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Titel: Leserbriefe zum Artikel über antirussische Berichterstattung im DLF und zu den verschiedenen Problemen bei der Einführung des Mobilfunks der 5. Generation – 5G

Datum: 21. März 2019 um 8:30 Uhr
Rubrik: Denkfehler Wirtschaftsdebatte, Leserbriefe, Medienkritik
Verantwortlich:

Die Beiträge “Antirussische Berichterstattung im Deutschlandfunk – drei kleine Fallbeispiele” und “5G – ein drohendes Technologiedesaster mit Ansage” stießen bei den Lesern auf ein reges Echo, von dem wir hier einen kleineren Widerhall veröffentlichen. Die Leser, die uns geschrieben haben, haben ihre Emails zum großen Teil mit weiterführenden Links zu diesen wichtigen Themen garniert.
Auch dafür ein herzlicher Dank an alle, die uns geschrieben haben. Gerade bei 5G gehen die Meinungen weit auseinander und nicht alles in dieser Debatte beruht auf gesicherten Erkenntnissen. Und gerade deshalb ist es wichtig, hier weiter zu forschen, bevor gravierende Weichenstellungen für die Zukunft begangen werden. Zusammengestellt von Moritz Müller.

1. Leserbrief

zum Beitrag von Jens Berger am 13.3.2019, Antirussische Berichterstattung im Deutschlandfunk
 
Sehr geehrter Herr Berger,

vielen Dank für Ihren Beitrag, der mir als relativ regelmäßige DLF Hörerin aus dem Herzen spricht.

Sehr gern höre ich am Sonnabend vormittag die Sendereihe “Im Gespräch”.

Am 23.2. 2019 stand das Thema “Unsichere Zeiten – Droht ein neues Wettrüsten” auf dem Plan.

Zum Konzept der Sendung gehören Experten im Studio, die sich mit Hörermeinungen, per Telefon und E-Mail geäußert, auseinandersetzen. Meistens werden Experten mit grundsätzlich unterschiedlichen Sichtweisen auf das zu diskutierende Thema eingeladen. Nicht in dieser Sendung. “Experten” waren hier Dr. Claudia Major, Stiftung Wissenschaft und Politik, und Marcus Pindur, neuer DLF-Korrespondent für Sicherheitspolitik seit 1.1.2019. Ich habe hier als Gegengewicht zu diesen beiden Personen einen Friedens-Aktivisten oder jemanden der mit Russland kooperiert oder zumindest einen Aufrüstungsgegner als Experten erwartet und vermisst.

Beide haben in gleicher Richtung argumentiert, wobei Herr Pindur noch weitaus schärfer gegen Russland polemisiert hat und für Aufrüstung gesprochen hat als Frau Major, die sich wiederum sogar öffentlich als Transatlantikerin bezeichnet hat. Die meisten der Hörermeinungen standen im Widerspruch und sprachen sich für ein friedliches Nebeneinander in Europa und ein gutes Verhältnis mit Russland aus. Es gab auch andere Meinungen, aber deutlich weniger. Nur die Hörermeinungen konnten der Sendung Seriosität verleihen. Sie zeigen wie weit die “offiziellen Stimmen” von der mehrheitlichen Meinung des Volkes entfernt sind und wie diese Mehrheits-Meinung in der Politik und den Medien missachtet wird.
 
Herzlichen Dank für die unermüdliche und unentbehrliche Arbeit aller bei den Nachdenkseiten.

Mit freundlichen Grüßen,
B. Strehlitz


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

die antirussische “Bericht”erstattung des DLF ist mir schon lange ein Dorn im Auge und ich habe bereits etliche Beschwerden an den Sender geschickt. Aktuell möchte ich auf zwei antirussische Manipulationen aufmerksam machen, und zwar eine Meldung vom 08.03.2019 zum ersten Urteil gegen Manafort wegen Banken- und Steuerbetrugs sowie einen “Bericht” des einschlägig bekannten Thilo Kößler zur staatsanwaltschaftlichen Vorladung der Deutschen Bank wegen der Trump-Kredite.

Der erste Fall hat eigentlich mit Russland überhaupt nichts zu tun, was in dem Bericht sogar erwähnt wird (“nicht in direktem Zusammenhang mit der Russland-Affäre”). Doch dann folgt eine ausführliche Darstellung der Aufgabe des Sonderermittlers Mueller sowie dessen Erfolge – Anklagen und Verurteilungen von Cohen, Flynn und Papadopoulos, was beim Hörer/Leser den wahrheitswidrigen Eindruck erweckt, als seien sie alle in die So genannte Russland-Affäre verwickelt. Interessant ist auch, dass von den vielen Beratungstätigkeiten des Herrn Manafort nur auf die “frühere prorussische Regierung in der Ukraine” hingewiesen wird. Verschwiegen wird seine Lobbyarbeit für Diktatoren wie z.B. F. Marcos, S. Barre, Mobutu, Savimbi. Verschwiegen wird auch, dass Manafort nur fünf Monate Trumps Wahlkampfmanager gewesen ist.

Thilo Kößler erwähnt in seinem Beitrag vom 13.03.2019 zunächst die Vorladung der Deutschen Bank durch die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James wegen eines Kredites in Höhe von 300 Millionen Dollar an Trump im Jahre 2013. Auch dies hat mit der Russland-Affäre zunächst einmal nichts zu tun, zumal selbst Putin 2013 nicht ahnen konnte, dass Trump einmal Präsident der USA werden könnte. Doch Thilo Kößler schafft es, durch wilde Verschwörungstheorien dennoch einen Zusammenhang zu konstruieren. Und das geht so: “Die Demokraten im Kongress vermuten, dass Donald Trump den 300 – Millionen-Kredit (…) nur von der Deutsche Bank Tochter Trust Company Americas erhielt, weil er potente Bürgen vorweisen konnte – die Trump möglicherweise im Umfeld des russischen Präsidenten rekrutierte. Wenn sich dieser Verdacht, der immer lauter geäußert wird, als zutreffend erweisen würde, wäre das Dreieck zwischen den guten Geschäftsbeziehungen der Deutschen Bank zu russischen Oligarchen und zu Donald Trump geschlossen. Politisch bedeuten die Kreditverträge der Frankfurter Hausbank Donald Trumps einen ausgemachten Sprengsatz – befände sich der US-Präsident doch in finanzieller Abhängigkeit zu Russland.” Mit vielen Konjunktiven, Vermutungen und dem Wort “möglicherweise” wird hier vom DLF antirussische Stimmung gemacht. Kritisches Hinterfragen und Prüfung von Fakten sind dabei natürlich absolut hinderlich. Stattdessen zitiert Kößler triumphierend die Generalstaatsanwältin, die Trump, der das Oval Office “besetzt hält”, den “Krieg erklärt” hat, sowie Ben Protess, einen Reporter der New York Times.

Diese antirussische Meinungsmache sowie ein ständiges Trommeln für die Aufrüstung sind leider zum täglich erfahrbaren Markenkern des DLF geworden, frei nach dem Motto: Und täglich grüßt der russische Bär!

Mit freundlichen Grüßen
Engelbert Volks

Quelle 1: deutschlandfunk.de
Quelle 2: deutschlandfunk.de


Leserbriefe zu Mobilfunk der 5. Generation (5G)

3. Leserbrief

Lieber Herr Berger,

Ich bin heilfroh um jeden Tag, um den sich die Einführung vom 5 G Standard in Deutschland verzögert. Am besten wäre, er käme gar nicht, denn er bedeutet eine große gesundheitliche Belastung für Mensch und Tier und wahrscheinlich sogar der Pflanzen und wofür?

Damit Leute, die außer Stande sind, im Kühlschrank selber nachzuschauen, ob alles da ist, diese schwere Aufgabe an ein “smartes” Gerät delegieren können? Natürlich nicht. Aber der Überwachung öffnen sich durch die angestrebte totale Vernetzung, dem “Internet der Dinge” ungeahnte Möglichkeiten. Dem könnte man ja noch eine Weile ausweichen, indem man nicht mitmacht, aber der Strahlen-Dauerbelastung nicht. 5 G wird auf diversen Frequenzen mit viel höherer Leistung, als die älteren Systeme senden. Das Land muß mit 800000(!) Sendeanlagen zugepflastert werden, damit das flächendeckend funktionieren kann, sonst können viele der angedachten “Features” nicht funktionieren. Dieser Wahnsinn ist keine wünschenswerte Zukunft. Es wäre viel besser in einen flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes zu investieren. DAS wäre eine Aufgabe für den Staat und würde ausreichend schnelles Internet für alle bringen, ohne die Gesundheit der Bevölkerung diesem Irrsinn auszusetzen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Schmitz-Urszán

PS: Über die gesundheitlichen Risiken kann man sich leicht im Internet informieren.

Anmerkung Jens Berger: Diese Informationen sind so zum Glück nicht richtig. Das Land müsste(!) mit 750.000 Sendeanlagen „zugepflastert“ werden, wenn man (a) eine dreifache Versorgung über drei voneinander unabhängige Mobilfunkprovider und (b) flächendeckend eine Bandbreite von mehr als 100 Mbit/s haben will. Beides ist nicht nötig für das „flächendeckende Funktionieren“ von 5G. Dass die neuen Anlagen mit „höherer Leistung“ senden, ist ebenfalls nicht korrekt.


4. Leserbrief

Lieber Herr Berger,

Danke für ihre stets nachvollziehbaren und schlüssigen Darlegungen.

Auch ihrer Kernthese, dass der Netzbetrieb beim Staat besser aufgehoben wäre, stimme ich grundweg zu.

Allerdings fällt mir beim Umgang mit dem Thema 5G in Medien und Politik auf, wie der Aspekt der gesundheitlichen Risiken übergangen wird, obwohl eine wachsende Zahl von Studien schon bei der herkömmlichen Mobilfunkstrahlung negative gesundheitliche Auswirkungen nachgewiesen haben.

Wer glaubt, dies seien spinnerte Überreaktionen von Hypochondern, dem sei der folgende Artikel aus der TAZ ans Herz gelegt.

Vielen Dank für ihre wichtige Aufklärungsarbeit,
Matthias Dietrich

Anmerkung Jens Berger: Der Artikel aus dem Tagesspiegel (nicht der TAZ) ist mir natürlich bekannt. Leider scheint er aber nicht sorgfältig recherchiert und voller sachlicher Fehler zu sein. So weisen die Autoren Kritik an der US-Studie, auf die sie ihre Argumentation zentral stützen, mit dem Satz, „die Einwände seien schon zum Zeitpunkt der Veröffentlichung widerlegt gewesen“ weg. Das ist aber falsch, wie auch das Bundesamt für Strahlenschutz in seinem Dossier zum Thema klar feststellt und für jedermann in der Originalstudie nachlesbar ist. „Unaufgeregt“ und soweit für mich erkennbar inhaltlich korrekt hat sich hingegen die Frankfurter Rundschau mit dem Thema beschäftigt. Es wäre schön, wenn man die Debatte generell auf ein derart sachliches Niveau bekommen könnte.


5. Leserbrief

Hallo Herr Berger,
 
Sie haben einen wunderbaren Artikel über die Wirren der Vergabe der 5G Lizenzen in Deutschland geschrieben. Es zeigt mal wieder wie bescheiden solche Dinge bei uns ablaufen. Da es aber nur um die Steuergelder und Mobilfunkgebühren von uns Bürgern geht ist das ja kein Problem ;)

Da Sie gerne nachdenken (was die Webseite zumindest vermuten lässt) betrachten Sie das ganze doch mal positiv. Von sämtlichen Mobilfunkstandards sind, nachdem sie etabliert wurden, unabhängige Studien veröffentlicht worden die die Schädlichkeit der Strahlung darlegen. Wieso sollte dies bei 5G also anders sein? Mobilfunk ist und bleibt somit auch ein Gesundheitsthema. Wenn ich über das Thema nachdenke, vorallem nach Ihrem Artikel, finde ich das gut, dass sich 5G verzögert. Nicht jede Technologie ist gut für uns und muss deshalb auch nicht etabliert werden. Fortschritt geht auch anders vorallem mit mehr Fokus auf die Gesundheit der Menschen und der Natur, zu der wir natürlich dazu gehören.

Es würde mich freuen, wenn Sie diesen Aspekt in Zukunft mehr in Betracht ziehen, so wie es Herr Müller bei dem Artikel über die Seidenstraße vom 12. März getan hat.

Viele Grüße
Christoph Längle

Antwort Jens Berger:

Lieber Herr Längle,

der Großteil der Studien legt keineswegs eine „Schädlichkeit der Strahlung“ dar. Das Deutsche Krebsforschungszentrum hat sich die Mühe gemacht, einen Überblick zum Stand der Forschung auf diesem Gebiet allgemeinverständlich zusammenzustellen. Ein sehr umfassenden Überblick über den Forschungsstand bezüglich elektromagnetischer Felder erhalten Sie auf den Seiten des EMF-Portals der RWTH Aachen.

Beste Grüße
Jens Berger


6. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,
 
ihre Kompetenz in Bezug auf wirtschaftliche Zusammenhänge weiß ich sehr zu schätzen!

Aber ich würde mich freuen, wenn Sie auf den NachDenkSeiten auch die grundsätzlichen Bedenken gegenüber der 5G-Fantasie entwerfen würden:

  • wollen wir überhaupt ein autonomes Fahrzeug kaufen? (Autofahren stellt in der derzeitigen Sozialisation von jungen Menschen ein Element der Verantwortungsübernahme dar. Autofahren ist auch in schlechten Maschinen noch geil.)
  • ist der Mobile, der sich anderes wünscht, als sein Fahrzeug selbst zu steuern, nicht in Bus und Bahn besser aufgehoben, warum bräuchte der noch ein eigenes Fahrzeug? Wegen der allgemein um sich greifenden Soziophobie?
  • Wenn wir solche Angst voreinander haben, dass wir uns in keinem öffentlichen Transportmittel ertragen können, wäre es an der Zeit über unsere innere Verfassung zureden, statt über die Automatisierung unseres Alltags.
  • sind mit dem Investitionaufwand nicht Mittel gebunden, die gerade dringend für die Optimierung der Öffentlichen benötigt würden?
  • dann ist da noch der medizinische Einwand bzgl.des Elektrosmogs und damit der Gesundheit von Mensch und Natur!!!
  • und mit der bedenkenlosen Bereitstellung dieser unausgreiften Technik wird ein weiteres Mal dem neoliberalen Verwertungsdruck(KI), das Wort geredet.
  •  

Ich ahne den Shitstorm der von verschiedenen Seiten über Sie hereinbrechen könnte, aber davor hatten die Redakteure der NachDenkSeiten doch nie Angst: für diese offene Debatte lieben wir Sie.
 
Mit freundlichen Grüßen
Hanspeter Sugg
 


7. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

ich schätze Ihre Recherchen sehr und habe mit Spannung Ihren Artikel zum Thema “5G” gelesen. Sie gehen darin vor allem auf die unwirtschaftliche Organisation des Mobilfunknetzausbaus staatlicherseits ein, aber leider mit keinem Wort auf mögliche Gesundheitsrisiken. Der Kostenvergleich insbesondere mit derjenigen zu anderen Ländern hat natürlich seine Berechtigung, aber in gewisser Weise folgen Sie damit auch der Argumentation der Industrie und den US-Regierung, die vor allem auf einen raschen Ausbau drängt, “[d]ie Zukunft verspielt” (Ihre Zwischenüberschrift) werde, wenn nicht sichergestellt wird, “that US companies will be the first out of the gate” und keine Zeit damit vergeudet werden dürfe “studying what 5G should be or how it should operate” oder “committees and regulators” einbezogen werden (siehe Tom Wheeler, “FCC Chairman Says 5G Tech is More Important than Safety“).
 
Wie schädlich die Mobilfunkstrahlung ist, werden wir wohl erst in einigen Jahrzehnten genau wissen, ähnlich wie dies beim Krebsrisiko beim Rauchen war. Jedoch wird hier ganz eindeutig das Vorsorgeprinzip übergangen. Besonders hier wäre dies aber zwingend, weil 5G eine Verdichtung des Mobilfunknetzes bedeutet und somit selbst auf dem Land kein Entkommen mehr möglich ist. Was bringt es mir, wenn ich die freie Wahl zwischen Bioprodukten und Nahrungsmittel aus konventioneller, (Pestizide einsetztende) Landwirtschaft habe, aber auf jeden Schritt dem Risiko einer potenziell zellschädigender Strahlung ausgeliefert bin? Sicher ist nur, dass die Wirkungen bislang nicht ausreichend untersucht wurden (siehe z.B. “Senate Commerce Hearing, Blumenthal Raises Concerns on 5G Wireless Potential Health Risk“).
 
Im Übrigen bin ich selbst elektrosensibel und kenne auch Andere. Fraglich ist für mich persönlich daher nicht ob, sondern wie schädlich Funk ist. Die meisten Betroffenen werden aber nur selten von selbst draufkommen, woher Ihre Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Schlafprobleme etc. kommen. Schließlich ist die Strahlung unsichtbar und keiner weiß in einem Moment, wann welcher Nachbar nebenan telefoniert oder im Internet unterwegs ist — außer man hat sich, wie ich, ein Hochfrequenzmessgerät gekauft und kann damit die entsprechende Korrelation zwischen momentaner Strahlungsexposition und seinem (Un-)Wohlbefinden nachvollziehen. Mich würde es daher auch nicht überraschen, wenn Geheimdienste diese “Vorzüge” bereits seit Jahrzehnten kennen, und einsetzen um unliebsame Personnen mittels Fernbestrahlung krankzumachen (ein Indiz hierfür).
 
Jedenfalls scheint mir in anderen europäischen Ländern ein breiteres Meinungsspektrum bezüglich der Möglichkeit von Gesundheitsschäden zu existieren. In Frankreich diskutiert man zumindest über Handyverbot an Schulen, in Italien erkannten Gerichte den Zusammenhang mit Tumoren an und sehen den Staates in der Informationspflicht (siehe z.B. hier), und in Schweden wurde “Elektrosensibilität” als Krankheit bereits anerkannt. Die staatliche Einseitigkeit in Deutschland zugungsten der Mobilfunkindustrie scheint mir ebenfalls eine Folge des von ihnen hervorgehobenen deutschen Sonderwegs beim Aufbau des Mobilfunks zu sein: Die vom Staat einkassierten Frequenzversteigerungsgelder führten nicht nur zu erhöhten Mobilfunkgebühren für die Verbraucher, sondern scheinen mir auch eine Art Bestechungsgeld zum Aushebeln des Vorsorgeprinzips zu sein.
 
Die Verzögerungen beim Aufbau von 5G scheinen mir daher nicht die Zukunft zu verspielen, sondern das Gegenteil, das Verspielen der Zukunft hinauszuzögern!
 
Mit freundlichen Grüßen,
Daniel Sandmeier


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