausschuss des Bundestags zur Maut, dass erst am Nachmittag endlich die belastbare Kostenschätzung kommt. Es geht um mehr als eine halbe Milliarde Euro. Der Grünen-Obmann im Maut-Ausschuss, Oliver Krischer, hält das Vorgehen des Ministeriums für fatal: “Also eine belastbare Kostenschätzung gab es erst am Neunzehnten nachmittags. Die Kündigung war aber schon am Neunzehnten vormittags rausgegangen und den Betreibern zugestellt worden. Das heißt, man hat gekündigt ohne belastbare Kostenschätzung.”
    Was wusste Andreas Scheuer? Auf Anfrage erklärt das Ministerium: “Die Entschädigungsregelungen waren dem Verkehrsministerium beim Abschluss des Mautvertrags bekannt.” Doch bei der Maut ist das Verkehrsministerium auf externe Berater angewiesen, unter anderem auf die Kanzlei GreenbergTraurig mit einem Team um Dr. Dieter Neumann.
    Was empfiehlt der externe Experte? Rät er damals von der Kündigung ab? Im Oktober 2020 erläutert Neumann dem Maut-Untersuchungsausschuss, es habe niemanden im Team gegeben, der nicht am Ende gesagt habe, dass die Kündigung der richtige Weg in dieser Situation gewesen sei.
    Fehleinschätzung der Berater bei Maut […]
    Bisher keine Prüfung auf den Weg gebracht […]
    So eine Prüfung der Maut-Verträge könnte dem Steuerzahler Hunderte Millionen Euro ersparen. Doch Scheuers Ministerium hat bisher keine Prüfung auf den Weg gebracht. Unverständnis beim Bundestagsabgeordneten Oliver Luksic von der FDP: “Es würde dem Bund, der Regierung nichts kosten, die Vertragsgestaltung und den Vertrag bei der EU zu notifizieren und beihilferechtlich prüfen zu lassen. Es ist für mich völlig unklar, warum Herr Scheuer diese Option völlig ausschlägt.”
    Das Ministerium erklärt dazu, eine beihilferechtliche Klärung mit der EU-Kommission sei nicht angezeigt, außerdem hätten die Betreiber keinen Anspruch auf Entschädigung. Die sei im Übrigen marktüblich geregelt.
    Quelle 1: ZDF, 26.01.2021
    Quelle 2: ZDF Frontal 21

    ZDF: “Scheuer hat das Maut-Verfahren geerbt von CSU-Mann und amtsvorgänger Alexander Dobrinth. 2014 hat der das Gesetz zur Ausländermaut ausgedacht, es durchgesetzt. […] Oliver Krischner: ‘Man hat gekündigt ohne belastbare Kostenschätzung.’ Einer war von Anfang an dabei: Berater Neumann, schon am 20.8.2014. Damals für die Kanzlei Olswang, die zur Ausländer-Maut feststellt: ‘Das Konzept … ist mit dem Unionsrecht vereinbar.’ Wie man heute weiß, eine Fehleinschätzung.”

    Jörg Cezanne (Die Linke) zum Maut-Chaos: „Es wäre ein schwerer Rückschlag für die Steuerzahler”
    Für Verkehrsminister Andreas Scheuer war es schon der zweite Ausschuss-Termin nach einer stundenlangen ersten Vernehmung in einer Oktobernacht. Beim Rückspiel präsentierte er sich nun als offensiver Verteidiger. Mehrfach betonte Scheuer in seinen 45-minütigen Eingangsworten, nach “bestem Wissen und Gewissen” gehandelt zu haben. Ausgerichtet habe er sich bei allen Entscheidungen am Wohl des Bundes und an sorgfältigen Prüfungen im Ministerium. Beim Amtsantritt im März 2018 habe er einen “klaren gesetzlichen, haushalterischen und politischen Umsetzungsauftrag” für die Maut vorgefunden. “Dieser Auftrag war für mich verbindlich.”
    Jörg Cezanne von der Partei Die Linke, sitzt im Untersuchungsausschuss zur PKW-Maut-Affäre und sprach am Tag darauf mit RT DE über die letzte Sitzung.
    Der Obmann lässt kein gutes Wort an Verkehrsminister Andreas Scheuer.
    “Minister Scheuer ist verantwortlich, dass es schief gegangen ist”
    “Es wurde sehr fahrlässig gehandelt”
    Auch hegte er an den vorgelegten Unterlagen Zweifel.
    “Zweifel, ob alle Unterlagen dem Ausschuss vorgelegt worden sind”
    Quelle: RT DE, 29.01.2021

  3. aufstehen fragt Sahra #3: Wer bezahlt die Corona-Zeche?
    Die Pandemie beweist mehr denn je, wessen Interessen die politisch Verantwortlichen vertreten. So zeigt die jährliche Oxfam-Studie, dass die Corona-Krise die soziale Ungleichheit weiter drastisch verschärft – deutschlandweit und global. Die zehn reichsten Männer der Erde, die meisten davon Unternehmer aus dem globalen Tech-Sektor, konnten ihr Vermögen trotz Rezession in knapp einem Jahr um 540 Milliarden (!) Dollar steigern. In Deutschland stieg das Vermögen der Superreichen im gleichen Zeitraum um 35 Prozent. Demgegenüber stehen 40 Prozent der Erwerbstätigen, die aufgrund der Corona-Krise deutliche Einkommenseinbußen hinzunehmen haben. Besonders schwer trifft es Frauen und diejenigen, die ohnehin schon kaum über die Runden kommen – bis sie sich wirtschaftlich von der Krise erholt haben, könnte es ein Jahrzehnt dauern.
    Die Situation und die Aussichten sehen also düster aus, vor allem wenn die Bundesregierung die Ausgaben der Corona-Pakete nach der Wahl wieder reinholen will. Denn einer wird die Corona-Zechen zahlen müssen, das ist sicher. Die Frage ist nur wer?
    Sahra Wagenknecht in einer neuen Folge “aufstehen fragt Sahra” darüber, was nach der Bundestagswahl auf uns zukommen könnte und was der einzig sozial gerechte Weg aus der Krise wäre.
    Quelle: Aufstehen, 31.01.2021

    Sahra Wagenknecht: “Ich fürchte, sollte es eine Schwarz-Grüne Regierung nach der Bundestagswahl geben, wäre das ‘pobateste’ Mittel […] die Verbrauchssteuern zu erhöhen, vor allem die Mehrwertsteuer. […] Genauso inakzeptabel wäre es, die Einkommensteuer pauschal vom unteren Satz an zu erhöhen. Deshalb bin ich dafür, gezielt an die ranzugehen, die profitiert haben. […] Wir haben in diesem Land Milliardäre und Multimillionäre, die Hunderte Millionen Vermögen haben und aus diesen Vermögen auch riesige Einkommen beziehen. Diese Menschen zur Kasse zu bitten, das tut niemandem weh, das würde sehr viel Geld bringen und es wäre ein Gebot der Gerechtigkeit, dort das Geld reinzuholen. […] Wir brauchen eine soziale Bewegung auch auf der Straße, sonst ist die Gefahr, dass ‘sie’ wieder die ‘kleinen’ Leute melken.”

  4. Im Fadenkreuz: Der Fall Julian Assange
    Quelle: Michael Lüders, 28.01.2021

    Anmerkung CG: Wirklich sehr sehenswerte und ausführliche Zusammenstellung.

  5. Clemens Arvay | EU-zertifizierter BIOLOGE. Schluss mit der Diskreditierung.
    Biologe Clemens Arvay nach EU-Richtlinie 2005/36/EG zum professionellen Biologen zertifiziert. Die Vergabe des Titels “European Professional Biologist” erfolgte nach umfangreicher Prüfung der Qualifikationen durch die European Countries Biologist Association in einem nationalen und einem EU-weiten Fachgremium. Arvay: “Schluss mit der Diskreditierung auf der persönlichen Ebene. Es sollte endlich um Inhalte gehen”.
    Weiterführende Links in der Videobeschreibung.
    Quelle: CGArvay, 02.02.2021

    Anmerkung CG: Hierzu lesen Sie auf den NachDenkSeiten demnächst ein Interview, geführt von Jens Berger.

  6. Richter [Dr. Pieter Schleiter] erörtert seine Verfassungsbeschwerde [gegen Corona-Politik der Regierung]
    In einem Podcast, der heute bei indubio veröffentlich wurde, erörtert Dr. Pieter Schleiter, Richter am Landgericht Berlin, seine im Dezember 2020 beim Bundesverfassungsgericht erhobene Beschwerde gegen diverse Corona-Verordnungen und Maßnahmen. Er spricht mit dem Düsseldorfer Rechtsanwalt und Publizisten Carlos A. Gebauer und dem Journalisten Burkhard Müller-Ullrich.
    Hinweis: Dr. Pieter Schleiter spricht in diesem Podcast ausschließlich als Privatperson und ausdrücklich nicht in seiner Eigenschaft als Richter.
    Quelle: 2020news.de, 14.01.2021
    Audioquelle: spreaker.com, indubio

    Listen to “Flg.092 – Verfassungsbeschwerde” on Spreaker.

    Ergänzende Anmerkung von Dr. Schleiter gegenüber 2020News zum Podcast: § 28a Abs. 5 IfSG bestimmt unter anderem, dass die gegenwärtig in Rede stehenden Rechtsverordnungen mit einer allgemeinen Begründung zu versehen sind, wie in der Verfassungsbeschwerde näher ausgeführt wurde. Dies wird in dem Podcast auf Grund der Dynamik des Gesprächs nicht hinreichend deutlich. Ein solches Begründungserfordernis findet sich indes nicht in der Verfassung. Die Aufnahme in das Grundgesetz ist für die Zukunft zu erwägen.

    Carlos A. Gebauer: “Es ist ein Riesenstück Arbeit für Karlsruhe. […] Es ist die größte Bewährungsprobe für das Grundgesetz überhaupt. […] Nach mittlerweile zehn verstrichenen Monaten und einer sehr sehr umfänglich aufgestellten Bundesregierung, und wie wir es ja auch gesagt haben, vielen Landesregierungen mit ihren Ministerien dabei, muss der Anspruch des Bürgers gegen die Regierung sein, nun mit verfassungsgemäßem Instrumentarium dieser Pandemie […] sachgerecht zu begegnen. Und da ist einer ganz besonders gefragt, da ist nämlich das Bundesverfassungsgericht gefragt, denn das Bundesverfassungsgericht kämpft an dieser Stelle auch um sein eigenes Selbstverständnis. Man kann sich als Verfassungsrichter an der Stelle nicht heraushalten, wenn das Grundgesetz die schwerste Bewährungsprobe seiner Existenz zu bestehen hat. […] Da bin ich Herrn Schleiter so dankbar, dass er die Fragen so exemplifiziert aufgeworfen hat. Das sind all die Fragen, mit denen wir uns jetzt beschäftigen müssen. Ich kann auch jetzt von mir aus – obwohl ich das eigentlich nicht gerne sage – aber ich kann die Richter in Karlsruhe wirklich nur dringend auch noch mal von der Seite ersuchen: Beschäftigen Sie sich damit. Es dient uns allen.”

    Die 190seitige Verfassungsbeschwerde in anonymisierter Form ist hier nachlesbar.

    Lesen Sie hierzu auch auf 2020news.de “Deutscher Richter erhebt Verfassungsbeschwerde in Sachen Corona“.

    Richter erhebt Verfassungsbeschwerde gegen Corona-Politik der Regierung
    Ein Richter hat wegen der von Bund und Ländern verhängten einschneidenden Corona-Maßnahmen eine Verfassungsbeschwerde eingereicht, wie 2020news.de berichtet. Dem Juristen zufolge sei es höchste Zeit, “unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung wieder zu stabilisieren”. […]
    In seiner Beschwerde führt der Richter weiter aus, dass die Verordnungsgeber zu Beginn der Maßnahmen von einer exorbitant höheren Gefahr ausgegangen sind, als sich bis zum heutigen Tage wissenschaftlich bestätigt hat. Die Fallsterblichkeitsrate betrage nur ein sechsundzwanzigstel des ursprünglich angenommenen Werts, daher ist die Schärfe der Maßnahmen zu korrigieren, so der Jurist. Mittlerweile habe sich “ein Regieren durch umfangreiche und tief in Grundrechte eingreifende Verordnungen durch die Exekutive etabliert, welches droht, sich zu verselbständigen”. […] Die angeordneten Maßnahmen seien in ihrer Wirksamkeit zudem oft nicht hinreichend belegt. Da es im Laufe des Jahres 2020 einen enormen Zugewinn an wissenschaftlichen Erkenntnissen gegeben habe, sei es nun höchste Zeit, das angstgetriebene Handeln durch ein tatsachen- und evidenzbasiertes Handeln zu ersetzen.
    Statt der zyklischen Methode des “Draufhauens auf alles und alle”, bei der es scheinbar nur die Wahl zwischen “Lockdown light” und “Lockdown hart” gebe, sollten viel lieber die vulnerablen Gruppen wirkungsvoll geschützt werden und andererseits den Menschen grundrechtlich verbriefte Freiheiten in erheblichem Umfang wiedergewährt werden. Zudem verkenne die Bundesregierung, dass die Gefahren, insbesondere die Langzeitfolgen, der im Schnellverfahren entwickelten mRNA-Impfungen noch nicht ausreichend absehbar sind […].
    Hochrangige Wissenschaftler, die eine andere Meinung vertreten, werden dem Juristen zufolge teilweise diskreditiert und als “Verschwörungstheoretiker” etikettiert. Auch Monopolisten wie YouTube löschen im großen Ausmaß Videos von Publizisten und Wissenschaftlern, die eine andere Auffassung als die Weltgesundheitsorganisation vertreten. Zensur finde dabei statt, sie gehe zwar nicht direkt vom Staat aus, allerdings geschehe diese vor seinen Augen, ohne dass er einschreite. Diese “Verengung des Debattenraums” könne fatal sein bei der Bewältigung der Krise. Es wäre für den Rechtsstaat jedoch mehr als schädlich, wenn sich in der Zukunft herausstellen sollte, dass “die historisch einmalig einschneidenden Maßnahmen, welche zu einem Umbau der Gesellschaft beigetragen haben werden, doch nicht erforderlich waren”.
    Quelle: RT DE, 05.01.2021

  7. Rundfunkbeitrag bar zahlen? Norbert Häring kämpft dafür
    Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring will eine Möglichkeit zur Barzahlung des Rundfunkbeitrags durchsetzen. Er ging damit sogar bis zum Europäischen Gerichtshof, wo nun ein Urteil gesprochen wurde. Damit ist aber die Sache immer noch nicht geklärt.
    Norbert Häring: “Video-Interview zum EuGH-Urteil in meinem Bargeldverfahren. Mit Holger Kreymeyer von Alsterfilm habe ich über das Urteil des Europäischen Gerichtshofs in meinem Verfahren um Barzahlung des Rundfunkbeitrags vom 27. Januar gesprochen. In dem 19-minütigen Video (auf youtube) wird das Urteil einfach erklärt und wir sprechen darüber, was dabei eigentlich auf dem Spiel steht, auch für diejenigen, die meinen, nichts zu verbergen zu haben.”
    Quelle 1: Massengeschmack-TV, 30.01.2021
    Quelle 2: Norbert Häring

  8. Gute Randale, schlechte Randale
    Warum sich der mediale und politische Mainstream um die eigene Doppelmoral nicht schert, wieso verblüffend ähnliche Bilder in den Nachrichten völlig unterschiedlich interpretiert werden und weshalb eine deutsche Firma im US-Auftrag den Nawalny-Film produziert – ein Kommentar von Ivan Rodionov.
    Quelle: RT DE, 29.01.2021

  9. Talk im Hangar-7 – Corona-Haft ohne Ende: Unterordnen oder Aufbegehren? | Kurzfassung
    Die Nerven liegen blank: Immer mehr Menschen kämpfen im Alltag mit den Maßnahmen, auch die Wirtschaft steht zunehmend unter Druck und nach mittlerweile fast einem Jahr mit ständigen Lockdowns ist kein Ende der Pandemie in Sicht. Im Gegenteil: Impfstoffe kommen verspätet oder gar nicht und Virologen warnen gleichzeitig vor sich ausbreitenden Virus-Mutationen. Doch wie lange machen die Bürger die Maßnahmen noch mit?
    Die Gesellschaft spaltet sich jedenfalls zusehends in zwei Lager: In Befürworter der Maßnahmen, die sogar noch strengere Regeln fordern, und Gegner der Maßnahmen, die mit Blick auf inzwischen unübersehbare Kollateralschäden für Lockerungen demonstrieren. Gleichzeitig entbrennt mehr denn je die soziale Frage: Leiden Sozialschwächere stärker unter den Maßnahmen, schützen wir die Hochrisikogruppen zu einseitig zu Lasten der jüngeren Generationen?
    Zu Gast sind bei Moderator Michael Fleischhacker die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, die hinsichtlich der großen Kollateralschäden eine intensive Debatte über Sinn und Zweck der Maßnahmen fordert. Der Salzburger Infektiologe Richard Greil warnt vor den jetzt in Europa grassierenden Virus-Mutationen, trotz der begonnen Impfungen sei ein Ende der Pandemie und der nötigen Maßnahmen noch lange nicht in Sicht. Der Philosoph Markus Gabriel befürchtet langfristige Schäden für die Gesellschaft und sogar ein Ende der Moderne hin zu einer Gesundheitsdiktatur, die alle anderen relevanten Bereiche des Lebens unterjocht.
    Gäste: Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin an der Donau-Uni Krems; Richard Greil, Infektiologe Uniklinikum Salzburg; Markus Gabriel, Philosoph und Autor
    Moderation: Michael Fleischhacker
    Quelle: ServusTV, 29.01.2021

    Die gesamte Sendung ist in der Mediathek zu finden.

  10. Basta Berlin (72) – „No Covid“ und „Zero Covid“: Zwischen Realität und Wahnsinn
    Während sich Deutschland weiter im Lockdown befindet, drängen zwei Initiativen auf eine verschärfte Strategie: Die Verfechter von “No Covid” und “Zero Covid” sehen in ihrer jeweiligen Idee die endgültige Lösung. Für die Bürger würde das jedoch massive Einschnitte bedeuten. Prominente Befürworter gibt es bereits. Lässt sich die Politik beeinflussen?
    00:00​ Intro; 00:51​ Begrüßung und Themenübersicht; 02:28​ Zuschauerreaktionen; 09:02​ Die neuen Verschärfungen; 21:35​ Neue Initiativen ; 24:12​ „Zero Covid“; 28:39​ „No Covid“; 44:37​ Diskussion; 50:44​ Web-Tipp; 52:42​ Schreddern; 56:00​ Ankündigungen
    Quelle: SNA, 28.01.2021

  11. RTV Talk: Lockdown – Hilferuf der Gastronomie
    Im RTV Talk sprechen Betroffene über die brenzlige Lage der Wirte in Österreich aufgrund des Lockdowns.
    Quelle: RTV Regionalfernsehen, 27.01.2021

  12. Friseurmeisterin ist mit ihrem Latein am Ende “Keine Hilfen vom Staat”
    Diese Unternehmerin ist wütend auf die Politik und die versprochenen Hilfen. Die Corona Pandemie stellt die Wirtschaft seit dem Frühjahr 2020 auf eine harte Probe. […] Inzwischen sehen viele Unternehmen ihre Existenz bedroht.
    Quelle: VidZ Club, 30.01.2021

    Friseur ist verzweifelt und am Ende
    Dieser Friseur ist außer sich vor Wut und Verzweiflung – Die Staatshilfen lassen auf sich warten und viele Kämpfe ums Überleben vielen reicht die Luft nicht mehr zum Überleben, viele sind kurz vor 12 und die Insolvenz steht im Haus. Viele die ihr Leben früher selbst in der Hand hatten und fleißig ihre Steuern bezahlt haben, stehen jetzt am Abgrund und stehen vor dem Aus.
    Seit Mitte Dezember dürfen die Friseure nicht mehr arbeiten. Dennoch brannte in vielen Salons Freitagnacht das Licht. Die Innung will so darauf aufmerksam machen, dass bald bei vielen Betrieben endgültig die Lichter ausgehen, wenn sie nicht wieder öffnen dürfen.
    Quelle: VidZ Club, 01.02.2021

    Friseurin aus Dortmund wegen Corona-Lockdown völlig verzweifelt: „Kann Miete nicht zahlen“
    […] Das Video, das die Friseurin Bianka Bergler aus Dortmund am Mittwoch (27. Januar) auf Facebook hochgeladen hat, ist Anklage und Appell zugleich. Sie ist wütend über ausbleibende Hilfen und die Bürokratie. Und sie ist verzweifelt, weil sie aktuell weder ihre Miete noch ihre Angestellten bezahlen kann. […]
    Quelle: VidZ Club, 28.01.2021

    Friseurmeisterin am Ende: Umsatz knapp zu hoch, um Unterstützung zu bekommen
    Eigentlich sollte Friseurmeisterin, Farina Rieck, dieses Jahr den Kredit für ihren Friseursalon abgezahlt haben. 10 lange Jahre hatte sie darauf hingearbeitet. Die Corona-Pandemie und darauffolgenden Regierungsmaßnahmen haben ihr allerdings einen Strich durch die Rechnung gezogen. Da sie schon im ersten Lockdown ihre gesamten Rücklagen aufbrauchen musste, sah sie sich gezwungen nun einen weiteren Kredit aufzunehmen.
    “Den kann ich jetzt sicherlich wieder 10 Jahre abbezahlen, und hängenbleiben tut da nichts “, meint die zweifache Mutter.
    Der Grund warum sie einen weiteren Kredit an der Backe hat, ist, weil ihre Umsätze knapp zu hoch waren, um die Corona- Unterstützung in Anspruch nehmen zu können. Und das, wie sie meint, nachdem sie die ganzen Jahre Steuern in Höhe eines sechs-stelligen Betrags gezahlt hat.
    „Und man bekommt nichts davon wieder. Jetzt, wo man mal Hilfe braucht“.
    Quelle: RT DE, 29.01.2021

    Friseurin – ich überlege mir, einen Strick zu nehmen
    Arbeiten in Zeiten von Corona: Sie können ihre Miete nicht mehr zahlen, die Krankenversicherung nicht, es ist kein Geld für Lebensmittel da: Friseur*innen und Friseursalonbetreiber*innen kämpfen in der Corona-Krise auch ohne Erkrankung um’s nackte Überleben. Hilfsgelder sind noch nicht angekommen und würden die meisten Kosten nicht decken. Und auch das Kurzarbeitergeld von 60 bzw. 67 Prozent reicht bei den niedrigen Löhnen hinten und vorne nicht. verdi.de/verditv
    Quelle: ver.di, 14.04.2020

  13. Bundesregierung zu Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen: “Bislang keine Auffälligkeiten”
    Die Corona-Maßnahmen haben massive Nebenwirkungen in vielen Bereichen: verschobene Herz-OPs, eine mutmaßlich steigende Zahl an Depressiven, häusliche Gewalt, psychische Belastung bei Kindern. Auch das RKI hatte bereits im April 2020 zu erwartende Kollateralschäden im Zuge der Maßnahmen eingeräumt. RT wollte auf der BPK wissen, ob der Bundesregierung mittlerweile Erkenntnisse zu Kollateralschäden vorliegen. Die Antwort erstaunt.
    Florian Warweg: “Das RKI hatte bereits im April 2020 gesagt, dass es sich der Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen bewusst sei und dass man sich damit beschäftige. Jetzt sind schon zehn Monate ins Land gegangen. Ich würde gerne vom Gesundheitsministerium wissen, ob mittlerweile Studien und Berichte vorliegen, die eine Gesundheitsnachverfolgung von Kollateralschäden in den Bereichen Suizid, mentale kindliche Gesundheit, Depressionen vorgenommen haben.”
    Sprecher des Gesundheitsministeriums: “Ich hatte die Frage bereits in der letzten Regierungspressekonferenz beantwortet und gesagt, dass es dazu Studien und Erhebungen gebe, die seitens des RKI ausgewertet werden. Die erste Zahlenreihe, die wir haben und die ausgewertet wurde, hat bislang keine Auffälligkeiten ergeben. Falls es neuere Daten dazu gibt, würde ich diese eventuell nachreichen.” […]
    Quelle: RT DE, 02.02.2021

    Bundespressekonferenz: Hat der Lockdown eine solide wissenschaftliche Grundlage?
    Regierungssprecher Steffen Seibert hat in der BPK den Vorwurf zurückgewiesen, dass der verhängte Lockdown einer wissenschaftlichen Grundlage entbehre. Auf konkrete Nachfragen von RT blieb der frühere ZDF-Mann allgemein. Die BPK sei nicht der Ort, um konkrete Studien zu diskutieren.
    Steffen Seibert, Sprecher der Bundesregierung, hat auf der Bundespressekonferenz (BPK) den Vorwurf zurückgewiesen, dass die politischen Beschlüsse zu den Maßnahmen der Bundesregierung im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie keine wissenschaftlichen Grundlagen hätten. Seibert erklärte, die Regierungspressekonferenz sei nicht der Ort, um wissenschaftliche Studien zu diskutieren. Er verwies daher auf die wissenschaftliche Debatte, die sich täglich mit der Wirksamkeit von Maßnahmen auseinandersetze und sich regelmäßig mit ihren Erkenntnissen an die Öffentlichkeit wende.
    “Da gibt es ganz klare Aussagen über die Notwendigkeit und den Nutzen von deutlichen Kontaktreduzierungen, Aussagen von führenden Virologen, Epidemiologen, Experten, die rechnergestütze Modelle zur Entwicklung von Pandemien erstellen.”
    Seibert wies zudem auf die Website des Robert Koch-Instituts hin, die eine gute Quelle sei, um sich über den Stand der Forschung zu informieren.
    Auf die Rückfrage des RT-DE-Redakteurs Florian Warweg, welche konkreten Studien der Bundesregierung zur Wirksamkeit von Lockdowns vorliegen, antwortete Seibert erneut, dass die Bundespressekonferenz nicht der Ort sei, einzelne virologische oder epidemiologische Studien zu diskutieren.
    “Ich glaube, dafür fehlen mir, aber wahrscheinlich auch ihnen – bei allem Respekt – die wissenschaftlichen Grundlagen.”
    Anschließend verwies der Regierungssprecher erneut auf den Forschungsstand der Wissenschaft zu dem Thema. Das einzig Gute an der Pandemie, sofern es überhaupt so etwas gebe, ist Seibert zufolge, dass man sich viel mehr mit Wissenschaft beschäftige. Er machte darauf aufmerksam, dass am Abend vor der Pressekonferenz zwei Wissenschaftler in der “Hauptnachrichtensendung des deutschen Fernsehens” interviewt wurden.
    Als weiteres Beispiel nannte er einen Aufruf von etwa 1.000 Wissenschaftlern von Ende Dezember, die einen EU-weiten Lockdown forderten, sowie eine Stellungnahme der Leopoldina, Deutschlands nationaler Akademie der Wissenschaften, mit der Überschrift: “Feiertage und Jahreswechsel für harten Lockdown nutzen”. Diese sowie weitere Stellungnahmen von Wissenschaftlern zur Thematik seien durch wissenschaftliche Arbeit, Forschung und Studien untermauert:
    “Die Arbeit der Wissenschaftlern ist fundamental wichtig, auch für die Entscheidungen, die dann wieder politisch verantwortet werden müssen.”
    Auf die Anmerkung Warwegs, dass die vom Regierungssprecher angeführten Papiere jeweils nur wenige Seiten stark seien, während es peer-reviewte und wissenschaftlichen Standards entsprechende Studien gebe, die Lockdowns für nutzlos bzw. schädlich hielten, blieb Seibert allgemein und wiederholte seine Aussage, dass die BPK nicht der Ort sei, “um einander mit wissenschaftlichen Studien zu überzeugen”. Die Frage des RT-Redakteurs, ob die Regierung eine entsprechende Studie in Auftrag gegeben habe, blieb unbeantwortet.
    Quelle: RT DE, 16.01.2021

  14. Kabarett, Satire, Comedy und Co.
    • Bidens buntes Knallerkabinett | Von Alphamigranten und Betagermanen
      451 Grad präsentiert euch heute Themen aus den verschiedensten Ländern der Welt. Wir reisen von Russland über Amsterdam in die USA, zurück nach Deutschland und enden beim Miri-Clan. Quasi ein Live-Aid Konzert der schlechten Stimmung und miesen Interpreten.
      Vorher stellen wir euch aber Strippenzieher von RT DE vor. Ein Puppentheater, in welchem unsere Politiker sich mit aktuellen politischen Problemen herumschlagen müssen. Da steigt die Stimmung wie ein Luftballon. Hier, Freunde, denn Lachen ist gesund.
      Doch bevor unser Moderator Arthur den ersten Gast ankündigt, müssen wir euch kurz eine Absage mitteilen. Der Hetzer/Songwriter Alexei Nawalny lässt sich mal wieder entschuldigen. Diesmal hat er zwar kein gelbes Attest von irgendeinem Arzt aus der Charité mitgebracht, dafür aber eine umso bessere Ausrede in petto. Angeblich wurde er kurz vor seinem Auftritt in Moskau verhaftet. Dass die Fans jetzt sauer sind, ist wohl nachvollziehbar. Sie haben sich so auf die Greatest Anti-Putin Hits gefreut. Doch jetzt herrschen bei Mütterchen Russland Zustände wie bei der Trennung von Take That. Besonders Groupie und Außenminister Heiko Maas kann diese Verhaftung nicht verstehen und fordert die sofortige Freilassung Nawalnys. Diese verrückten Fan-Girls immer. Herzallerliebst. Laut den Aussagen von Sergej Logen hat sich dazu auch noch eine weitere #Demonstration​ entwickelt. Diesmal allerdings in Amsterdam. Da die holländischen musikbegeisterten Fans durch die Corona-Maßnahmen nicht zum Konzert kommen können, beherrschen jetzt Chaos und Verwüstung die Stadt. Auch harmlose Journalisten wie Demian von Osten geraten immer wieder ins Kreuzfeuer der Demonstranten und Polizisten und werden gestoßen. Ganz recht. Gestoßen! Wie im Film Rhea M. begann es ohne Vorwarnung. Über den Gesundheitszustand von Demian von Osten kann im Moment nur spekuliert werden.
      Dafür können wir aber auf der Ehrentribüne “unseren” neuen Präsidenten Joe Biden begrüßen. Er ist heute als Zuschauer angereist und hat auch gleich ein paar neue Politiker seiner Entourage mitgebracht. Wen haben wir denn da? Lloyd J. Austin III. Der ehemalige General ist jetzt Verteidigungsminister der USA und verteidigt auch schon tüchtig das Südchinesische Meer mit Flugzeugträgern. Seine Herkunft kann man einfach nicht verleugnen. Vor allem dann nicht, wenn man vorher im Aufsichtsrat von Raytheon saß. Die stellen im Übrigen die “Verteidigungssysteme” her. Auch “Suzi” LeVine, die jetzt Teil des aktuellen Regierungsteam ist, kam mit zum Konzert und lädt nun unseren Joe direkt zu heißen Hotdogs ein. Ist zwar ganz schön teuer auf solchen Konzerten, aber so ein paar warme Würstchen sind nichts im Vergleich zu den 400.000 Dollar, die Suzi und ihr Mann in die Biden-Kampagne gesteckt haben oder die 600 Millionen Dollar, die Frau LeVine einfach mal so – mir nichts, dir nichts – an nigerianische Scammer verschenkt hat.
      Nun kommen wir aber endlich zu unseren ersten Gästen. Die Integrationsbeauftragten mit ihrem Song: Der Begriff #Migrationshintergrund​ ist veraltet und bildet die heutige Gesellschaft nicht mehr 1:1 ab. Jetzt schon ein Hit. Ihr könnt euch auf ein paar fresh Lines freuen, die vom Patron des #MiriClan​ in einem ausufernden Sprechgesang wiedergegeben werden. Beleidigungen wie das Wort “Opfa” sind natürlich ein fester Bestandteil des Songs. Wundert euch also nicht.
      Quelle: 451 Grad, 28.01.2021

    • Corona und die Gesellschaft: ES BRODELT
      Das ist ein Satire-Video. Bitte Hygiene- und Abstandregeln einhalten. Das Corona-Virus ist gefährlich.
      Quellen/Links in der Videobeschreibung.
      Quelle: Tamara Wernli, 31.01.2021

    • Die Möhre über Homeschooling, Ende des Lockdowns, AHA und die neue Folge “Echse auf Achse”
      Die Möhre glaubt nicht an ein Ende des Lockdowns im Februar. Sie plädiert auf bewährt charmante Weise für Maßnahmen bis mindestens Ostern…
      Quelle: Michael Hatzius, 30.01.2021

      Die Möhre: “AHA bedeutet: Alle huldigen ‘Amazon’.”

    • Unveröffentlichtes Material: “Die Letzte Instanz”
      Nicht systemrelevanter Synchronsprecher: Benno Lehmann.
      Quellvideos
      Quelle: Bennos Project, 02.02.2021

  15. Musik trifft Politik
    • Guido de Gyrich – Wo seid ihr alle hin?

    • Hans Söllner – Söder Maskenpflicht Corona

    Anmerkung: In dieser Rubrik wollen wir Ihnen Songs mit politischen und gesellschaftskritischen Texten vorstellen, die vielleicht noch nicht jeder Leser kennt oder die nicht in Vergessenheit geraten sollten. Wenn auch Sie Musiktipps für uns haben, mailen Sie uns Ihre Empfehlungen bitte an unsere Mailadresse für die Videohinweise videohinweise(at)nachdenkseiten.de mit dem Betreff: Musik.


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