Beiträge von Redaktion
Silvester im „Niemandsland“

30. Dezember 1945, endlich im Westen. Das Lager besteht aus einem Verwaltungsgebäude, ehemaligen Wehrmachtskasernen, mehreren Baracken und großen Garagenblocks, in denen zuvor Militärfahrzeuge untergebracht waren. Dort ist Stroh aufgeschüttet. Eine Nachkriegs-Geschichte von Wolfgang Bittner.
Meditation im Blick auf das Neue Jahr
Die NachDenkSeiten haben – glücklicherweise – verschieden denkende und fühlende Leserinnen und Leser – auch solche mit sehr verschiedenem geistigen und religiösen Hintergrund. Jetzt hat uns ein Leser einen Text geschickt, den wir im Blick auf das neue Jahr veröffentlichen. Vorweg seine Mail an uns:
Liebe NachDenkSeiten, vielleicht, oder eher wahrscheinlich erinnern Sie sich nicht, aber vor einem Jahr haben Sie mit Versen aus einem traditionellen Geburtstagslied den Leserinnen und Lesern ein gutes neues Jahr gewünscht. Ich habe damals mit Augenzwinkern angeboten, dass im Bedarfsfall ich das für dieses Jahr übernehmen könnte. Sie schrieben damals, dass ich das schon mal vormerken solle.
Knallfrösche und Wunderkerzen: Deutschland mit Böllerverbot, aber volles Rohr kriegstüchtig

Viele Bürger wollen kein Feuerwerk mehr an Silvester. Sie machen Tier- und Umweltschutz geltend sowie Sorgen vor Unfällen und Gewalttätigkeiten. Das sind alles schöne Anliegen, die allerdings im Licht einer Welt unter Feuer und Regierender im Aufrüstungswahn ziemlich kleinteilig anmuten. Eine Ladung Zynismus zum Jahresausklang – und ein bisschen Hoffnung. Von Ralf Wurzbacher.
Stilblüten auf den NachDenkSeiten 2025

Die Stilblüten haben sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Rubrik entwickelt, die zum Jahresende bei unserer Leserschaft immer wieder für mehr oder weniger starke Schmunzler gesorgt hat. Dabei sind es nicht die Fehler allein, die hier für Belustigung sorgen. Ich habe mich bei der Auswahl auf Beispiele konzentriert, bei denen im betreffenden Satz durch den Verschreiber ein neuer, oft unfreiwillig komischer oder auch absurder Sinn entsteht. Viel Spaß beim Durchforsten wünscht Ihnen Lutz Hausstein.


