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Titel: Videohinweise am Mittwoch

Datum: 1. Dezember 2021 um 16:54 Uhr
Rubrik: Videohinweise
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Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)

Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:

  1. „Noch mehr Druck und Stress“ – Sozialwissenschaftler Michael Klundt warnt vor Folgen von Impfempfehlung für Kinder
  2. Oskar Lafontaine: Stoppt die Spaltung der Gesellschaft – Brutale Ausgrenzung der Ungeimpften
  3. Auf Ungeimpfte mit dem Finger zeigen? – Diskriminierungslust in der Öffentlichkeit
  4. Ungeimpften-Mobbing zur Ablenkung vom Pflege-Versagen?
  5. Corona Impfung für Kinder – Sabrina Khalil spricht mit Dr. Stefan Schmidt-Troschke #allesaufdentisch
  6. Deutschland Schweden im Vergleich – Arnulf Rating spricht mit Rainer Gatz
  7. Corona-Zahlen – Kathrin Schmidt spricht mit Marcel Barz
  8. Psychologe warnt: Durch 2G können Kinder soziale Phobien entwickeln
  9. Unglaublicher Wochenbericht! Fehler beim RKI?
  10. Gewerkschaft der Polizei Berlin: Allgemeine Impflicht nicht durchsetzbar – Interview
  11. Martin Wehrle: Wie Jens Spahn unfassbar reich wurde
  12. Nein zu 2G – Viele Unternehmer schließen aus Protest
  13. Proteste gegen Impfzwang reißen nicht ab
  14. Kabarett, Satire, Comedy und Co.

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. „Noch mehr Druck und Stress“ – Sozialwissenschaftler Michael Klundt warnt vor Folgen von Impfempfehlung für Kinder
    In Deutschland wird weiter darüber diskutiert, ob Kinder gegen Covid-19 geimpft werden sollen. SNA sprach mit dem Professor für Kinderpolitik Michael Klundt über das Thema. Dabei geht es unter anderem um Fragen wie: Welchen Nutzen bringt es, Kindern die Stoffe zu verabreichen? Gibt es Alternativen? Welche Rolle spielen soziale Faktoren? […]
    SNA: Herr Klundt, wird eine [Stiko-]Empfehlung für den Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer für Kinder unter zwölf Jahren kommen? Wie sehen Sie die Stimmung dazu hierzulande?
    Klundt: “Die Stimmung ist gespalten – insbesondere bei den Eltern. Selbst die Ständige Impfkommission (Stiko) ist da sehr skeptisch – schaut man sich die Empfehlung der Ständigen Impfkommission vom August dieses Jahres an, die millionenfach hinausposaunt wurde. In der 20-seitigen Begründung drei Tage später, auf die kein Medium mehr eingegangen ist, gibt es sehr viele sehr kluge Argumente, die einen auch bei der Impfung der 12- bis 17-Jährigen skeptisch machen sollte. Da steht, selbst wenn man Impfen würde, würde das in Bezug auf die vierte Welle keine besondere Rolle spielen.
    Wenn die Kritiker von Kinder-Impfungen als Corona-Leugner gebrandmarkt werden, Ungeimpfte wie Unmenschen dargestellt und mit Rechtspopulisten in Verbindung gebracht werden, dann wissen wir zumindest, dass wir mitten im medialen Mainstream von Corona-Deutschland des Jahres 2021 angekommen sind.
    Es drängt sich langsam der Eindruck auf, dass die Lockdown- und Impf-Enthusiasten für die Wirkungslosigkeit ihrer Maßnahmen dringend Sündenböcke benötigen und dazu auch die Instrumentalisierung von Kindern vorantreiben. Die Sündenböcke sind natürlich die Nicht-Geimpften, welche dringend noch mehr bestraft und ausgegrenzt werden müssen.
    Eine Art autoritäre Wende findet statt – auch wieder ein Stichwort zur Stimmung im Lande. Die bislang weitgehend ignorierten psychosozialen Leiden und Rechte der Kinder werden plötzlich von Leuten hervorgehoben, die sie über ein Jahr lang völlig ignoriert haben. Allerdings erst jetzt, um die Kinderimpfung zu legitimieren – wenn es sein muss, auch gleich gegen die Eltern. Wir haben eine ganz spannende Lage im Lande, die differenziert betrachtet werden muss. […]
    Stiko-Vorsitzender Thomas Mertens und seine Kollegen haben auch in der letzten Zeit weiterhin sehr gute, kritische Informationen zu der Impf-Empfehlung für Kinder gegeben. Laut Forschungsstand überwiegen Risiken und Nebenwirkungen der Impfstoffe für Kinder gegenüber denen einer Sars-Cov-2-Virusinfektion.
    Warum erhofft man sich weiterhin so viel von der Impfung? Es handelt sich hierbei meiner Meinung nach um eine Art Ersatzhandlung. Wir haben in unserem Gesundheitssystem – in unserem Bildungssystem sowieso – in den letzten Jahren Investitionen unterlassen, wir haben Fehler gemacht. Wir behandeln unser Personal in dem Gesundheits- und Pflegesystem schäbig. Wir müssten sie ganz anders ausbilden und ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen verbessern.
    All diese Maßnahmen geschehen erstaunlicherweise nicht. Stattdessen kapriziert man sich jetzt nur auf die Impffrage, als wäre das der einzige „Gamechanger“. Je wirkungsloser die Impfungen werden, desto stärker wird noch weiter für das Impfen geworben und alle anderen Maßnahmen geraten damit in den Hintergrund.
    Es ist bemerkenswert, dass kaum jemand in den Medien auf das Interview in der „Zeit“ von voriger Woche mit Christian Drosten eingegangen ist. […] Er sagt zum Beispiel ganz klar: Wir hätten keine Pandemie der Ungeimpften, wir hätten eine Pandemie. Erster Punkt, wo er sich kritisch äußert. Zum ersten Lockdown sagt er: Die eingebundenen Wissenschaftler, auch er, hätten gar nicht gesagt, die Schulen müssten geschlossen werden. Das war laut ihm ein rein politischer Beschluss.” […]
    SNA: Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittel (LGL) meint, Kinder müssten geimpft werden, damit weiterhin Unterricht stattfinden kann. Damit wäre der Schulbetrieb an die Impfung gekoppelt. Bis jetzt wurde immer gesagt, das wäre nicht legitim. Wie sehen Sie das?
    Klundt: “Ich weise in diesem Fall erneut auf die Empfehlung der Stiko und ihre Begründung hin, die sich explizit dagegen ausspricht, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird. Die haben das schon in der Empfehlung deutlich geschrieben, in der Begründung noch ausführlicher. Den Schulbetrieb an die Impfung zu koppeln, wäre eine klare Verletzung dieser Vorgaben der Ständigen Kommission und daher nicht akzeptabel. […]
    Der Europarat selbst hat sich noch mal gegenüber Deutschland geäußert und gesagt: Die Bundesrepublik habe nicht nur, wie versprochen, die Kinderrechte nicht in die Verfassung eingeführt, sondern sie sei explizit viel stärker als offenbar alle anderen gegenüber Kindern, Jugendlichen und Bildungseinrichtungen vorgegangen. […] Die mediale nicht Behandlung dieses Briefwechsels ist auch wieder symptomatisch. Die IZA-Studie von vor ein paar Tagen zeigt ebenfalls: Geöffnete Schulen sind nicht etwa Garant für steigende Inzidenzen, sondern fürs Gegenteil.” […]
    In Kürze erscheint bei Beltz Juventa: Michael Klundt (2022): Vergleichende Kinderpolitik-Wissenschaft. Kinderrechte und Kinderarmut in Corona-Zeiten. Weinheim/Basel (i.E.)
    Quelle: SNA, 19.11./23.11.2021

  2. Oskar Lafontaine: Stoppt die Spaltung der Gesellschaft – Brutale Ausgrenzung der Ungeimpften
    Oskar Lafontaine am 29. November 2021 im Saarländischen Landtag zur Corona-Politik, 2G, Solidarität und Impfdruck. “Der Minderheitenschutz ist unverzichtbarer Bestandteil unserer demokratischen Gesellschaft, und die von den Befürwortern der Durchimpfung viel beschworene Solidarität verlangt, die Sorgen der Ungeimpften etwa um ihre Gesundheit, ihre Kinder oder ihren Arbeitsplatz ernst zu nehmen.”
    Quelle: Linksfraktion Saar

    Oskar Lafontaine [Auszüge transkribiert, CG]: “2G ist nach Meinung der meisten Virologen eine Veranstaltung, um die Epidemie weiter auszubreiten. Es ist also für uns nicht nachvollziehbar, wie solche Veranstaltungen noch befürwortet werden. 2G+ trifft dieser Vorwurf nicht, aber 2G+ entspricht dem Versuch, die Nicht-Geimpften zu bestrafen. […] Ich habe gesagt, wenn ich 30 wäre, zu Beginn der Pandemie, würde ich mich nicht impfen lassen. Ich sage das heute wieder. Nach all den Zahlen würde ein 30-Jähriger in der Regel keinen schweren Krankheitsverlauf haben. Die Statistiken sind hier eindeutig. Im Übrigen ist eine Immunantwort, die erworben wird nach einer Infektion, besser bei jungen Menschen, als wenn man sie impft und die Immunantwort, die dann entsteht. Das ist eine Tatsache. Ich kann das sogar übersetzen: Wenn Herr Kimmich jetzt einen normalen Krankheitsverlauf hat […], dann hat er eine bessere Immunantwort, als seine Kollegen, die geimpft worden sind. Also, die Impfung schützt vor schweren Erkrankungen, das ist unstrittig, sie schützt aber nicht davor, die Pandemie auszubreiten. Das muss man sich endlich mal klarmachen. […] Ich möchte noch im Hinblick auf die nicht nachvollziehbare Ausgrenzung der Nicht-Geimpften, darauf hinweisen, dass die Omikron-Variante NICHT von Nicht-Geimpften nach Deutschland gebracht worden ist. Wie begründen dann, dass wir sagen, die Impfung schützt uns vor einer weiteren Ausbreitung der Pandemie? Wenn die Geimpften dann irgendwelche Varianten nach Deutschland bringen, die sich schnell ausbreiten, nach dem bisherigen Stand, und von denen wir gar nicht wissen, wie sie längerfristig wirken, insbesondere ob sie den Impfschutz nicht umgehen. […] Wissenschaft besteht darin, dass man beide Seiten der Wissenschaft hört, und dass man versucht, die Argumente gegeneinander abzuwägen. Dies hat in der jetzigen Situation eine besondere Rolle, denn es gibt Wissenschaftler, die sagen, die Impfung führt dazu, dass weniger Varianten entstehen, und dass die dann vielleicht etwas weniger gefährlich sind. Es gibt auch eine ganze Reihe von renommierten Wissenschaftlern, die das Gegenteil sagen. Die sagen, die Impfung führt dazu, dass sich neue Varianten bilden, die die jetzige impfung umgehen und dann noch gefährlicher sein können. […] Dass das Boostern für Ältere sinnvoll sein kann für Ältere und Vorerkrankte […] ist auch unstrittig, das ist durch die Daten, die vorliegen erwiesen. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass in Israel jetzt bereits aufgrund sich abzeichnender neuer Entwicklungen von der vierten Impfung die Rede ist, nachdem dort in großem Umfang geboostert worden ist. […]”

    “Wie verlogen die ganze Debatte ist, sieht man an der Situation in den Kinderkliniken. Diese Diskussion wird gar nicht geführt, obwohl dort viel Schlimmeres passiert. Die Kinderkliniken sind wirklich seit langem überlastet. Die erste Diskussion ist bemerkenswerterweise in Bayern hochgekommen. Dort weist man nicht aufzuschiebende Operationen ab, dort werden nicht-aufzuschiebende Operationen nicht vorgenommen. Das ist die Dramatik in den Kinderkliniken. Warum redet man überhaupt nicht darüber? Und es sind nicht die Ungeimpften, die diese Situation in den Kinderkliniken, diese dramatische Situation veranlasst haben. Es sind die politisch Verantwortlichen, die seit langem auf der Suche nach Sündenböcken sind, um von ihren Fehlern abzulenken. […] Der größte Fehler war, mitten in der Pandemie die Intensivbetten abzubauen und […] zuzulassen, dass die Pfleger immer weniger werden. Das muss doch jedem, der normalen denken kann, der nicht ideologisch befangen ist, dem muss das doch irgendwie einleuchten. Wir hatten einmal 420.000 Pflegerinnen und Pfleger. Jetzt sind es nur noch 320.000, und wir hatten viel mehr Betten. Da laufen ‘Spezialisten’ herum, die von den Medien als ‘Experten’ hochgejubelt werden, die vor zwei Jahren noch gesagt haben: Wir sollten jede zweite Klinik schließen. […] Das sind die berühmten ‘Experten’, Herrn Lauterbach meine ich. Der als Impflobbyist jetzt unterwegs ist und schon früher als Lobbyist, als er die Fallpauschalen eingeführt hat, mit anderen, eine üble Rolle gespielt hat. Wir sollten darauf achten, dass die Debatte nicht von Leuten bestimmt wird, die Lobbyisten sind und als solche ausgewiesen werden. […]”

    “Nächstenliebe ist nicht so gedacht im Christentum, dass man einem Teil der Menschen Nächstenliebe zuweist, dem anderen nicht. Auch der Solidaritätsbegriff ist gar nicht so gefasst worden. Er stammt ja letztendlich von der Gleichheit der Gotteskindschaft, […] und das sind alle. Und jetzt nochmal zu unserer Debatte: auch die Ungeimpften. Ich habe den Eindruck, dass man überhaupt nicht mit diesen Menschen spricht, dass man sie völlig ausgrenzt, dass man sie ausklammert. Was ist das für eine Herangehensweise? Das hätte ich mir vor einigen Jahren überhaupt nicht vorstellen können. Auch diese Menschen haben Sorgen. Auch diese Menschen haben Ängste. Wir müssen mit diesen Menschen reden, und wir müssen ihre Sorgen und Ängste ernst nehmen. Da erreichen uns jetzt permanent Beschwerden, dass Leute Angst haben um ihren Arbeitsplatz, […] dass Leute in ihren Lohn nicht mehr bekommen, […] dass Leute Angst haben um ihre Kinder, […] und Angst haben um ihre eigene Gesundheit. Man muss das alles nicht teilen, aber das kann man doch nicht einfach brutal zur Seite wischen. Ich habe dafür nicht das geringste Verständnis. […] Wir sind verpflichtet, wenn wir Minderheitenschutz und Solidarität ernst nehmen, uns im solidarischen Sinne mit den Menschen zu beschäftigen, die jetzt von der brutalen Ausgrenzung, die teilweise stattfindet, betroffen sind. Es gilt weltweit, überall: Was du nicht willst das man dir tut, nämlich völlig ausgegrenzt zu werden, das füge auch keinem Anderen zu.”

  3. Auf Ungeimpfte mit dem Finger zeigen? – Diskriminierungslust in der Öffentlichkeit
    Für die Diskriminierungslust der Mehrheitsgesellschaft, so meint der Musiker, Produzent und Texter Jens Fischer Rodrian, scheint es derzeit keine Haltelinie mehr zu geben. Viele menschenverachtenden Äußerungen werden offensiv über die Medien verbreitet. Sie sind gut dokumentiert. Das heißt aber auch: Es gibt keine Entschuldigung mehr dafür wegzuschauen oder mit dem System der Impfapartheid zu kooperieren. Es scheint jedoch: Je mehr sich die Untauglichkeit der „erlösenden“ Gen-Spritze erweist, desto mehr steigern sich die Hundertprozentigen, in ihrem Abwehrkampf gegen die Wahrheit, in einen feindseligen Furor hinein. Die Mehrheitsgesellschaft rennt sehenden Auges in eine erneute, große historische Schuld hinein. Das Schweigen der Künstler, speziell derer, die sich früher gern einen rebellischen Anstrich gegeben haben, schreit für den Künstler Jens Fischer Rodrian mittlerweile zum Himmel. Er veröffentlichte folgenden Text zunächst auf dem Blog „Hinter den Schlagzeilen“. Für Radio München hat ihn Sabrina Khalil eingelesen.
    Quelle: Radio München, 28.11.2021
    Quelle: Radio München via Soundcloud

    Anmerkung CG: Die Originalquelle zum Nachlesen der Zitate ist ‘Hinter den Schlagzeilen‘; Über den Musiker und Autor Jens Fischer Rodrian.

    Anmerkung des Youtube-Hörers ‘sm1 westerwald’: Seit langem keinen so guten und zugleich bestürzend traurigen Text gehört. Ich bin dankbar für Menschen, die die Situation so auf den Punkt bringen und werde schwermütig bei der Ansammlung der vorgelesenen Zitate.

  4. Ungeimpften-Mobbing zur Ablenkung vom Pflege-Versagen?
    Eine Wutrede von RKI-Chef Lothar Wieler geht viral, in der er ein „sehr schlimmes Weihnachtsfest“ prognostiziert. Vor allem ein Satz des Pandemiekapitäns ist dabei interessant. Er sagt: „Es ist naiv zu glauben, dass bei hohen Inzidenzen diese Menschen [in den Pflegeheimen, Anm. d. Red.] geschützt werden können. Das geht nicht.“ und: „Ich bitte Sie, diese naiven Gedanken zu vergessen.“ Der Weg wären Kontaktbeschränkungen und die Impfung. Ein brisanter Satz angesichts anderthalb Jahren Pandemie, in denen die Altersheime der wesentliche Treiber für Corona-Todesfälle waren. Weit über 50 Prozent der Corona-Toten waren über 80 Jahre alt, je nach Bundesland starben über 80 Prozent in den Altersheimen. Bis zum Winter letzten Jahres versagte die Bundesregierung komplett beim Schutz dieser Heime, der Fehler droht sich nun zu wiederholen. Dieser Notstand in der Pflege ist Thema heute Abend bei der neuen Ausgabe der Talkshow Tichys Ausblick.
    Prof. Dr. Detlev Krüger ist zu Gast, er war über 25 Jahre lang Chefvirologe der Berliner Charité, sein Nachfolger ist Christian Drosten. Krüger sagt: „Das Personal ist ausgebrannt, die Pfleger arbeiten an der Leistungsgrenze und darüber hinaus.“ Er zeigt die Fehler der Politik auf und findet: „Ein winziger Teil des durch den Lockdown entstandenen wirtschaftlichen Schadens hätte gereicht, um das Pflegepersonal angemessen zu entlohnen.“ Durch Anreize und vor allem Anerkennung könne man das Kernproblem, den Personalmangel bekämpfen.
    Wissenschaftsjournalistin und Diplom-Biologin Cornelia Stolze bemängelt die mangelnde Lobby der Pfleger. Ärztevertreter verstünden es seit Jahren, auf die Pauke zu hauen und für ihre Interessen zu werben, Pflegekräfte würden dabei vergessen. Es sei „erschreckend, welche Grausamkeit wir zulassen und wie wenig wir uns für die Situation in der Altenpflege interessieren“. Durch mehr Pflegepersonal in den Krankenhäusern könne man zudem sehr wohl Menschenleben retten. Aus amerikanischen Studien wisse man: „Wenn 10 Prozent mehr Pflegepersonal zur Verfügung steht, sinkt die Sterblichkeit um 11 Prozent.“ Die Politik wolle von ihrem eigenen Fehlverhalten ablenken.
    Natürlich geht es auch um die Impfung. Stolze findet: „Wenn in einem Altersheim mit 25 Personen 20 mit Corona infiziert werden, kann man nicht mehr von Impfdurchbrüchen sprechen. Das ist Impfversagen.“ Krüger hält es für eine „Illusion zu glauben, dass die Übertragung sich durch die Impfung vollständig verhindern lässt“.
    Ulrich Vosgerau ist habilitierter Staatsrechtler und arbeitet als Rechtsanwalt in Berlin. Er zog gegen die Corona-Maßnahmen vor das Bundesverfassungsgericht, zuletzt gegen Merkels Bundeslockdown. Bei Tichys Ausblick fasst er die verquere Logik der Politik so zusammen: „Die Nicht-Geimpften scheinen daran Schuld zu sein, dass bei den Geimpften die Impfung nicht wirkt.“ Er findet: „Bisher hat die Dritte Gewalt bei der Corona-Politik weitgehend versagt.“ Die rabiaten Corona-Maßnahmen seien verfassungsrechtlich kaum mehr zu begründen. Pflegepersonal auch an den herkömmlichen Tarifsystemen vorbei besser zu entlohnen, sei rechtlich allemal unproblematischer als die grundrechtseinschränkenden Maßnahmen des letzten Jahres.
    Welche Auswege gibt es aus dem Corona-Dilemma? Wie kann die Politik dem dramatischen Rückgang der Intensivbetten entgegenwirken? Darüber diskutiert Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend bei „Tichys Ausblick“.
    Quelle: Tichys Ausblick, 18.11.2021

    Anmerkung CG: Eine sehr vernünftige, sehenswerte Gesprächsrunde mit kompetenten Gästen, die Gesichtspunkte beleuchten, die – aus welchem Gründen auch immer – von den pharma- und regierungstreuen Leitmedien seit vielen Monaten sträflich „vermieden“ werden.

  5. Corona Impfung für Kinder – Sabrina Khalil spricht mit Dr. Stefan Schmidt-Troschke #allesaufdentisch
    Sabrina Khalil ist Schauspielerin, Sängerin, Sprecherin und Texterin. Dr. Stefan Schmidt-Troschke ist Arzt in der Kinderheilkunde und Jugendmedizin.
    Abstract Dr. Stefan Schmidt-Troschke: Kinder haben ein sehr geringes Risiko, Komplikationen von SARS-Cov-2 zu erleiden. Eine Impfung von gesunden Kindern stellt einen fremdnützigen Eingriff dar, der Kinder unnötigerweise Gefährdungen durch einen sehr jungen Impfstoff aussetzt. Demgegenüber macht es durchaus Sinn besonderes gefährdete Kinder zu impfen. Angesichts der enttäuschenden Wirksamkeit der bisher zugelassenen Impfstoffe gegen Covid, ist sogar fraglich, ob Kinder durch eine Impfung in relevantem Maße davor geschützt werden können, das Virus weiter zugeben.
    Quelle: allesaufdentisch, 19.11.2021

  6. Deutschland Schweden im Vergleich – Arnulf Rating spricht mit Rainer Gatz
    Arnulf Rating ist Kabarettist. Rainer Gatz ist Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin.
    Abstract Rainer Gatz: Die Covid-19-Pandemie und die gesellschaftlichen Reaktionen auf sie erlebe ich seit deren Beginn beruflich als in einem schwedischen Krankenhause arbeitender Arzt für Anästhesie und Intensivmedizin und im Privatleben, indem ich mit meiner Familie in beiden Ländern, in Deutschland und in Schweden lebe. Besonders betroffen macht mich als Vater, wie unterschiedlich mit den Kindern umgegangen wird. In Schweden ist es gelungen, notwendige Einschränkungen so zu treffen, daß die Kinder weitgehend ihr soziales Leben und ihre Entwicklung fortsetzen konnten. In Deutschland empfinde ich eine bedrückende Rigidität, in der Kinder aus ihren Gruppen herausgerissen und strikten Regeln unterworfen wurden, insgesamt ein mir sehr unangenehmes gesellschaftliches Klima. Aus beruflicher Sicht ist festzuhalten, dass in Schweden nach anfänglichen Fehlern mit erheblichen Auswirkungen ein gutes Gleichgewicht zwischen Einschränkungen des Soziallebens – die trotz ihres Status als Empfehlungen breite Akzeptanz in der Bevölkerung fanden – und dem Einsatz bzw. Vorhandensein unserer medizinischen Ressourcen gefunden wurden. Es besorgt mich, dass in Deutschland nicht einmal versucht wurde, ohne autoritäre oder gar bußgeldbewehrte Detailregelungen, notwendige Einschränkungen menschlicher Kontakte zu erreichen.
    Quelle: allesaufdentisch, 22.10.2021

  7. Corona-Zahlen – Kathrin Schmidt spricht mit Marcel Barz
    Kathrin Schmidt ist Schriftstellerin. Marcel Barz ist Informatiker und Datenspezialist.
    Abstract Marcel Barz: Ich habe Fragen: Warum werden uns die Zahlen so präsentiert, wie sie uns präsentiert werden? Warum sehen die Dashboards so aus, wie sie aussehen? Warum werden die Zahlen so selten in Bezug zueinander gesetzt? Warum schaffen es “die anderen Stimmen” nicht in der Öffentlichkeit?
    Ich wünsche mir hierzu einen offenen Diskurs. Hier muss endlich alles auf den Tisch. Andernfalls verliere ich mein Restvertrauen in Autoritäten, in Behörden und in Medien.”
    WIR WOLLEN EINEN RUNDEN TISCH! JETZT PETITION MITZEICHNEN.
    Quelle: allesaufdentisch, 30.09.2021

    Anmerkung CG: Der allein auf Youtube bereits über 417.000 mal geklickte Vortrag von Marcel Barz “Pandemie in den Rohdaten”, welcher zwischenzeitlich gelöscht worden war, ist hier zu finden.

  8. Psychologe warnt: Durch 2G können Kinder soziale Phobien entwickeln
    In einem Interview für RT DE hat der Psychologe Thilo Hartmann erklärt, wie Corona-Einschränkungen soziale Kompetenzen der Kinder beeinflussen und welche Auswirkung die Einführung der 2G-Regelung in Bayern auf junge Menschen haben könnte.
    Mehr dazu, hier.
    Quelle: RT DE, 12.11.2021

  9. Unglaublicher Wochenbericht! Fehler beim RKI?
    Quellenangaben in der Videobeschreibung.
    Quelle: Der subjektive Student, 25.11.2021

  10. Gewerkschaft der Polizei Berlin: Allgemeine Impflicht nicht durchsetzbar – Interview
    Die Diskussion um die allgemeine Impfpflicht nimmt derzeit an Fahrt auf. Viele Länderchefs und Politiker sprechen sich für eine verpflichtende Corona-Impfung aus. Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin (GdP), sieht eine Impfpflicht skeptisch.
    GdP Jendro
    Quelle: SNA, 25.11.2021
    Quelle: SNA Radio via Soundcloud
  11. Martin Wehrle: Wie Jens Spahn unfassbar reich wurde
    Gesundheitsminister Jens Spahn gilt als CDU-Kanzler von morgen, doch er ist nicht erst seit der Corona-Krise umstritten. Corona-Zahlen schießen durch die Decke, die vierte Welle legt das Land lahm., die Impfung schützt nicht so gut wie versprochen. Lobbyismus-Vorwürfe gegen Spahn stehen im Raum, Millionenkredite für die Finanzierung seiner Villa werfen dringende Fragen auf, ebenso geht es um mögliche Vetternwirtschaft im Zusammenhang mit Aufträgen des Gesundheitsministeriums. In diesem Video erforscht Martin Wehrle, was an diesen Vorwürfen gegen Jens Spahn dran ist und woher sein Reichtum kommt. Er zeichnet seine politische Karriere nach, beginnend vom ersten Immobilien-Kauf über fragwürdige Firmenbeteiligungen bis hin zur möglichen Vetternwirtschaft während der Corona-Krise.
    Das Video ist vor dem Hintergrund der aktuellen Situation zu sehen: Corona mitsamt Mutation (Delta-Variante) und Impfkampagne hat das Land seit dem letzten Frühjahr geprägt. Die Krise regiert das Leben, die aktuellen Corona-Fallzahlen werden diskutiert, die von Jens Spahn zu verantwortende Impfung (Astrazeneca Impfstoff & Biontech/Pfizer) lief schlecht, und die vierte Welle hat das Land trotz Corona-Tests und Schnelltests hart getroffen. Der Lockdown hinterlässt Spuren und Insolvenzen, der Impfpass wird diskutiert, das RKI meldet Zahlen, neue Regeln/Verordnungen drohen. Grundrechte wurden außer Kraft gesetzt, eine nächtliche Ausgangssperre erlassen, und Abgeordnete gerieten durch Maskendeals in die Schlagzeilen.
    Die Corona-Zahlen, Inzidenzwerte und aktuellen Corona-Nachrichten beherrschen Deutschland. Aber Covid 19, diese weltweite Pandemie, legt durch die Lockdown-Politik ein fatales Krisenmanagement offen, auch durch Jens Spahn als Gesundheitsminister. Das wird in der Debatte um Corona-Lügen und Corona-Gefahren, um Corona-Leugner und Befürwortung der Corona-Maßnahmen viel zu oft vergessen […].
    Quelle: Martin Wehrle, 21.11.2021

  12. Nein zu 2G – Viele Unternehmer schließen aus Protest
    Wo bisher 3G gegolten hat, gilt nun 2G. Das bedeutet, man kann etwa in Kinos, Theater, Konzerte, zum Friseur, zur Fußpflege, ins Fitnessstudio oder zu Sportveranstaltungen nur noch, wenn man geimpft oder genesen ist. Viele Unternehmer wollen bei dieser Ausgrenzung und Spaltung der Bevölkerung nicht mehr mitmachen.
    Quelle: RTV Regionalfernsehen, 17.11.2021

    Anmerkung CG: Kann sich natürlich nicht jeder leisten.

  13. Proteste gegen Impfzwang reißen nicht ab
    Quelle: RTV Regionalfernsehen, 29.11.2021

    Nein zur Impfpflicht – Freiheitsmarsch durch Vöcklabruck
    Quelle: RTV Regionalfernsehen, 29.11.2021

  14. Kabarett, Satire, Comedy und Co.
    • Der Wegscheider
      27.November – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider
      „Fragen über Fragen!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute um essentielle Fragen zur großen Plandemie.
      Der wöchentliche – nicht ganz ernst gemeinte – Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen. […] All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”
      Quelle: Servus TV

      Ferdinand Wegscheider [Auszug transkribiert, CG]: “Wie kann es sein, dass wir mit jetzt schon fast 70 Prozent Geimpften (in Österreich) zur Zeit mehr positiv-getestete Infizierte, Kranke und Schwerkranke in den Spitälern haben als 2020? Dass wir also wesentlich schlechter dastehen, als vor einem Jahr, als noch niemand geimpft war? Erklärungsversuche mit der Delta-Variante und damit, dass die Menschen weniger Abstand halten als vor einem Jahr, sind nett, aber nicht wirklich glaubwürdig. […] Unbestrittenes Faktum ist, dass es seit Frühjahr 2020 […] immer weniger Spitals- und Intensivbetten gibt. Wenn man Politik und Spitalsmanager darauf anspricht, hört man stets die Erklärung, das Problem seien ja nicht die Betten selbst, sondern das fehlende Pflegepersonal und das könne man nicht über Nacht aus dem Hut zaubern. Wenn das so ist, stellen sich für mich zwei essentielle Fragen: Wieso hat man seit der ersten Corona-Welle fast zwei Jahre verstreichen lassen, ohne im Gesundheitssystem, und vor allem bei den Pflegekräften massiv gegenzusteuern, so dass sich die Situation in den Spitälern nicht verbessert, sondern noch verschlechtert hat? Ist das einfach nur Unvermögen, Dummheit und Schlamperei oder steckt ein bewusster Plan dahinter? […] Wenn man nun längst festgestellt hat und weiß, dass die Personalknappheit in der Pflege ärger ist, als vor zwei Jahren, und dass die Situation durch die Corona-bedingte Überlastung in den Spitälern noch verschärft wird, und deswegen schon zahlreiche Pfleger und Krankenschwestern das Handtuch geworfen haben: Warum eskaliert man dann die Lage sehenden Auges, indem man auch noch eine Impfpflicht für das Pflegepersonal verordnet, obwohl bekannt ist, dass dann Hunderte weitere Pfleger und Ärzte kündigen werden? Steckt ein übler Plan dahinter oder ist das einfach nur politisches Scheitern und völlige Unfähigkeit? Zu meiner Zeit hat man in der Schule gelernt, dass Ärzte ein Berufsgelöbnis ärztlicher Ethik leisten, wonach sie keinem Menschen ärztliche Hilfe verweigern. Im Extremfall retten Ärzte und Sanitäter selbst dem verwundeten feindlichen Soldaten oder dem angeschossenen Terroristen das Leben. Wie kann es dann sein, dass zahlreiche Ärzte […] ungeimpfte Patienten und Hilfesuchende nicht behandeln und sogar den Zutritt zu ihren Praxisräumen verweigern? Wie lässt sich das mit der stolz verkündeten These der Ärztekammer vereinbaren, wonach das weltweit geltende ärztliche Ethikgelöbnis, die Genfer Deklaration, Ärztinnen und Ärzten eine wertvolle Hilfestellung gibt, der Ökonomie und in totalitären Regimen auch dem direkten politischen Druck standzuhalten? Können sich manche Mediziner nicht mehr an das Gelöbnis ihrer Berufsethik erinnern oder ist der direkte politische Druck des Regimes – Pardon der Regierung – auf die Ärzte schon so groß? […] Ich frage mich […], wieso die türkisgrüne Bundesregierung, ihre Entscheidungen zu Lockdowns und andere einschneidende Maßnahmen und die massivste Einschränkung der Grundrechte seit dem zweiten Weltkrieg, allen Ernstes auf Basis der Vorhersagen und Mutmaßungen von ein paar Simulationsforschern trifft, deren Prognosen in all der Zeit noch kein einziges Mal gestimmt haben?”

    • Diktatur oder Demokratie? – Christoph Sieber | Zum Lachen ins Revier
      Mal so eine richtig schöne Diktatur, das wär’s doch, oder? Christoph Sieber hat schon mal angefangen, einen Kurs als Despot zu belegen. Aber so richtig geklappt, hat es nicht.
      Ausschnitt aus Zum Lachen ins Revier vom 28.06.2021
      Quelle: WDR Comedy & Satire, 12.07.2021

    • Alfred Dorfer, der Korruptionsberater | schlachthof
      Quelle: BR Kabarett & Comedy, 20.11.2021

    • “Jugendwort des Jahres” | Die Schweine Steffi und Torsten
      Steffi findet Torsten cringe. Aber was bedeutet das?
      Quelle: Michael Hatzius, 13.11.2021

    • 1.Deutsche Pandemiekonferenz mit Merkel, Drosten und Wieler
      Deutschland im November 2021: Die Inzidenzen gehen durch die Decke, die Mediznier warnen und drohen mit Triage, die Luftwaffe verlegt Patienten. Die Lage schwankt zwischen Trost- und Ausweglosigkeit. Doch nun naht Rettung. Die 1. Deutsche Pandemiekonferenz tagt und sucht Wege aus der Krise. Am Ende dieses satirischen Videos sind wenigstens drei Dinge geklärt: Mäuse dürfen impfen, Jecken spielen Räuber und Gendarm und der Lockdown kommt am 1. Januar bis 15. Mai.
      SNA-Moderator Benjamin Gollme läd zur Konferenz und hat illustre Gäste. Während die Kanzlerin noch den Sprechknopf am Computer sucht tritt Christian Drosten Junior auf und tut das, was er am besten kann: orakelnde Ratschläge geben, ohne sich wirklich festzulegen. Der Physikerin Viola Priesemann kann es gar nicht hart genug sein und der Kompromissvorschlag kommt ausgerechnet von Querdenken 711. Ein wildes Treiben findet ein Ende dort wo es begann: präsentiert vom Weltenretter oder Erzbösewicht Bill Gates. Denn Wahrheit ist manchmal eine Frage der Sichtweise. Und Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
      Quelle: SNA, 27.11.2021

    • Ungeimp*ten-Lockdown: ZAHLEN STEIGEN! Geimp*ten-Lockdown: ZAHLEN FALLEN!
      Quellnachweis ORF.
      Achtung Satire. Ich trete auf diesem Kanal als eine Kunstfigur auf, welche Satire und Sarkasmus als Stilmittel verwendet. Ich mache vom Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch, genauso wie vom Zitatrecht (Quellen in der Videobeschreibung). Die Videos sind ein Kunstprojekt und überspitzt dargestellt: Alle Medien berichten selbstverständlich ausnahmslos ausschließlich objektiv. Alle Politiker lügen ausnahmslos nie und dienen ausschließlich der Bevölkerung und nicht sich selbst.
      Quelle: Neue Normalität, 29.11.2021

    • 4.Stich im Frühjahr nötig! Wer hätte das gedacht?
      Quelle: Neue Normalität, 30.11.2021

    • Simone Solga 29: Verfluchter Nussknacker!
      Das Berliner Staatsballet säubert sein Programm von gemeingefährlichen Stücken und setzt damit ein wichtiges Zeichen, dem wir alle folgen sollten. Für eine geistig und moralisch saubere Kultur, in der niemand seine zarte Seele an irgendetwas stoßen könnte. in Folge 29 von “Die Woche abgefrühstückt” geht Simone Solga mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie wir alle mithelfen können, der politischen Korrektheit zum Endsieg zu verhelfen!
      Quelle: SolgaTV, 27.11.2021

    • Die Abofalle
      Quelle: _horizont_, 01.12.2021


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