NachDenkSeiten – Die kritische Website

Titel: Videohinweise am Samstag

Datum: 19. Juni 2021 um 9:00 Uhr
Rubrik: Videohinweise
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Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)

Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:

  1. Mit Atombomben und Killerdrohnen für Menschenrechte? Wie der Westen den Frieden verzockt
  2. phoenix runde: Biden trifft Putin – Ende der Eiszeit? vom 16.06.21
  3. Talk im Hangar-7 – Diktatur der Denkverbote: Streiten verboten? | Kurzfassung
  4. Sevim Dagdelen, DIE LINKE: Verbot von Waffenexporten statt immer neuer Lügen
  5. Lebensgefährliche Corona-Impfreaktion: Frau aus Sandhausen erleidet Hirnvenenthrombose
  6. Der RTL WEST Kommentar zur aktuellen Corona-Lage
  7. Armut in der Pandemie: Kinder als Verlierer – MONITOR
  8. Kultur? Am Arsch, Frau vonderLeyen!
  9. Basta Berlin (Folge 89) – Die sieben Corona-Todsünden
  10. Neuer Anlauf gegen Covid-Gesetz – Punkt.PRERADOVIC mit Nicolas A. Rimoldi
  11. Frankenstein-Virus? | Das 3. Jahrtausend #63
  12. Dr. Daniele Ganser Historiker, Friedensforscher, Publizist
  13. Kanadischer Immunologe zu Corona-Impfstoffen: “Wir haben einen großen Fehler gemacht”
  14. Kabarett, Satire, Comedy und Co.

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. Mit Atombomben und Killerdrohnen für Menschenrechte? Wie der Westen den Frieden verzockt
    Auch wenn es nun ein Treffen zwischen US-Präsident Biden und dem russischen Präsidenten Putin gegeben hat: Die russisch-amerikanischen Beziehungen sind auf einem Tiefstand. Statt Initiativen für Entspannung zu ergreifen, hat die NATO China und Russland zu neuen Feindbildern erklärt, gegen die massiv aufgerüstet wird: 780 Mrd. US$ gaben die USA im Coronajahr 2020 für Rüstung aus, mehr als doppelt so viel wie China und Russland zusammen. Mit über 15 Mrd US-Dollar wollen die USA ihre Atomwaffen modernisieren – und weltweit wird ein zunehmender Teil der Atomwaffen scharf gestellt. Aber auch die Bundesregierung ist einem regelrechten Aufrüstungswahn verfallen: Am 23. Juni – nur einen Tag nach dem 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion – soll der Haushaltsausschuss insgesamt 27 Rüstungsprojekte mit einem Gesamtvolumen von ca. 18 Mrd. Euro absegnen. Besonders pikant: Der Einstieg in das bislang größte europäische Militärprojekt, das sogenannte Future Combat Air System (FCAS), das 100 Milliarden Euro für die Entwicklung neuer Kampfjets und Drohnen vorsieht, die mit Künstlicher Intelligenz ausgestattet werden sollen. Ich finde das mehr als nur verantwortungslos und wünsche mir, dass mehr darüber aufgeklärt und dagegen protestiert wird! Mein Video der Woche über das brandgefährliche Wettrüsten im Schatten der Coronakrise.
    Quelle: Sahra Wagenknecht, 17.06.2021

    Sahra Wagenknecht [Auszug transkribiert, CG]: “Jetzt haben sie sich also zum ersten Mal getroffen, der russische Präsident Wladimir Putin und sein neuer amerikanischer Amtskollege Joe Biden, der immerhin Putin noch vor kurzem öffentlich in einem wirklich beispiellosen diplomatischen Tiefschlag als ‘Killer’ beschimpft hatte. Nun das Treffen mit dem vermeintlichen Killer hat Biden offensichtlich überlebt und man könnte sich durchaus vorstellen, dass Putin eben das Kompliment zurück gegeben haben könnte. Immerhin allein dass Biden einmal ein vehementer Verfechter des Irakkrieges war und diesen Krieg unterstützt hat. Ein Krieg, der immerhin eine Million Menschen das Leben gekostet hat. Das sollte eigentlich dieses Prädikat alleine schon rechtfertigen. Aber letztlich, wem bringt ein solcher Schlagabtausch etwas? Letztlich ist er mehr ein Zeichen dafür, dass die russisch-amerikanischen Beziehungen aktuell auf einem absoluten Tiefstand angekommen sind. Auch der russische Sprecher hat vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass es selbst zu Sowjetzeiten noch nie einen solchen Mangel an Gesprächen und Kontakten gegeben hat, wie derzeit. Das aber ist hochgefährlich, denn im Schatten der Coronakrise, während die Medien uns seit anderthalb Jahren mit dem Coronavirus beschäftigen, während als globale Bedrohung allenfalls noch der Klimawandel ein Thema ist, ist eine andere Gefahr, die im Grunde sämtliche sonstige Bedrohungen in den Schatten stellt, weitgehend außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung. Ich rede von dem neuen atomaren Wettrüsten, das im Schatten der Coronakrise jetzt nochmal eine massive Beschleunigung erfahren hat, und ich finde, das müssen wir genauer beobachten. Ich finde, das muss ein öffentliches Thema sein, weil so gefährlich das Coronavirus für bestimmte Bevölkerungsgruppen ist, so bedrohlich auch die Gefahren sind, die von klimatischen Veränderungen her rühren. Wenn das atomare Wettrüsten, wenn die Eskalationsspirale tatsächlich in einen neuen Konflikt, in einen tatsächlich möglicherweise atomaren Krieg führen sollte, dann müssen wir über alles andere nicht mehr nachdenken. Das was hier stattfindet, eingeleitet schon unter Obama, aber jetzt noch einmal mit einer enormen Forcierung, das ist tatsächlich beängstigend.”

    Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Albrecht Müller “Wenn der Vertreter der Killer-Nation seinen Kollegen einen Killer nennt …

  2. phoenix runde: Biden trifft Putin – Ende der Eiszeit? vom 16.06.21
    Die Augen der Welt sind auf Genf gerichtet: Der neue US-Präsident und der russische Staatschef treffen aufeinander. Zu bereden gibt es jede Menge, nicht nur Wladimir Putin sieht das Verhältnis der beiden Supermächte an einem Tiefpunkt angekommen. Joe Biden hält seinen Kollegen gar für einen Killer und will ihm „rote Linien aufzeigen“.
    Wie gefährlich ist die Eiszeit zwischen Russland und den USA für den Rest der Welt? Welche Chancen auf Annäherung gibt es? Wer kann vermitteln?
    Anke Plättner diskutiert mit:
    Hubert Seipel, Publizist; Cathryn Clüver-Ashbrook, Politikwissenschaftlerin [neue Direktorin der DGAP; Anm. CG]; Phoebe Gaa, ZDF-Studio Moskau; Thomas Gutschker, FAZ-Korrespondent in Brüssel
    Quelle: phoenix, 16.06.2021

    Hubert Seipel [Auszüge transkribiert, CG]: “Die Beziehung war ziemlich unten. Ich glaube weiter runter ging sie gar nicht mehr in dem Zusammenhang. Die beiden Botschafter, der amerikanische und der russische waren nicht mehr in der jeweiligen Hauptstadt, was ihr Job ist, um den Alltag einfach mal zu organisieren, um normale Kommunikation zu ermöglichen. Konsulate waren dicht gemacht worden, Mitarbeiter waren entlassen worden auf beiden Seiten. Also wo sollte das eigentlich jetzt noch enden? Das war glaube ich so der Punkt […].”

    Hubert Seipel [bezieht sich auf die vorangegangene Aussage von Frau Clüver-Ashbrook]: “Sie haben eigentlich nur eine Inszenierung beschrieben. Die grundlegenden Unterschiede waren eigentlich schon in den 2000ern da. Die waren natürlich ganz massiv auch von der Geopolitik da, und sie waren natürlich auch gar nicht in einem harmonischen Verhältnis mit Obama zu finden. Insofern finde ich diese diplomatische Ableitung schön, aber nicht so ganz zutreffend, weil die Kontroversen standen immer und sie standen immer ganz massiv und fest. 2011, nehmen sie mal die Kleinigkeit von Libyen her, was uns dieses Desaster eingebracht hat, wo die Amerikaner Libyen platt gemacht haben. Syrien will ich auch nochmal ansprechen in dem Zusammenhang. Das war auch eine mittlere Katastrophe. Das ist nicht einfach so passiert, sondern wegen des Irak-Krieges, wenn Sie sich noch erinnern, Abu Ghraib sagt Ihnen vielleicht noch was. Da ging es um konkrete geopolitische Größenordnungen. Also die Vorstellung, dass die sich nur nicht richtig benommen haben und keine wirklichen massiven Gegensätze mehr hatten – wir wollen von der Nato-Erweiterung gar nicht mehr sprechen – die kann ich so nicht so unbedingt nachvollziehen. […] Die Nato möchte auch nicht mehr unbedingt – wenn Sie noch Macron erinnern – als politischer Dienstleister für amerikanische Geopolitik herhalten. Also wollen Sie die Nato nach China schicken in dem Zusammenhang? Es gibt kein einziges asiatisches Mitglied. […]”

    Willy Wimmer: Putin-Biden-Treffen könnte sich auf Bundestagswahlen auswirken
    Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Willy Wimmer bewertete das Gespräch zwischen US-Präsident Joe Biden und Russlands Staatschef Wladimir Putin als einen guten Annäherungsversuch. Putin habe das Treffen richtigerweise als eine Art Morgenröte in den Beziehungen zwischen Russland und den USA eingeschätzt, lobte Wimmer. Er habe den Eindruck, dass es zwar wenige Erwartungen für die Zukunft gibt, diese aber Perspektiven haben könnten. “Man kann nicht vernünftig miteinander über dem Tisch reden, und unter dem Tisch tritt man sich gegen die Beine”, betonte der ehemalige Staatssekretär. “Wenn man diese Signale gibt, muss man auch liefern.”
    Die Fragen der US-Journalisten bei der Pressekonferenz demonstrierten ihm zufolge, dass sie weiter “in den Schützengräben rumhocken und nichts lieber tun würden, als der Russischen Föderation das Lebenslicht auszublasen”, so Wimmer. “Sie haben offensichtlich immer noch nicht begriffen, was Genf sein kann.”
    Dass die USA und Russland seit Monaten keine Botschafter in Washington und Moskau hatten, zeuge davon, wie katastrophal die Beziehungen der beiden Großmächte waren, so Wimmer. Ihm zufolge sei die Nachricht, dass die Atmosphäre bei den Gesprächen gut war, ein Hoffnungsschimmer für die gesamte Welt.
    Auch die deutsche Politik werde sich umstellen müssen, falls Putin und Biden einen guten Dialog aufbauen, so der CDU-Politiker. Da die Grünen unter Annalena Baerbock für Konfrontation mit Russland stünden, könnte dies die Wahlchancen des CDU-Kandidaten Armin Laschet, der für Kooperation stehe, wesentlich erhöhen, prognostizierte Wimmer.
    Quelle: RT DE, 17.06.2021

    Russland-Experte Rahr nach Putin-Biden-Gipfel: “Die Welt wird aufatmen”
    Für den Politikwissenschaftler und Russland-Experten Alexander Rahr hat das Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Präsidenten Joe Biden Weichen für die Zukunft gestellt. Ob die Gespräche als Durchbruch oder Wendepunkt gelten könnten, lasse sich erst sagen, wenn es mittelfristig Fortschritte gebe. Rahr sieht aber eine Chance, dass sich Russland und der Westen in einigen Punkten wieder annähern können. Von einer Entspannung möchte er noch nicht sprechen, lobte aber die Atmosphäre des Treffens. Er ist sich sicher, dass die USA und Russland nun vermehrt miteinander reden und zusammenarbeiten werden, anstatt sich gegenseitig zu beschimpfen. Ein Schritt auf dem Weg zur Entspannung sei, dass die Botschafter der Länder wieder an ihre angestammten Arbeitsplätze zurückkehren.
    Quelle: RT DE, 17.06.2021

    Ex-Botschafter Elbe über Biden-Putin Gipfel: Europa auf gute Zusammenarbeit mit Russland angewiesen
    Seit Mitte der 1990er Jahre hat sich das Verhältnis zwischen den USA und Russland verschlechtert. Beide Seiten müssen Anstrengungen unternehmen, damit eine weitere Eskalation unterbleibt und keine Nuklearwaffen je zum Einsatz kommen. Europas Zukunft hängt von einem guten Verhältnis zu Russland ab.
    Der Biden-Putin Gipfel war dabei ein erster Schritt, so der ehemalige deutsche Botschafter Frank Elbe im Interview mit RT. Der derzeitige “automatisierte Sanktionsmechanismus” sei falsch. Die Sanktionen würden in einem “apathischen Rhythmus” alles sechs Monate erneuert, ohne dass man sich um politische Lösungen bemüht. Das grundsätzliche Problem bleibe bestehen, dass das Sicherheitsdenken, was die Bedrohungen angeht, sehr diffus geworden ist.
    Hier nannte Elbe die wechselseitigen Vorwürfe von Cyberangriffen, Giftgasanschlägen und die Einmischung in innere Angelegenheiten eines anderen Staates.
    Quelle: RT DE, 17.06.2021

  3. Talk im Hangar-7 – Diktatur der Denkverbote: Streiten verboten? | Kurzfassung
    Zu rassistisch, zu frauenfeindlich, zu weit weg vom politischen Mainstream: Immer mehr Tabus prägen den öffentlichen Diskurs. Jetzt hat es auch die deutsche Linken-Ikone Sahra Wagenknecht erwischt, die mit ihrem aktuellen Bestseller „Die Selbstgerechten“ auch den Diskussions- und Politikstil ihrer eigenen Partei hart kritisierte. Dafür wird sie nun aus den eigenen Reihen massiv angefeindet und zum Parteiaustritt gedrängt.
    Wagenknecht aber beharrt auf ihrer Position: Minderheitenrechte dominierten die politische Agenda, vergessen würden dagegen die wahren Probleme unserer Zeit: Beispielsweise Massenarbeitslosigkeit und drohende Verarmung breiter Bevölkerungsschichten, auch bedingt durch die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen. Erleben wir eine Diktatur der Selbstgerechten? Fehlt uns zunehmend die Bereitschaft, uns auch mit gegenteiligen Haltungen auseinanderzusetzen? Haben wir verlernt zu streiten und im Austausch das beste Ergebnis für die Allgemeinheit zu erzielen? Werden Kritiker jenseits des Mainstreams an den Rand gedrängt und diffamiert? Oder braucht es im Kampf gegen den alltäglichen Rassismus und Diskriminierungen nicht doch klare Regeln im Miteinander? Welche Rolle spielen dabei die oftmals von Inseraten und Fördergeldern abhängigen Medien?
    Zu Gast:
    Der Linken-Politiker Diether Dehm, der gegen den Ausschluss seiner Parteifreundin Sahra Wagenknecht kämpft und für einen offenen Debattenstil in Politik und Gesellschaft auftritt.
    Der Publizist Boris Reitschuster, der wie kaum ein Zweiter den Finger in offene Wunden legt und auch Tabu-Themen rund um Corona hinterfragt.
    Der Banker und katholische Publizist Christof Zellenberg warnt vorm Meinungsdiktat der Minderheiten und fordert eine Besinnung auf die Kernprobleme unserer Gesellschaft, etwa die Einheit der Familie von Mann und Frau.
    Für die Rechte diskriminierter Gruppen streitet die ehemalige Prostituierte und Journalistin Alice Frohnert, die die Doppelmoral der Gesellschaft anprangert und eine zeitgemäßere Gesellschaftspolitik einfordert.
    Und die Linzer Ordensschwester Maria, die mit ihrer Initiative „Aktiv gegen Menschenhandel“ gegen käuflichen Sex kämpft, da sie nicht glaubt, dass Frauen freiwillig in die Prostitution gehen.
    Quelle: Seruvs TV, 18.06.2021

    Die komplette Sendung ist hier zu finden.

    Diether Dehm [Ausschnitt transkribiert, CG]: “Ich stehe an Sahra Wagenknechts Seite, und sie ist nicht umsonst nach Merkel […] die beliebteste Politikerin in Deutschland weil sie klare Sprache spricht. […] Was wir möchten, ist Frieden und soziale Gerechtigkeit ins Zentrum und wenn man das im Zentrum hat, kann man sich über viele Minderheitenthemen auch sehr viel besser unterhalten. […] Diese Bundesregierung ist eine Versager-Regierung. Fast alles, was die gemacht haben, war verlogen, war von Anfang an falsch und hat die Menschen, gerade die Menschen mit kleinerem Portemonnaie im Regen stehen lassen. Das muss viel entschiedener von links gesagt werden, und nicht ‘da segeln wir ein bisschen mit Spahn’… Also man muss da klare Kante bekennen, diese Bundesregierung hat auf ganzer Linie versagt. […] Was Sahra gesagt hat, finde ich völlig richtig, aber wenn Berthold Brecht, der wahrscheinlich keinen Nagel in die Wand schlagen konnte, sich eine Arbeitermütze aufgesetzt hat, war das auch Lifestyle, das darf man machen. Man darf das machen, man soll nur nicht auf die Leute herabschauen und sagen: Ich belehre euch jetzt und wenn ihr euch darüber aufregt, dass in der Gesellschaft … dann seid ihr gleich ‘rechts-affin’ oder halbe Rassisten.”

    Moderator Michael Fleischhacker: “Gibt es in der Klimadebatte auch so etwas Ihrer Meinung nach?”

    Diether Dehm: “Also wenn ich den ganzen Tag ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich vielleicht einen SUV von Skoda fahre und aus dem Auto gezerrt werde von ‘Fridays for Future’-Demonstranten, die mir sagen: ‘Du machst unser Klima kaputt, du bist für das Abschmelzen der Polarkappen verantwortlich.’ Wenn ich nicht an die Profitraten von denen, die wirklich an diesem CO2-Umsatz verdienen, die am Abholzen von Regenwäldern verdienen, dazu zählt auch Jeff Bezos von ‘amazon’… Wenn ich die Profitraten nicht genannt bekomme, sondern jeder in so eine Kollektivschuld hineingeredet wird, ein schlechtes Gewissen gemacht bekommt, dann ist auch die Klimadebatte falsch aufgezogen.”

  4. Sevim Dagdelen, DIE LINKE: Verbot von Waffenexporten statt immer neuer Lügen
    10.06.2021 – Vier Jahre lang haben wir im Bundestag nun gehört, dass sich die Bundesregierung um eine “restriktive und verantwortungsvolle” Rüstungspolitik bemüht.
    Tatsächlich haben Union und SPD Deutschland zum weltweit viergrößten Waffenhändler gemacht. Allein DIE LINKE tritt für ein generelles Verbot von Waffenlieferungen ohne Wenn und Aber ein. Auch die Mehrheit der Bevölkerung will den Stopp aller Rüstungsexporte. Es wird Zeit für eine Politik für die Mehrheit!
    Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

  5. Lebensgefährliche Corona-Impfreaktion: Frau aus Sandhausen erleidet Hirnvenenthrombose
    Christiane Gund aus Sandhausen (Rhein-Neckar-Kreis) hat die schwersten drei Monate ihres Lebens hinter sich. Denn die 43-Jährige erlitt im Februar nach ihrer Corona-Impfung mit Astrazeneca eine Hirnvenenthrombose. Jetzt kämpft sie sich zurück ins Leben.
    Eine Hirnvenenthrombose – damals, im Februar 2021, da war diese seltene Nebenwirkung einer Astrazeneca-Impfung noch kaum bekannt. Heute weiß man: Es ist genau die lebensbedrohliche Impfreaktion, die bei dieser Vakzine auftreten kann – wenn auch sehr selten.
    Zu Beginn normale Impfreaktionen – Christiane Gund war bundesweit die Fünfte, die genau diese seltene, aber mitunter lebensgefährliche Impfreaktion hatte. Sie hat eine angeborene Blutgerinnungsstörung. Ob dies ihre Hirnvenenthrombose begünstigt hat, ist nicht sicher. Sie überlebte jedoch und kämpft sich nun gemeinsam mit ihrer Familie zurück ins Leben.
    Die 43-Jährige hatte sich als Physiotherapeutin gerade selbständig gemacht. Auch deshalb wollte Sie schnell geimpft werden, um weiterhin bei schwer erkrankten Patienten Hausbesuche machen zu können. Alles begann dann mit normalen Impfreaktionen.
    Christiane Gund: “Ich habe mich ganz arg gefreut, dass ich geimpft bin und habe aber abends schon Schüttelfrost und Fieber bekommen. Und am nächsten Tag über 40 Fieber und bin dann eben in die Notaufnahme von der Uniklinik Heidelberg.”
    Not-Operation rettet Christiane Gunds Leben – Die Klinik schickt die Mutter von drei Töchtern wieder nach Hause, die seltene schwere Impfreaktion von Astrazeneca war schlicht nicht bekannt. Im Laufe der Woche wurden die Kopfschmerzen schlimmer, nach Rücksprache mit dem Hausarzt kam sie wieder in die Klinik – Zwei Wochen nach der Impfung. Aber gerade richtig, denn: In einer nächtlichen Not-Operation retten die Ärzte ihr das Leben.
    Weil ihr bei der OP ein Teil der Schädeldecke entfernt wurde, um den Hirndruck zu mildern, muss sie im Alltag noch einen Helm tragen. Den nimmt sie nur zur Physiotherapie ab. Christiane Gund trainiert konsequent, will wieder ganz gesund werden.
    Hirnvenenthrombose als Gefahr erkannt – In den Notaufnahmen der Kliniken kennt man inzwischen die Gefahr, dass nach einer Impfung das Blut verklumpen kann, die Hirnvenen verstopft und damit einen Schlaganfall auslöst. Und anders als noch im Februar bei Christiane Gund, weiß man jetzt auch sofort was zu tun ist.
    Dr. Angelika Alonso, Neurologin Uniklinikum Mannheim: “Grundsätzlich kann man dazu sagen, dass Kopfschmerzen, die innerhalb der ersten ein bis zwei Tage nach der Impfung auftreten, ähnlich wie Grippesymptome, zu den häufigen Impfreaktionen zählen und erstmal nicht besorgniserregend sind. Wenn die Kopfschmerzen allerdings länger anhalten oder erst im Verlauf auftreten, dann sollte definitiv ein Arzt konsultiert werden.”
    Quelle 1: SWR, 17.6.2021
    Quelle 2: SWR Mediathek
  6. Der RTL WEST Kommentar zur aktuellen Corona-Lage
    Die Corona-Zahlen sinken. Trotzdem will die Bundesregierung die epidemische Lage verlängern.
    Dazu ein Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc.
    Quelle: RTL WEST – das Nachrichtenmagazin für ganz NRW,

    Jörg Zajonc [Auszug transkribiert]: “Seit März 2020 in unsere Grundrechte eingeschränkt, Ausgangssperre inklusive, Treffen mit Freunden – eingeschränkt, Schule lange nur digital, Eltern im Dauerstress. Alles geregelt per Verordnung ohne Parlamente, die ‘Epidemische Lage von nationaler Tragweite’ macht’s möglich. […] Verlängerung bis Ende September […] denn wir seien noch mittendrin in der Pandemie, sagt Gesundheitsminister Spahn […] und viele Politiker sehen das ähnlich, wollen kein Ende – warum auch immer. Ich kann das kaum glauben. Von welcher Notlage ist die Rede? Die Inzidenz ist so niedrig wie noch nie in diesem Jahr und sie singt weiter. Inzwischen gibt es Städte mit Inzidenz null/zero-Covid. Immer mehr sind geimpft oder werden es noch und der Sommer drückt die Zahlen weiter. Alles sieht gut aus, alles wird besser, alles steht auf Start. Warum weiter bremsen? Setzt endlich ein Zeichen, beendet die Notlage, die schon längst keine mehr ist und zwar jetzt!”

    Lesen Sie hierzu auch von ‘WELT.de’ (15.06.2021): “Epidemische Lage” in NRW wird nicht verlängert – Befugnisse laufen aus.

    Auszug ‘WELT’: “Während die epidemische Lage in NRW ausläuft, hatte der Bundestag vor gut zwei Wochen die deutschlandweite ‘epidemische Lage von nationaler Tragweite’ noch einmal verlängert. Sie dient als rechtliche Grundlage für Corona-Regelungen etwa zu Impfungen und Testkosten.”

    Hierzu auch von Chris Veber bei ‘Tichys Einblick’ (15.06.2021): Österreich: Warum wird der “Notstand” nicht beendet? Covid19 als Herrschaftsinstrument.

    Auszug Chris Veber, Ex-Grüner aus Innsbruck: “Die Beendigung des ‘Notstands’ wäre gleichbedeutend mit einem sofortigen Impfstopp. Denn sollte der Notstand ‘Pandemie’ beendet werden, verlieren die Covid-Impfstoffe ihre bedingte Zulassung. (…) Eine reguläre Zulassung dürften sie kaum oder nicht so bald erhalten.”

  7. Armut in der Pandemie: Kinder als Verlierer – MONITOR
    Vor allem Kinder aus einkommensschwachen Familien gehören zu den großen Verlierern der Pandemie. Durch die Corona-Krise werden sie noch weiter abgehängt. Dabei wurde gerade ihnen so viel versprochen. Die Bundesregierung hat vor kurzem Zuschüsse für Freizeitaktivitäten und Lernförderungen beschlossen – ein milliardenschweres Aufholpaket. Klingt auf den ersten Blick alles ganz schön, dabei gibt es ihn aber schon längst: einen Rechtsanspruch auf Nachhilfe, Fußballtraining, Musikschule oder Schulausflüge. Alles geregelt im „Bildungs- und Teilhabepaket“, das der Bund schon vor zehn Jahren beschlossen hat. Versprochen wurde damals mehr „Chancengerechtigkeit für die Kinder“. Das Problem dabei ist bis heute, dass solche Hilfsangebote bei den wenigsten ankommen. Mit viel zu komplizierten Regelungen lasse die Bundesregierung die Kinder im Stich – auch um Geld zu sparen, sagen Kritiker*innen.
    Quelle: WDR Monitor, 14.06.2021

  8. Kultur? Am Arsch, Frau vonderLeyen!
    Damit es auch die einfältigsten Wirtschaftsheinis verstehen – ein paar trockene Fakten und trostlose Zahlen zur Bedeutung von Kultur- & Kreativwirtschaft…
    Quelle: Martin Sonneborn, 15.06.2021

  9. Basta Berlin (Folge 89) – Die sieben Corona-Todsünden
    Was tun, wenn man aus dem Urlaub zurückkommt und viel zu entspannt ist, um sich richtig aufzuregen? Wir versuchen es trotzdem! Denn es gibt viel aufzuarbeiten, zu besprechen und aufzuklären. Heute wird abgerechnet mit Karl Lauterbach, Annalena Baerbock, Joe Biden, mit der Kirche, der Leopoldina, dem RKI und vielen, vielen mehr…
    SNA Radio-Moderator Benjamin Gollme und SNA News-Politikchef Marcel Joppa sind zurück aus ihrer kurzen Sommerpause. Doch heute geht es nicht nur darum, was die Beiden in ihrer freien Zeit erlebt haben. Es geht vielmehr um unglaubliche Corona-Geschichten, politische Doppelmoral, neue Skandale und bittere Erkenntnisse – In unseren „Top 7 der Themen, die Benjamin und Marcel aufgeregt hätten, wenn sie denn nicht so erholt aus dem Urlaub gekommen wären“. Bluthochdruck ist heute garantiert.
    Inhalte: 00:00:00 Trailer und Intro 00:00:55 Begrüßung und Themen 00:03:18 Unser Urlaub 00:07:15 Die Top 7 00:08:01 Kirche und Corona 00:12:48 Karlchens Kinder 00:16:44 Zahlen bitte! 00:23:02 Der Bundesrechnungshof 00:35:32 Ein einsamer Streiter 00:41:28 Das G7-Schauspiel 00:51:40 Der Baerbock-Effekt 01:05:58 Web-Tipp: Argo Nerd auf Twitter 01:08:08 Schreddern: Verfassungsschutzbericht 01:09:54 Ankündigungen: König Fußball
    Quelle: SNA, 17.06.2021

  10. Neuer Anlauf gegen Covid-Gesetz – Punkt.PRERADOVIC mit Nicolas A. Rimoldi
    Die Kritiker der Schweizer Corona-Maßnahmen haben das Referendum über das Covid-19-Gesetz zwar verloren, allerdings stimmten satte 40 Prozent gegen das Regierungsvorhaben. Der Gründer der kritischen Jugendbewegung Mass-Voll!, Nicolas A. Rimoldi, sieht das als großen Erfolg und hat zusammen mit den anderen Mitstreitern schon das nächste Referendum gegen das Covid-Gesetz auf den Weg gebracht.
    Quelle: Punkt.PRERADOVIC, 18.06.2021

  11. Frankenstein-Virus? | Das 3. Jahrtausend #63
    Ein Jahr lang galt es als Verschwörungstheorie – inzwischen mehren sich die Hinweise, dass das Virus künstlich geschaffen wurde. Was steckt dahinter? Außerdem: Die erzwungene Landung des weißrussischen Regierungskritikers Protasewitsch in Minsk lief anders ab als berichtet. Und die USA schließen eine außerirdische Herkunft der UFOs nicht aus. Na sowas. Über all das und mehr reden die Journalisten Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in Ausgabe #63 des 3. Jahrtausends
    Quelle: ExoMagazinTV, 13.06.2021

  12. Dr. Daniele Ganser Historiker, Friedensforscher, Publizist
    Quelle: @wissenschaftstehtauf, 16.06.2021

    Anmerkung CG: Das von Daniele Ganser präsentierte Schaubild der drei Bereiche der Angst (Angst vor Virus, Angst vor Armut, Angst vor Diktatur) mit den Graubereichen und Überschneidungen sieht sehr nachvollziehbar und erkenntnisfördernd aus um zu verstehen, warum die Gesellschaft derzeit so gespalten ist und wo die medial begleitete bzw. ‘geförderte’, vermeintliche Mehrheit ist.

  13. Kanadischer Immunologe zu Corona-Impfstoffen: “Wir haben einen großen Fehler gemacht”
    In einem Radiointerview erklärte ein kanadischer Immunologe, dass man mit dem Einsatz von Corona-Impfstoffen einen großen Fehler gemacht habe, da die so produzierten Spike-Proteine toxisch seien. Andere Wissenschaftler widersprechen seinen Aussagen jedoch vehement.
    In der Corona-Krise wurde immer wieder betont, dass eine Rückkehr zur Normalität nur durch Massenimpfungen möglich sei. Doch einige Mediziner äußern nun zunehmend Zweifel an der Sicherheit der Corona-Impfstoffe: In der kanadischen Radiosendung ‘On Point‘ erklärte Byram Bridle, Professor für Virus-Immunologie an der University of Guelphe, der Radiomoderatorin Alex Pierson, dass er ernste Bedenken gegenüber den Corona-Impfstoffen habe: Er sei mittlerweile der Meinung, dass man “einen großen Fehler” gemacht habe.
    Im Interview erklärte Bridle, dass der Grund für seine Besorgnis in den Spike-Proteinen des SARS-CoV-2-Erregers liege, die auch durch die Corona-Impfstoffe im menschlichen Körper produziert werden. Mittlerweile habe man herausgefunden, dass das Spike-Protein, wenn es in den Blutkreislauf gelangt, Schäden am Herz-Kreislauf-System fast vollständig allein verursachen kann. In Tierversuchen zeige sich außerdem, dass das Spike-Protein auch die ‘Blut-Hirn-Schranke‘ überwinden und Schäden im Gehirn verursachen könne.
    Auf den ersten Blick sei dies nicht besonders beunruhigend, da der Impfstoff in den Schultermuskel injiziert wird. Doch durch eine Anfrage bei den japanischen Zulassungsbehörden habe er Zugang zu einer Biodistributionsstudie erhalten, in der die Verteilung der Vakzin-Nanopartikel in den Organen untersucht wurde. Die Ergebnisse seien beunruhigend: Die Nanopartikel reichern sich, sobald sie ins Blut gelangen, in der Milz, der Leber, dem Knochenmark, den Nebennieren und auch in ziemlich hohen Konzentrationen in den Eierstöcken an.
    Dies werde auch durch eine Veröffentlichung bestätigt, in der 13 Mitarbeiter des Gesundheitssektors, die den Impfstoff des Unternehmens Moderna erhielten, untersucht wurden. In elf Fällen konnte das Vakzin im Blutkreislauf nachgewiesen werden. Man wisse nun aber, dass das Spike-Protein ein pathogenes Protein sei und im Körper Schaden anrichten könne, wenn es in den Blutkreislauf gelange: Dies können beispielsweise zu Blutgerinnseln führen oder zu Herzproblemen. “Kurzum, die Schlussfolgerung ist, dass wir einen großen Fehler gemacht haben […]. Wenn wir also Menschen impfen, impfen wir sie versehentlich mit einem Toxin.”
    Bridle zufolge gibt es in einer noch nicht veröffentlichen Studie auch Hinweise darauf, dass die Antikörper aus dem Impfstoff durch die Muttermilch übertragen werden. Dabei soll man unbeabsichtigt herausgefunden haben, dass der Impfstoff-Vektor selbst an gestillte Säuglinge abgegeben wird. In der Datenbank für Hinweise auf Impfstoff-Nebenwirkungen in den USA könne man Hinweise darauf finden, dass bei gestillten Säuglingen Blutungen im Magen-Darm-Trakt auftreten. Dies könne ernste Auswirkungen auf Menschen und auch für Kinder haben. Der Immunologe warnte auch vor der derzeitigen Regelung in Kanada, dass Menschen, die gegen Corona geimpft werden, Blut spenden dürfen.
    Wenig überraschend ist, dass der Immunologe für seine Äußerungen in den sozialen Medien von anderen Wissenschaftlern scharf kritisiert wurde. Der Epidemiologe David Fisman von der University of Toronto wies beispielsweise darauf hin, dass einige Aussagen nicht auf aktuellen Daten beruhen. Andere Twitter-Nutzer wie der Mediziner Glen Pyle von der University of Guelphe wiesen ihn darauf hin, dass er einige Studien mutmaßlich falsch interpretiert habe.
    So sei beispielsweise die Konzentration der durch die Impfung gebildeten Spike-Proteine viel zu gering, um an die ACE-2-Rezeptoren zu binden. Dies sei die Voraussetzung dafür, dass die Spike-Proteine Schäden verursachen. Die Konzentration dafür müsse fünf Größenordnungen höher sein. Zudem gebe es Untersuchungen, die belegen, dass die Vakzine nicht über die Muttermilch übertragen werden. […]
    Mehr zum Thema: “Tierversuche mit BioNTech-Impfstoff zeigen gefährliche Konzentration von Nano-Partikeln in Organen”
    Quelle: RT DE, 06.06.2021

    New peer reviewed study on COVID-19 vaccines suggests why heart inflammation, blood clots and other dangerous side effects occur
    Alex talks with Dr. Byram Bridle, an Associate Professor on Viral Immunology at the University of Guelph about new peer-reviewed studies that suggests there may be terrifying reasons side effects such as heart inflammation, VITT, and other serious issues may occur in those who have been vaccinated.
    Let’s get talking.
    [Neue Peer-Review-Studie zu COVID-19-Impfstoffen legt nahe, warum Herz-Entzündung, Blutgerinnsel und andere gefährliche Nebenwirkungen auftreten. Alex spricht mit Dr. Byram Bridle, einem Associate Professor für Virusimmunologie an der University of Guelph, über neue, von Experten begutachtete Studien, die nahelegen, dass es erschreckende Gründe für Nebenwirkungen wie Herzentzündungen, VITT (Impfstoff-induzierte Thrombozytopenie) und andere schwerwiegende Probleme bei Geimpften geben kann. Übersetzung CG]
    Quelle 1: ON Point with Alex Pierson on Global News Radio 980 CFPL, 28.05.2021
    Quelle 2: globalnews.ca

    Dr. Byram Bridle [Ausschnitt transkribiert, übersetzt, CG]: “Ich bin sehr für die Impfung, aber ich stelle immer sicher, dass die Wissenschaft richtig gemacht wird und dass wir die Wissenschaft sorgfältig verfolgen, bevor wir mit der öffentlichen Einführung von Impfstoffen beginnen. […] Es gibt ein paar wichtige wissenschaftliche Informationen, die erst in den letzten Tagen bekannt geworden sind und die die letzte Verbindung hergestellt haben. […] Das SARS Cornavirus-2 hat ein Spike-Protein auf seiner Oberfläche. Dieses Spike-Protein ermöglicht es ihm, unseren Körper zu infizieren. Die Impfstoffe, die wir verwenden, bringen unsere körpereigenen Zellen dazu, dieses Protein zu produzieren. Wenn wir eine Immunreaktion gegen dieses Protein aufbauen können, können wir theoretisch verhindern, dass dieses Virus den Körper infiziert. Was die wissenschaftliche Gemeinschaft herausgefunden hat, ist, dass das Spike-Protein allein fast vollständig für die Schäden am kardiovaskulären System verantwortlich ist, wenn es in den Kreislauf gelangt. In der Tat, wenn man das reine Spike-Protein in das Blut von Versuchstieren injiziert, bekommen sie alle Arten von Schäden am kardiovaskulären System. Es kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schäden im Gehirn verursachen. Bisher ging man davon aus, dass sich diese Impfstoffe wie alle herkömmlichen Impfstoffe verhalten, dass sie nirgendwo anders hingehen als an die Injektionsstelle, dass sie also in der Schulter bleiben. Hier kommt jedoch die neueste Wissenschaft ins Spiel. […] Durch eine Informationsanfrage von der japanischen Zulassungsbehörde konnten ich und mehrere internationale Mitarbeiter zu einer sogenannten Biodistributionsstudie Zugang erhalten. Es ist das erste Mal, dass Wissenschaftler sehen konnten, wohin diese Messenger-RNA-Impfstoffe nach der Impfung gelangen. Mit anderen Worten, ist es eine sichere Annahme, dass er im Schultermuskel bleibt? Die kurze Antwort lautet: absolut nicht. Es ist sehr beunruhigend, dass das Spike-Protein ins Blut gelangt, über mehrere Tage nach der Impfung durch das Blut zirkuliert, sich im Blut anreichert und in einer Reihe von Geweben wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und, was mich besonders beunruhigt, sich in den Eierstöcken in recht hohen Konzentrationen anreichert. Wir wissen seit langem, dass das Spike-Protein ein pathogenes Protein ist. Es ist ein Toxin, es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es in den Blutkreislauf gelangt. Jetzt haben wir eindeutige Beweise, dass der Impfstoff selbst und das Protein in den Blutkreislauf gelangen. Wenn es in den Blutkreislauf gelangt, kann das Spike-Protein sich an die Rezeptoren auf unseren Blutplättchen und den Zellen, die unsere Blutgefäße auskleiden, binden. Es kann entweder dazu führen, dass die Blutplättchen verklumpen und das kann zu Gerinnungsstörungen führen. Das ist genau der Grund, warum wir Gerinnungsstörungen im Zusammenhang mit diesen Impfstoffen gesehen haben. Es kann auch zu Blutungen führen. Das Protein kann auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Schäden verursachen […].”

  14. Kabarett, Satire, Comedy und Co.
    • Simone Solga: Folge 6 von “Die Woche abgefrühstückt”
      Heute erfreuen wir uns an Prognosen, die gründlich in die Hosen gehen, am neuesten Maskenball von Jens Spahn, und an den vielen Leben der Annalena Baerbock.
      Quelle: SolgaTV, 13.06.2021

    • Dr Max
      Quelle: Bengt Kiene, 31.05.2021

    • Rima-Spalter mit Marco Rima Folge 4: Wie geht es Dir?
      Ich weiss nicht, wie es ihnen geht. Aber manchmal, wenn ich von jemandem, der eine Maske trägt, gegrüsst oder angesprochen werde, weiss ich beim besten Willen nicht, mit wem ich es gerade zu tun habe.
      Quelle: Nebelspalter, 13.06.2021

    • Maschek – Koloskopie WM – TVX_21_03
      Als Bonustrack zum Beginn der Sommerpause: Armin Ass-inger und Oliver Po-lzer kommentieren live eine Darmspiegelung. (aus “Willkommen Darmstadt”, einer Sonderausgabe von “Willkommen Österreich” über Darmkrebsvorsorge, 6. April 2021, ORF 1)
      Quelle: Maschek, 15.06.2021
    • Programmhinweis: Die Anstalt – Die Gäste am 22. Juni 2021
      Quelle: ZDF


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