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Titel: Videohinweise am Samstag

Datum: 3. November 2018 um 9:00 Uhr
Rubrik: Videohinweise
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Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint an jedem Mittwoch) gibt es eine eigene Playlist (CG/JB)

Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:

  1. Die Bots: Aufstehen, alle Menschen sollen aufstehn!
  2. Merz
  3. Der RTL WEST Kommentar zum UN-Migrationspakt
  4. KenFM im Gespräch mit: Jean Feyder (“Leistet Widerstand!”)
  5. Ehemaliger Pentagon Insider & Whistleblower Daniel Ellsberg warnt vor Atomkrieg
  6. Prof. Noam Chomsky exklusiv auf Deutsch: “Es ist zwei vor zwölf”
  7. Polizei als Geheimdienst? Das Polizeigesetz macht es möglich
  8. Die parallele Verwaltung das Modell Stiftungen 6 + 1
  9. Kabarett, Satire, Comedy und Co.

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. Die Bots: Aufstehen, alle Menschen sollen aufstehn!
    1979 wurden „Aufstehn“ und „Was wollen wir trinken“ DIE Bots-Kult-Hits bei „Rock gegen Rechts“ mit 40.000 Menschen auf dem Frankfurter Rebstockgelände; am Ende konnte das NPD-Deutschland-Treffen verboten werden. Fortan wurde es bei Streiks, Anti-AKW-Demos und Friedenskundgebungen millionenfach gesungen. 2006/7 traf die holländische Rockgruppe mit der Krebserkrankung ihres Sängers Hans Sanders ein schwerer Schlag. Dieser nahm vor seinem Tod „Aufstehn“ neu auf und arbeitete seinen späteren Nachfolger Rik Polman ein.
    Die Bots haben nun der Sammlungsbewegung Aufstehen ihre Sicht mit einer politisch-lyrisch aktualisierten Version „geschenkt“. Gemeinsam mit weltnetz.tv entstand auch das Video „Aufstehen, alle Menschen sollen aufstehn“.
    Die Ur-Aufführung dieser New-Version ist für den Mittwoch, den 14. November 2018 im Jahrhunderthaus Bochum ab 19:00 Uhr geplant.
    (Newversion, Musik: Sanders, Text Dehm, Sanders)
    Quelle: weltnetzTV

    Anmerkung CG: Der Zeitpunkt zum #Aufstehen passt genau, jetzt wo doch die Atlantikbrücke und Blackrock nun quasi in “Personalunion” ganz offen drohnen in Deutschland nach der Macht zu greifen. Ein weiteres Schleifen des Sozialstaats, weitere Privatisierungen von Gemeinwohl und weiterer Abbau von Arbeitnehmerschutz drohen nun in verstärktem Maß. Vielleicht gibt es mit dem großen Wirtschaftsanwalt sogar einen neuen Anlauf für TTIP2.0? Auch geopolitisch gesehen dürfte mit Herrn Merz eine neue Entspannungspolitik mit Russland noch schwieriger werden. Also #Aufstehen.

    Lesen Sie hierzu auch “Alles, nur nicht Merz!” und “Jetzt steht uns der Durchmarsch der CDU und damit der Finanzwirtschaft ins Haus. Höchste Zeit und große Chance für eine breit angelegte Sammlungsbewegung. Notfalls als neue Partei.” und “Wichtige Ergänzung zum Beitrag über den mit Merz (CDU) zu erwartenden Durchmarsch der Finanzwirtschaft” und “Willy Wimmer zur Kandidatur von Merz zum Parteivorsitz der CDU: Damit wird die CDU völlig zum Ableger US-amerikanischer Politik”.

  2. Merz
    • Friedrich Merz will CDU-Vorsitzender werden – Komplette BPK – 31. Oktober 2018
      Friedrich Merz für Desinteressierte – BPK vom 31. Oktober 2018 (Als Podcast)
      Thema: “Kandidatur zum CDU-Vorsitz” mit Friedrich Merz
      Naive Fragen von Tilo zu Neoliberalismus, Hartz 4 und junge Menschen (ab 15:33 min)
      Quelle: Tilo Jung

    • Wunschkandidat der Eliten – Ein Kommentar zu Friedrich Merz
      Er kommt als Wolf im Schafspelz. Friedrich Merz’ Auftritt nach Jahren des Rückzugs ist nichts weniger als spektakulär. Und genauso ehrgeizig sind seine Pläne zur Erneuerung des kranken Mannes CDU.
      Sein Vorteil: er muss sich nicht im Klein-Klein des politischen Tagesgeschäfts aufreiben wie sein Konkurrent Jens Spahn. Und der steht schon unter Druck, nimmt Merz ihm doch vor aller Augen die Butter vom Brot.
      Von den Massenmedien wird er schon zum Wunderheiler der an Profilosigkeit leidenden Partei hochgeschrieben wie einst Martin Schulz. Doch sein Auftritt ist besser geplant, tatsächlich scheint er von ganz langer Hand geplant. Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand nach 10 Jahren Politikpause kurzentschlossen den Hut in den Ring wirft? Wie wahrscheinlich ist es, dass Merz für diesen Schritt keine wichtigen Fürsprecher auf den Fluren und in den Hinterzimmern der Macht hat?
      Denn was hat Merz fast zehn Jahre zwischen seinem Ausscheiden aus dem Bundestag und seiner messiashaften Auferstehung gemacht? Die bescheidene Selbstauskunft, als Anwalt in der freien Wirtschaft gearbeitet zu haben, ist nun wirklich weniger als die halbe Wahrheit.
      Als Vorsitzender des Think Tanks Atlantikbrücke betrieb er Lobbyarbeit im Sinne der wirtschaftlichen, Politischen und medialen Eliten dies- und jenseits des Atlantiks. In verschiedenen Aufsichts- Bei- und Verwaltungsräten von Banken, Versicherungen und Immobilienunternehmen, z.B. als Aufsichtsratschef des deutschen Ablegers des Investmentfonds BlackRock war der ehemalige Finanzexperte der CDU mit verantwortlich dafür, dass das neoliberale Modell der Gewinnverteilung von unten nach oben leise und effizient vor sich hinschnurrte.
      Sein Engagement in der freien Wirtschaft passt somit ganz gut zu seinem früheren Leben als Bundestagsabgeordneter, als er sich erfolglos für Kürzungen der Sozialleistung aussprach wie für die Abschaffung des Kündigungsschutzes. Andererseits polterte er vehement gegen die Offenlegungspflicht für Nebeneinkünfte der Abgeordneten. Bekannt ist er auch für seine Publikationen, darunter so eindrucksvolle Titel wie “Mehr Kapitalismus wagen – Wege zu einer gerechten Gesellschaft” und “Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion”
      Mit Friedrich Merz hat ein Wunschkandidat der Eliten die Chance, eine Partei für Jahre anzuführen, die bei aller Schwäche immer noch die Volkspartei Deutschlands ist. Es würde ihm den Weg freimachen ins Kanzleramt, bei allen Problemen das immer noch wichtigste Amt in Europa. Eine Vorstellung, die mehr als Unbehagen auslösen sollte.
      Quelle: RT Deutsch

    • MERZ spezial
      Aus dem Nichts auf die Showbühne.
      Das schafft nur jemand, der besser vernetzt ist als Spiderman: Friedrich Merz.
      Quelle: probono Magazin

      für die “Jüngeren” und diejenigen, die bereits verdrängt haben, für welche Inhalte Friedrich Merz steht …

      Lafontaine vs. Merz: Hartz IV muss weg
      2005: Oskar Lafontaine und Friedrich Merz über die Auswirkungen der Hartz IV Gesetze.
      Quelle: Sabine Christiansen

      Interessant auch Merz´ marktliberale Aussagen zur Finanzkrise in einer alten Illner-Sendung

  3. Der RTL WEST Kommentar zum UN-Migrationspakt
    Der UN-Migrationspakt soll regeln, wie die Länder der Welt mit Zuwanderern umgehen.
    Zum Migrationspakt der vereinten Nationen ein Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc.
    Quelle: RTL WEST – das Nachrichtenmagazin für ganz NRW

  4. KenFM im Gespräch mit: Jean Feyder (“Leistet Widerstand!”)
    Jean Feyder ist gebürtiger Luxemburger. In seinem Heimatland, sowohl von der Fläche als auch von den Einwohnern her, eines der kleinsten in ganz Europa, gibt es eine McDonalds Filiale, der es gelingt mit 13 Mitarbeitern 13,7 Milliarden Euro zu erwirtschaften. Welch bemerkenswerte Konzentration an fleißigen Arbeiterbienen!
    Die Einsicht, dass es dabei nicht mit rechten Dingen zugehen kann, hat sich jedoch spätestens seit den LuxLeaks auch über die Landesgrenzen des Zwergstaates hinaus verbreitet. Luxemburg ist ein Land der Briefkastenfirmen. Ganze 27 % des dortigen Bruttoinlandsproduktes entfallen auf den Finanzsektor. Dieser bietet den großen multinationalen Unternehmen wie Apple, Amazon, Ikea und Co. eine bunte Palette an „Steueroptimierungsmöglichkeiten“, die deren Gewinne in ungeahnte Höhen wachsen lassen.
    Feyder legt sich mit genau diesem Finanzsektor an. Er kritisiert das neoliberale Dogma der „offenen Märkte“, die nur dann offen sind, wenn sich die finanzkräftigen Strippenzieher dadurch ein gutes Geschäft erhoffen. Da er es nicht nur bei Kritik belassen möchte, widmet er sich in seinem Buch „Leistet Widerstand! Eine andere Welt ist möglich“ der Frage, inwieweit der Einzelne gegen diese zum Himmel schreienden Ungerechtigkeiten selber aktiv werden kann. Eine längst überfällige Beleuchtung des Weges von der Erkenntnis hin zur konkreten Handlung.
    Quelle: KenFM

  5. Ehemaliger Pentagon Insider & Whistleblower Daniel Ellsberg warnt vor Atomkrieg
    Am 12. Mai 2018 fand in der Judson Memorial Church in New York eine Konferenz zur aktuellen Atomkriegsgefahr statt. Ziel war es, diese zu analysieren und davor zu warnen, den Atomwaffenverbotsvertrag der UN und andere Abrüstungsinitiativen zu propagieren und die US-amerikanische und weltweite Bewegung für Frieden und vollständige Atomabrüstung zu stärken.
    Hier finden Sie den Vortrag des ehemaligen Pentagon-Insiders & Whistleblowers Daniel Ellsberg.
    Quelle: acTVism Munich

  6. Prof. Noam Chomsky exklusiv auf Deutsch: “Es ist zwei vor zwölf”
    Unter dem Titel “Zwei Minuten vor zwölf: Wie kommen wir von den heutigen geopolitischen Konflikten zu weltweiter Abrüstung?“ fand am 12. Mai 2018 in der Judson Memorial Church in New York eine Konferenz zur Warnung vor der gegenwärtigen Atomkriegsgefahr statt. Ziel war es, diese zu analysieren, den Atomwaffensperrvertrag der UN und andere Abrüstungsinitiativen zu propagieren und die US-amerikanische und weltweite Bewegung für Frieden und vollständige Atomabrüstung zu stärken. Der Hauptvortrag mit dem Titel “Die Zukunft der Menschheit” wurde von Noam Chomsky gehalten.
    Quelle: acTVism Munich

  7. Polizei als Geheimdienst? Das Polizeigesetz macht es möglich
    Sind die bürgerlichen Freiheiten in Gefahr? Die neuen Polizeigesetze, die in Bayern seit Mai 2018 in Kraft sind, gelten als die härtesten seit dem Jahr 1945. Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen und Brandenburg wollen dem folgen und die Befugnisse der Polizei ebenfalls weiter ausbauen. Das wiederum stößt in der Bevölkerung auf Widerstand. Doch laut Rainer Wendt, dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft im Deutschen Beamtenbund, werden harte Maßnahmen nur in Ausnahmefällen angewendet, unter anderem, um Terrorgefahr abzuwenden.
    Aber kann es im Endeffekt nicht jeden treffen? Der promovierte Archäologe Dr. Eugen Golowin erzählt, wie er auf den bloßen Verdacht hin, Reichsbürger zu sein, ohne juristischen Beistand in einer Hochsicherheitszelle landete. Wobei Dr. Golowin in Nordrhein-Westfalen nicht einmal einem neuen Polizeigesetz zum Opfer fiel, sondern sich längst bestehenden Regelungen unterordnen musste.
    Ist es also wirklich notwendig, die Polizei weiterhin aufzurüsten, um auch in Zukunft ein sicheres Land zu haben?
    Der Amoklauf auf der Krim zeigt, dass der Staat nie vollkommene Sicherheit gewährleisten kann. Auf wie viel Freiheit kann der Staatsbürger bei der wachsenden staatlichen Gewährleistung von Sicherheit verzichten? Die Geschichte zeigt, dass der Staat sich Umstände wie Angst vor Terror – egal ob linker, rechter oder religiöser Natur – zunutze macht, um in erster Linie die eigene Sicherheit zu garantieren.
    Quelle: Der Fehlende Part

  8. Die parallele Verwaltung das Modell Stiftungen 6 + 1
    Bis heute werden amtliche Unterlagen in parteinahen Stiftungen gelagert, und die lassen nur die hinein, die sie reinlassen wollen. So werden die Gesetze zur Presse- und Informationsfreiheit umgangen und Historiker ausgetrickst. Es entsteht, finanziert mit Steuergeldern, eine parallele Verwaltung. Die Rede ist von „Diebstahl von Bundes-Eigentum“ und „Komplizenschaft von Bundesregierung und Parteien“.
    Zwei Fronten stehen sich gegenüber. Auf der einen Seite die Politik, und zwar ALLE im Bundestag vertretenen Parteien. Auch die Stiftungen der Grünen und der Linken machen mit der Adenauer-Stiftung gemeinsame Sache, wenn es um das Verstecken von Nazi-Akten und den Aufbau einer parallelen Verwaltung geht. Sie wollen ihr Gewohnheitsrecht durchsetzen und ihre Pfründe sichern.
    Auf der anderen Seite der Barrikade stehen das Bundesarchiv, die Wissenschaft wie die Archivschule in Marburg, die Historiker und Journalisten, und sogar der Bundesrechnungshof hat das Aktenverstecken als „unzulässig“ kritisiert. Das Bundeskanzleramt ignoriert die Rechtslage.
    Die Afd hatte im Wahlkampf angekündigt, mit der verdeckten Parteienfinanzierung und den Globalzuschüssen für die Stiftungen Schluss zu machen. Doch jetzt will sie selbst an die Fleischtöpfe, so schnell wie möglich. Schließlich locken dreistellige Millionenbeträge, spätestens in der nächsten Legislaturperiode wird ihre neue Stiftung aus dem Staatssäckel finanziert werden. Das sagt kein Gesetz sondern das Modell, das die anderen sechs Parteistiftungen gezimmert haben. Das Modell Stiftung 6, in Zukunft 6 + 1.
    Die AfD wird aus dem Vollen schöpfen, Denkfabriken und Trainingszentren aufbauen und lukrative Aufträge vergeben, um Themen wie „Umvolkung“ und „Genozid an den Deutschen“ intellektuell auszuschmücken.
    Quelle: Gaby Weber

  9. Kabarett, Satire, Comedy und Co.
    • KLASSIKER – Reiner Kröhnert in “Angie goes Hollywood” 2.Folge – Merz
      Friedrich Merz – Casting “Die Zweite”
      Quelle: Blaubasteleule

    • SchleichFernsehen
      Spitzenkabarett zur Landtagswahl in Bayern bei “SchleichFernsehen”. Diesmal zu Gast: Uwe Steimle.
      Kurz vor der Landtagswahl in Bayern [nahm] Helmut Schleich mit unverwechselbaren Analysen und scharfen Pointen das Politgeschehen unter die Lupe. Da kann sich die Politikprominenz warm anziehen, denn niemand ist vor den treffsicheren Parodien und schrägen Betrachtungen des Kabarettprofis sicher.
      Zu Gast ist Uwe Steimle: Der Kabarettist aus Sachsen zeigt mit verdrehtem Humor und viel Witz, wie man im Osten über Bayern denkt. Mit von der Partie sind wie immer die Studioband Stimmungsbüro Kreitmeier und der Gstanzlsänger aus der bayerischen Schublade, Sebastian Daller.
      Quelle: BR Fernsehen

    • SchleichFernsehen – Mit Lothar Bölck
      Direkt und ehrlich, wandlungsfähig und blitzgescheit: In Sachen Satire und Parodie macht Helmut Schleich niemand etwas vor. Unterstützung bekommt er dieses Mal aus Brandenburg von “Kanzleramts-Pförtner” Lothar Bölck.
      Bissige Satire: In der April-Ausgabe von “SchleichFernsehen” setzt der Meister des Typenkabaretts pointiert seine Spitzen und lässt keinen Fehltritt der Polit-Elite unkommentiert.
      Zu Gast bei Helmut Schleich ist diesmal “Kanzleramts-Pförtner” Lothar Bölck. Der Kabarettist aus Brandenburg rechnet brillant und bissig mit der Bundesregierung ab. Selbstverständlich mit von der Partie sind wie immer die Studioband Stimmungsbüro Kreitmeier und der Gstanzlsänger aus der bayerischen Schublade, Sebastian Daller.
      Quelle: BR Fernsehen

      Anmerkung unseres Lesers Alexander H.: In der Sendung vom 19.4.2018 äußert sich F.J.Strauß (Helmut Schleich) zu dem Polizeiaufgabengesetz, das hätte er schon 1972 bei einer Demonstration ohne Polizeiaufgabengesetz gemacht, ab Minute 37:54.

    • extra 3 Familie fährt ein Sport Utility Vehicle (SUV) | extra 3 | NDR
      Die Abkürzung SUV steht für die Litermenge Benzin, die er auf 100 km schluckt: Selten Unter Vierzehn. Gibt es eigentlich einen einzigen guten Grund dafür, so ein Auto zu fahren? Ganz viele sogar!
      Quelle: extra 3

    • Lisa Fitz über Maaßen, Merkel und Brinkhaus | SWR Spätschicht
      Lisa Fitz hat genug vom großen Durcheinander um Maaßen, Merkel und Konsorten. Sie weiß: Demokratie bedeutet heute manchmal, dass zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Abendessen gibt.
      Quelle: SWR Spätschicht

    • Julia Klöckner – die Zuckernanny | extra 3 | NDR
      Statt auf Lebensmittelampeln, setzt unsere Ernährungsministerin lieber auf Freiwilligkeit. Super. Damit hat man mit der Frauenquote und den Diesel-Abgasen ja schon Bomben-Erfolge erzielt.
      Quelle: extra 3

    • Zeitreise der Ernährung | extra 3 | NDR
      Jede Zeit hat ihre Ernährungstrends. Aber ebenso ihre Tabus. Leider kann niemand im Nachhinein vor den Gefahren bestimmter Lebensmitteln gewarnt werden. Oder doch?
      Quelle: extra 3


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