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Werbung für die NachDenkSeiten

Wieso NachDenkSeiten eine Kooperation mit Correctiv eingehen

Wieso NachDenkSeiten eine Kooperation mit Correctiv eingehen

Wie den meisten unserer Leser_innen* durch die Medien schon bekannt sein dürfte, haben sich die NachDenkSeiten entschlossen, künftig eng mit dem Rechercheportal Correctiv zusammenzuarbeiten. Jedem Faktencheck von Correctiv wird künftig ein Gegen-Faktencheck der NachDenkSeiten gegenüberstehen. Solche Kooperationen sind in der Medienbranche üblich. Wir verstehen jedoch die vielfach kritischen Zuschriften unserer Leser_innen*, die nun um die Unabhängigkeit der NachDenkSeiten fürchten. Seien Sie versichert: Auch wir haben es uns nicht leicht gemacht. Um Kritiker_innen* hoffentlich den Wind aus den Segeln zu nehmen, haben wir ganz im Sinne der Transparenz eine gemeinsame Stellungname verfasst und veröffentlichen sogar das Wortprotokoll der Sitzung, in der diese einstimmige Entscheidung fiel. Von Redaktion.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Flyer und Visitenkarten der NachDenkSeiten. Zu Ihrer Verfügung!

Flyer und Visitenkarten der NachDenkSeiten. Zu Ihrer Verfügung!

Bitte bestellen und verteilen.
Wer NachDenkSeiten liest, trifft gelegentlich auf andere, die das auch tun. Das ist meist eine schöne Begegnung. Die Chance dafür steigt, wenn noch mehr Menschen die NachDenkSeiten nutzen. Das ist einer der Gründe dafür, dass wir zur weiteren Verbreitung Informationsmaterial anbieten – im konkreten Fall einen Flyer und eine Visitenkarte. Die Drucksachen enthalten Informationen darüber, was die NachDenkSeiten bieten.

Eine große Bitte an unsere Leserinnen und Leser: Die NachDenkSeiten weiterverbreiten. Aktion +5

Eine große Bitte an unsere Leserinnen und Leser: Die NachDenkSeiten weiterverbreiten. Aktion +5

Am Mittwoch letzter Woche hatten die NachDenkSeiten 162.609 Besucher. Das war ein neuer Rekord. Auch der Wochendurchschnitt, also Sonntag und Samstag mitgerechnet, war mit 133.188 erfreulich hoch. Nicht enthalten sind in diesen Zahlen jene Leserinnen und Leser, die das Aufzeichnen unserer Statistik gezielt blockieren. Viele Leser lehnen beispielsweise die sogenannten Cookies ab, welche man für das Aufzeichnen der Statistik benötigt. Oder sie haben sogar ein entsprechendes Tool in ihrem Browser installiert, welches das Aufzeichnen verhindert. Im Endergebnis werden die NachDenkSeiten also vermutlich von einigen 10.000 mehr Besuchern aufgesucht. – Das steigende Interesse freut natürlich alle, die an den NachDenkSeiten mitarbeiten. Aber es müssen noch mehr werden, um eine wirkliche Gegenöffentlichkeit zur herrschenden Propaganda aufbauen zu können. Deshalb bitten wir unsere Leserinnen und Leser darum, an einer Verbreiterungsaktion mitzuwirken. Nennen wir sie: +5

Druckvorlagen mit „Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.“

Druckvorlagen mit „Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.“

Mehrere Leserinnen und Leser haben bei uns angefragt, ob wir Vorlagen für den Druck von Plakaten, Aufklebern und Flyern mit dem Buchtitel liefern könnten. Nachdem nun in der „Schwäbischen“ ein Bericht mit einem selbst gemachten Plakat erschienen ist, wollen wir der Anregung endlich folgen. Sie finden hier die Druckvorlagen 1. mit Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst. Dann 2. mit dem Spruch und der Dachzeile NachDenkSeiten.de und 3. das Original-Cover des Buches. Albrecht Müller

Jetzt gibt es Entwürfe und Druckvorlagen für attraktive NDS-Aufkleber!

Jetzt gibt es Entwürfe und Druckvorlagen für attraktive NDS-Aufkleber!

Sie finden im Folgenden eine Übersicht mit den verschiedenen Varianten – selbstverständlich nicht nur für Autos. Dort ist auch angegeben, wo und wie Sie sich die Aufkleber machen lassen können. Dieses Angebot folgt als 2. Schritt auf unsere gestrige Vorstellung der gemeinsamen Aktion von Leserinnen/ern und Machern der NachDenkSeiten: So erkennt man Freunde. Siehe hier. Um den Hintergrund der Gesamtaktion besser zu verstehen, lesen Sie bitte den vorbereitenden Artikel vom 30. April. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit zur Verbreitung unseres Mediums. Nutzen Sie die Aufkleber und Erkennungszeichen zur Erleichterung der Begegnung mit anderen interessanten und engagierten Menschen.

So erkennt man Freunde. Wir starten! Jetzt geht’s darum, möglichst viele Wiedererkennungschancen zu schaffen. Nutzen Sie das Symbol und verteilen Sie es weiter.

So erkennt man Freunde. Wir starten! Jetzt geht’s darum, möglichst viele Wiedererkennungschancen zu schaffen. Nutzen Sie das Symbol und verteilen Sie es weiter.

Unsere Frage an unsere Leserinnen und Leser hat ein großes Echo gefunden und ein eindeutiges Votum für die Sicherheitsnadel in Variation mit verschiedenfarbigen Perlen gebracht. Das Wichtigste: Wir fangen jetzt gemeinsam mit dieser Aktion an. Wir tun etwas, damit sich die Freundinnen und Freunde der Aufklärung im öffentlichen Raum wiedererkennen. Das Projekt ist so angelegt, dass sich jede und jeder, der sich daran beteiligen will, das Erkennungszeichen selbst und leicht besorgen kann. Diese Bedingung ist wichtig, weil nur so die Chance besteht, dass sehr viele Menschen dieses Symbol tragen. Nur dann besteht die Chance, dass wir anderen begegnen und miteinander sprechen können. Albrecht Müller.

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Nachtrag zu „So erkennt man Freunde“: Klares Votum für die Sicherheitsnadel, zugleich andere gute Ideen.

Nachtrag zu „So erkennt man Freunde“: Klares Votum für die Sicherheitsnadel, zugleich andere gute Ideen.

Das Echo auf den Artikel “So erkennt man Freunde” ist groß und sehr produktiv. Das aufgeklärte, kritische Potenzial rückt zusammen und wächst zusammen. Das passt zum 1. Mai. Wir werden die Anregungen verarbeiten und sehr bald weitere praktische Tipps geben. Wir werden Vorlagen für Ihre Eigenproduktionen liefern und selbst einiges anbieten. Dies zu Ihrer Information vorweg. Eines ist sicher: Wer mitmachen will, kann sich schon mal Sicherheitsnadeln und dazu passende Perlen besorgen.

So erkennt man Freunde

So erkennt man Freunde

Mehrmals in den letzten Monaten wurden wir von Leserinnen und Lesern der NachDenkSeiten dazu animiert, die Möglichkeit zu schaffen, dass sich Leserinnen und Leser und andere kritische Zeitgenossen im Alltag erkennen, miteinander sprechen, kommunizieren und sich treffen können. Der Gedanke ist nicht neu, schon einige Male erprobt und zurzeit sehr aktuell. Warum? Die Demokratie, wie sie uns versprochen worden war, lebt nicht mehr: Die politischen Strukturen sind festgezurrt; die Einkommen und Vermögen sind so ungerecht verteilt, dass man nicht einmal mehr von Chancengerechtigkeit sprechen kann; vor allem sind die Medien als kritische Begleiter des Geschehens nahezu ausgefallen. In dieser Notsituation ist die Kommunikation zwischen dem Rest der verbliebenen nachdenklichen Demokraten wichtig. Dabei entsteht das, was man Gegenöffentlichkeit nennen könnte. – Bitte prüfen Sie die folgenden Anregungen. Ihre Meinung zu kennen, ist wichtig: [email protected]. Albrecht Müller.

Ein Taxi in Berlin bietet u. a. Bundestagsabgeordneten jetzt die Chance, mit einem Taxi zu fahren, das für die NachDenkSeiten wirbt!

Ein Taxi in Berlin bietet u. a. Bundestagsabgeordneten jetzt die Chance, mit einem Taxi zu fahren, das für die NachDenkSeiten wirbt!

Der Berliner NachDenkSeiten-Leser und Taxifahrer Joachim Schäfer hatte die Idee, das von ihm gefahrene Taxi mit einem Hinweis auf die NachDenkSeiten zu versehen. Seine Taxiunternehmer waren einverstanden. Seit vorgestern ist das Taxi unterwegs. – Wir haben Joachim Schäfer gefragt, ob wir seinen Namen nennen dürfen. Darauf hat er geantwortet: „Sie können ruhig meinen Namen nennen. Für Ihre Seite steh’ ich ein. Gute Arbeit, die Sie machen. Und wahrscheinlich so wie bei Goethe: Das Alterswerk ist das wichtigste. Alles Gute weiterhin und vielen Dank für die Freude, die Sie mir dadurch bescheren.“ Danke zurück.

In eigener Sache: Danke für die Verteilung der Informationsblätter und danke für die vielen guten Mails

In eigener Sache: Danke für die Verteilung der Informationsblätter und danke für die vielen guten Mails

Um die NachDenkSeiten weiter zu verbreiten, hatten wir am 8. Februar hiermit ( “Je mehr Menschen NachDenkSeiten lesen, desto öfter treffen Sie auf aufgeklärte und meist freundliche Mitmenschen. Wir bitten deshalb um Verteilung eines Flyers.” ) um Unterstützung bei der Verteilung eines Informationsblattes gebeten. Das Echo war überwältigend. Zum einen haben bisher 975 Leserinnen und Leser eine größere Anzahl von Flyer bestellt. Insgesamt sind knapp 200.000 ausgeliefert und die meisten wohl auch schon verteilt worden. Zum anderen erreichten uns mit den Bestellungen ausgesprochen ermunternde Mails. Eine kurze Auswahl geben wir unten wieder. Albrecht Müller.

Wenn Sie am Wochenende ein bisschen Zeit haben, dann vergleichen Sie mal, was die NachDenkSeiten…

… vom vergangenen Montag, dem 18. Februar, bis heute an Informationen und Analysen geboten haben, mit dem, was Ihnen zum Beispiel der vergangene oder der kommende Spiegel bietet oder die Tagesschau oder das heutejournal oder die Talkshows der vergangenen Woche oder die Wochenzeitung Die Zeit. Sie werden feststellen, dass wir wieder eine Fülle von interessanten Themen angesprochen und Analysen geliefert haben, übrigens auch zu Themen, die von anderen Medien gar nicht angesprochen werden. Wenn Sie diesen Eindruck teilen, dann machen Sie doch bitte unter Ihren Bekannten, Freunden, Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen und Familienmitgliedern auf das Informationsangebot der NachDenkSeiten aufmerksam. Nicht nur wir, auch viele unserer Leserinnen und Leser meinen, dass es gut wäre, es gäbe mehr gut informierte kritische Bürgerinnen und Bürger.

Zum Wochenabschluss auch noch Folgendes: Wir danken für die vielen Tipps und interessanten Mails, die uns regelmäßig erreichen. Und wir danken insbesondere auch für die Bereitschaft von inzwischen 1000 NachDenkSeiten-Leserinnen und-Lesern, die Informationsblätter über die NachDenkSeiten zu verteilen. Für die NachDenkSeitenCrew, Albrecht Müller, Herausgeber.

Je mehr Menschen NachDenkSeiten lesen, desto öfter treffen Sie auf aufgeklärte und meist freundliche Mitmenschen. Wir bitten deshalb um Verteilung eines Flyers.

Je mehr Menschen NachDenkSeiten lesen, desto öfter treffen Sie auf aufgeklärte und meist freundliche Mitmenschen. Wir bitten deshalb um Verteilung eines Flyers.

„Gemessen an Menge und Qualität Eures Output müsstet Ihr von mindestens der Hälfte aller Deutschen gelesen werden“ – so kommentierte vor kurzem eine Freundin unsere tägliche Arbeit. Sie hat recht, wenn auch nicht ganz: Die Hälfte wäre ein bisschen sehr ehrgeizig. Bis dahin ist noch ein langer Weg. Wir möchten Sie gewinnen, diesen Weg mitzugehen. Wir möchten Sie dafür gewinnen, weiterzusagen und weiterzutragen, dass es diese NachDenkSeiten gibt und dass sie ein unentbehrliches Medium zur Information und Aufklärung sind.

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Eine treffende Mail an die Faktenfinder der Tagesschau/ARD

Im Anschluss an unseren Beitrag Der Bock „ARD“ macht sich zum Gärtner. Toll, toller, am verlogensten! erreichte uns eine Mail an faktenfinder(at)tagesschau.de. Wir geben sie wieder, weil der Mailschreiber Johannes Stwrtetschka den Vorgang meisterhaft in Worte gefasst hat. Nebenbei: Wir sind ein bisschen stolz auf die NachDenkSeiten-Leserinnen und Leser. Und eine Anregung: Weisen Sie bitte in Ihrem Umfeld auf die ARD-Taschenspielertricks, wie es der Leserbriefschreiber mit Recht nennt, hin. Verlinken Sie auf den gestrigen und auf diesen Beitrag. Und werben Sie dabei für die NachDenkSeiten. Damit immer mehr Menschen hinter die Kulissen schauen. Albrecht Müller.

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Bitte informieren Sie Ihre Freunde und Bekannten über die Nachdenkseiten. Dafür gibt es viele gute Gelegenheiten. Artikel mit Inhalten und Informationen, die Sie in den etablierten Medien nicht finden.

Wo zum Beispiel werden Sie darüber informiert, dass der neue Bundespräsident schon in seinem ersten großen Interview in einer zentralen Frage, der Begründung für die Agenda 2010, nicht die Wahrheit sagt. Siehe hier: Die Fakes des neuen Bundespräsidenten und seiner Mitstreiter bei der Agenda 2010 und der Ukraine Krise. In den Medien-Seiten welcher Print Medien finden Sie noch kritische Analysen über Sendungen unserer Fernsehkanäle? Auf den Nachdenkseiten schon – so zum Beispiel haben wir eine notwendige Diskussion zu einer Panorama-Sendung angestoßen. Und wir informieren über die wirkliche Lage bei unseren Europäischen Nachbarn. So hier: Europa – gemeinsam einsam. Albrecht Müller.