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Titel: Leserbriefe zu „Energiepreise und Importstopp-Debatten – es ist ernst, sehr ernst“

Datum: 16. März 2022 um 12:26 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
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Uns haben zahlreiche Zuschriften zu diesem Beitrag von Jens Berger erreicht. Bereits vor den militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine seien die Energiepreise – u.a. Erdgas und Öl – deutlich angestiegen. Die gesamte Volkswirtschaft leide darunter. Ein Importstopp für russische Energielieferungen würde „die Situation schnell komplett außer Kontrolle geraten“ lassen. Es fehle an Tankern und Terminals. Noch wichtiger: Es existiere kein ausreichendes Angebot. Die Folge wäre „ein Selbstmord auf Raten“ für die gesamte Weltwirtschaft. Die Preiseffekte der globalen Märkte seien nicht lokal begrenzbar. Abschließend wird hinterfragt, ob sich die Politik der Verantwortung für eine Weltwirtschaftskrise bewusst sei. Danke für die Leserbriefe. Hier eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.


1. Leserbrief

Liebe Macher der Nachdenkseiten,

zunächst herzlichen Dank für Eure fleißige und aufklärerische Arbeit. Zur Zeit haben wir ja die Stunde der „Experten“ und sogenannten wichtigen Politiker, ob aktuell oder im Ruhestand, die uns bis zum Erbrechen die Welt erklären oder verklären. Um so notwendiger sind Eure Beiträge. Ich möchte hier nochmal auf den Beitrag von Jens Berger zu den Energiepreisen und Importstopp-Debatten verweisen.

Mir kam dieser Artikel heute wieder in den Sinn, als ich in den ntv – Schlagzeielen las,dass Herr Gauck bei Maischberger folgenden Satz abgelassen haben soll. „Wir können doch einmal frieren für den Frieden“, dass ist also die Lösung, die uns dieser Pfarrer vorschlägt? Was sollen die sagen, die jetzt schon Hartz 4 beziehen und jetzt schon nicht mehr wissen, wie sie alles bezahlen sollen. Sollen sie etwa erfrieren?

Es ist einfach nur peinlich, was uns hier serviert wird. Als geborener DDR – Bürger kann man sich für solche Leute nur schämen. Aber was sage ich, auch da ist zusammengewachsen was, zusammen gehört.

Natürlich muss der Krieg in der Ukraine so schnell wie möglich beendet werden. Es muss die Diplomatie sprechen. Immer mehr Waffen auf der Welt werden die Welt nicht sicherer machen. Es gibt viele Fragen, die wir diskutieren müssen.

Auf den Mainstream können wir nicht zählen und auf die Experten ist kein Verlass. Naheliegende Fragen wären z.B:.? Wie weiter nach dem Krieg. Sperren wir uns einer Zusammenarbeit mit Russland und setzen auf die USA? Ist dieses imperiale System auch wirklich friedensfähig? Wie lösen wir weltweit die Umweltprobleme?

Ich jedenfalls bin gespannt auf die vielen Lesermeinungen und Eure Artikel. Also ich bin doch nicht ganz allein.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Jehnichen


2. Leserbrief

Hallo Herr Berger,

Ich kann der Analyse nur zustimmen. Es ist sehr, sehr ernst und nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht. Ich frage mich was passiert, wenn die Ukrainer merken, dass sie von den “guten Freunden” in US nur benutzt und geopfert wurden um ganz Europa zum Spielball für geopolitische Interessen zu machen. Gilt natürlich ebenso für DE, aber ich bezweifle, dass in der derzeitigen vorherrschenden US- Hörigkeit seitens der deutschen Politklasse und Medien irgendjemand merkt wie das Spiel läuft bevor es zu spät ist. Eher ist man bereit, in blinder Gefolgschaft, ganz Mitteleuropa zum Atomkriegsschauplatz zu machen (siehe Äusserungen von Döpfner, Scholz, Merz oder Bärbock). Vielleicht bringen die steigenden Energiepreise, bald auch Lebensmittelpreise, den einen oder anderen Mitbürger zum Nachdenken. Allerdings funktioniert die Propaganda wie geschmiert, der böse Russe ist halt dann schuld. Ich fürchte das böse Spiel läuft genau wie im Pentagon geplant.

Danke für die gute Arbeit, die NDS bleiben ein Leuchtturm der Aufklärung in finsteren Zeiten.

LG
Peter Fenske


3. Leserbrief

Lieber Herr Berger,

bei aller Richtigkeit Ihres Artikels und der scharfen Analyse der Situation übersehen Sie leider einen wichtigen Faktor: die menschliche Gier!

Wenn, wie Sie vorschlagen, der Staat vorübergehend die Steuern auf Benzin und Diesel senkte, was glauben Sie, welche Auswirkungen das auf die Zahlen an den Tanksäulen hätte?

Kleiner Spoiler: gar keine!

Die Mineralölfirmen sehen jetzt, daß die meisten Leute auch bei diesen Preisen tanken, weil sie tanken müssen. Die einfache Rechnung lautet dann: wenn die Abgaben gesenkt werden, der Verkaufspreis aber gleich bleibt, steigt die Gewinnspanne!

Und schon knallen die Sektkorken!

Nein, eine Senkung der Abgaben wäre kein geeignetes Mittel, um die Bürger zu entlasten.

Viel sinnvoller wäre eine Gutschrift bei den jährlichen KFZ-Steuern, gestaffelt nach Hubraum, um gleichzeitig eine Lenkwirkung zu erzielen, z.B. 1.500 Euro minus 1 Euro pro Kubikzentimeter Hubraum.

Fahrer kleiner Autos, die überwiegend zu den Geringverdienern gehören, hätten somit die größte Entlastung.

Wer dagegen für sein Ego einen spritschluckenden Pseudo-Geländewagen für die Fahrt ins wohltemperierte Büro benötigt, benötigt auch keine Entlastung bei den Kosten für Benzin oder Diesel.

Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Klein


4. Leserbrief

In dem Artikel wird die Frage aufgeworfen, ob die Politiker sich ihrer Verantwortung bewusst sind, ob sie verstehen, was sie da gerade selber auslösen. Ich sage: nein. Dazu fehlen ihnen die Synapsen. Das sind keine Kategorien, in denen dieser Menschenschlag denkt. Sie denken nur in ihrem persönlichen Weiterkommen. Der Rest interessiert diese Art Politiker nicht.

Mir fällt da keine andere Lösung ein, als den Laden, das sinkende Schiff zu verlassen. Mit logischen Argumenten kann man solchen Leuten nicht kommen. Und es gibt vermutlich weit mächtigere Personen, als wir das sind, deren noch vll starken Unternehmen dann dem Ruin entgegen sehen und die der Politik das auch so mitteilen sowie dennoch überhört werden.

Da muss schon ein Viktor Orban kommen – wie ich gerade eben auf RT gelesen hab – der sich gegen Sanktionen gegen den Öl- und Gas-Sektor stemmt.

Sorry, wenn ich das jetzt so sage, aber ein Habeck oder eine Frau Baerbock, ein Herr Lindner, die sind da einfach zu dumm für, meine Meinung. Diejenigen, die diese Sprechpuppen bewegen wissen hingegen sehr genau, wohin das führt. Und die wollen das auch so.

Übrigens: das lese ich ebenfalls gerade auf RT… In Russland nehmen zumindest die Spritpreise gerade eine andere Richtung ein. Sie sind nicht nur stabil geblieben, sondern könnten demnächst sogar sinken.

Von unserem Leser R.A.


5. Leserbrief

” … dass man mit einem gewissen Staunen auf die Gedankengebilde aus ihren Elfenbeintürmen reagiert.”

Da es sich um meine Profession handelt, bleibt nur noch Fremdschämen für die Kollegen. Die Kollegen argumentieren tatsächlich umfassend beschränkt; das kann man nur noch dämlich nennen. Die Leopoldina hält Kurs: Nach den wissenschaftsfeindlichen Corona-Einlassungen nunmehr bzgl. der makroökonomischen Zusammenhänge ein Analysedesaster.

Kann das wirklich sein, dass dort soviel Beschränktheit dominiert. Bei mir wachsen die Zweifel; die Ökonomie-Kollegen sind dafür wirklich zu klug. Mir scheint, es geht um “Haltung schlägt Erkenntnis”. Also z.B. Volksgesundheit geht vor Grundrechten und jetzt: Diese wunderbare Energiewende wird doch  mit einem Importstopp schön beschleunigt; und die für die Kollegen selbstverständlich auch absehbare Weltwirtschaftskrise ist klimapolitisch einfach ziemlich gut …

Vielen Dank für die vorzügliche und gut nachvollziehbare Argumenattion von Berger.

Jürgen Kunze


6. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

mal ganz naiv gefragt: Gab es seit 1999 – dem Jahr des ersten völkerrechtswidrigen Angriffskriegs der NATO – auch nur eine einzige Sanktion etwa gegen die permanent Angriffskriege führenden USA?

German Foreign Policy in einem aktuellen Beitrag zu dem Ansinnen von NATO und EU, Russland weltweit zu isolieren.

“Zwar verurteilte die Generalversammlung den Krieg mit klarer Mehrheit; zugleich sind die meisten Staaten jenseits des Westens und seiner engsten Verbündeten um eine Fortsetzung ihrer Kooperation mit Russland bemüht. Das gilt für China ebenso wie für Indien, das sich heftigem Druck aus den USA widersetzt. Auch die Staaten der Arabischen Halbinsel sind nicht zu einer Erhöhung ihrer Ölförderung zwecks Ermöglichung eines westlichen Ölembargos gegen Russland bereit. Ähnliches ist aus Südafrika, Lateinamerika und Südostasien zu hören; zur Begründung heißt es unter anderem, der Irak-Krieg und andere westliche Waffengänge ließen die westlichen Proteste gegen den Ukraine-Krieg skurril erscheinen. Ein Durchbruch des Westens bleibt bislang auf ganzer Linie aus.”

Es scheint so, als würde die scheinheilige Kriegspropaganda der NATO-Staaten sowie der engsten NATO-Verbündeten in der übrigen Welt nicht so recht verfangen.

Während die hiesige polit-mediale Propaganda-Maschine – etwa mit ihren hoch emotionalisierenden Berichten zu den unter dem russischen Angriffskrieg leidenden ukrainischen Frauen und Kindern oder zu den ukrainischen Kriegsflüchtlingen – momentan sehr laut tönt, war die Kritik unseres Medien-Mainstreams an allen US- bzw. NATO-Angriffskriegen seit 1999 auffallend leise. Unsere Medien hätten die gleichen herzzerreißenden Bilder, etwa von leidenden irakischen Frauen und Kindern oder von irakischen Kriegsflüchtlingen, in Dauerschleife senden können. Allein: Sie haben es aus durchsichtigen Motiven heraus nicht getan!

Mit freundlichen Grüßen
G.K.


7. Leserbrief

Lieber Jens Berger,

ich würde mich freuen, wenn Sie noch ergänzend die Hintergründe der Situation aufzeigen würden. 

“Die Politik hat es in der Hand“

Nein wir müssen es in die Hand nehmen!!! 
Mittelstand, Gewerbewirtschaft und Bewohner müssen die Reißleine ziehen.

  • keine Embargos mitmachen 
  • Geld von den globalen Banken in Bargeld oder lokale Sparkassen und Banken transferieren
  • Mastercard, Visa und Citygroup boykotieren
  • Lokale Wirtschaft und Handel aufbauen, ausbauen
  • Nachbarschaftshilfe auch bei weitern Einschränkungen bei Energie und Lebensmitteln

Ob sich unsere Politik ihrer Verantwortung bewusst ist?“

Ja, ist sie, macht genau was WEF, Worldbank, IWF, FED, Rockefeller Trust, Wellcome Triust, Google, Facebook, Gates und andere wollen !!!!

Die Politik ist durch den Plan des “Great Reset” der US basierten Finanzwirtschaft und global Kriminellen Techkonzerne bestes instruiert. Die Politik arbeitet als Vasall an der gewollten Zerstörung der mittelständischen und eigentümerbetriebenen Wirtschaft in unserem Land. Gleiches machen Regierungen anderer europäischen Länder ebenfalls und gleichgeschaltet.

Wir Bewohner als Konsumenten spielen in diesem Szenario gar keine Rolle, sind entbehrlich und nach Plan der oben genannten zu reduzieren, damit die Ressourcen für die Richtigen reichen.

Beste Grüße
Stefan Laubereau


8. Leserbrief

Regimechange – wer zuletzt lacht…
 
Unsere Eliten haben das ja mal gründlich verbockt. Vor lauter feuchten Träumen über einen Regimechange in Russland haben sie glatt verpasst, dass sich ein neuer Block formt. Es ist der Block derer, die weit genug vom Wertewesten entfernt sind, um etwas objektiver auf die Ursachen des Krieges in der Ukraine zu schauen, um diesen Krieg in Relation zu setzen, zu den Kriegen des Westens, an denen sie näher dran waren oder die sie direkt betrafen.

Und während die transatlantische Politikelite mit ihren journalistischen Kettenhunden  sich in Sanktions- und Waffenlieferungsforderungen zu übertrumpfen sucht, weiß dieser Block, dass der Westen alleine nicht weit kommt mit seinen Rohstoffreserven. Und es ist kein Hexenwerk, eine Parallelstruktur zu SWIFT aufzubauen und den Ländern der anderen Welt prosperierenden Handel untereinander zu ermöglichen.

Chinas neue Seidenstraße wird flankiert von ernsthaften Bemühungen Russlands, Südamerika aus den Klauen des IWF zu befreien. Russland hat es offensichtlich geschafft, Indien enger an sich zu binden, als es sich der Westen vorstellen konnte. Im Nahen Osten steht neben Israel nur noch Katar halbwegs an der Seite des Westens.

Was wird, wenn unser Leben so teuer wird, dass wir es uns nicht mehr leisten können?
Chapeau Herr Putin! Regimechange exellent vorbereitet!
 
Steffen Lachmann


9. Leserbrief

Moin Herr Berger.
 
Die Logik unser Entscheidungsträger ist “Die Logik des Mißlingens” .
 
Selbiges Büchlein (gebraucht ca. 5 ,- €) sei allen Architekten des Mißlingens enpfohlen.
 
Die Logik des Mißlingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen. Taschenbuch – 1. Dezember 2003
von Dietrich Dörner (Autor)
 
Mit freundlichen Grüßen
B. Niedorff


10. Leserbrief

Guten Tag,
 
ich habe eine Frage zu folgendem Textabschnitt:
 
Würden die Lieferungen aus Russland zum Erliegen kommen, wären die Erdgas-Lieferkontrakte null und nichtig. Deutschland bezieht 55 Prozent seines Gases aus Russland. Diese Mengen müssten die Gasversorger dann auf den Spotmärkten kaufen und – wenn sie nicht in den Konkurs gehen wollen – die Preise auch auf die Kunden umlegen. Der Endkundenpreis setzt sich zu 41% aus Beschaffung und Vertrieb zusammen. Eine Verzwanzigfachung des Einkaufspreises für den bisher aus Russland gelieferten Anteil des Gasmixes würde sich demnach grob geschätzt in einer Verachtfachung des Endkundenpreises niederschlagen. Für ein Einfamilienhaus beträgt heute der monatliche Abschlag rund 300 Euro pro Monat – eine Verachtfachung würde den monatlichen Abschlag also für ein Einfamilienhaus auf 1.250 Euro pro Monat treiben. Kaum vorstellbar. Sehr viele Haushalte wären gar nicht der Lage, dies zu bezahlen

Bei einer Verachtfachung käme ich auf einen Wert von 2.400 €.
 
Habe ich da einen Denkfehler? Wie ist der Rechenweg?
 
Vielen Dank vorab und freundliche Grüße
Maximilian Illert

Anmerkung Jens Berger: Lieber Herr Illert,

Der Anteil der russischen Erdgaslieferungen am gesamten Gasmix beträgt 55 Prozent. Bei den übrigens 45 Prozent gehe ich mal davon aus, dass sie ebenfalls über langfristige Lieferverträge mit festen Preisanpassungsklauseln eingekauft werden (z.B. das Nordsee-Gas). Diese Menge muss man natürlich ausklammern. Zusätzlich habe ich bei den 41% nach einen kleinen Abschlag eingerechnet, da hier ja die Kosten für den Vertrieb mit eingerechnet sind, die sich ebenfalls nicht großartig ändern würden. Auf der anderen Seite würde jedoch auch noch die Mehrwertsteuer hinzukommen, die sich ja auf den Nettopreis bezieht. Wie gesagt – das ist eine grober Überschlag. Um die Daten genauer auszurechnen, bräuchte man eine genauere Unterteilung der Kostenstruktur. Die ist mir aber nicht bekannt. Aber letztlich ist es für diese ohnehin spekulative Rechnung m.E. auch nicht so wichtig, ob wir jetzt von 1.100 oder 1.400 Euro sprechen. Die Summe ist in dem gesamten Spektrum erschreckend. 

Beste Grüße
Jens Berger


11. Leserbrief

Lieber Herr Berger,
 
es gilt für Kritiker am stochastischen Handeln des gegenwärtigen / früherer BMWI(E): „… und die Weisheit, zwischen beidem gut unterscheiden zu können!“
 
Sie schreiben: man kommt zum Elfenbeinturm namens Leopoldina ins Staunen. Was mich wiederum in ein Staunen versetzt. Ich verschwende bei all dem hervorragenden Expertentum von DGAP, SWP, Osteuropa-Gesellschaften oder der ehrfurchts-gebietenden, akademischen US-Ostküste und (hier also:) Leopoldina keinerlei überzählige Emotion mehr. Wozu? Tue ich doch bei meinem Versicherungsmakler auch nicht! Eher erwarte ich, dass dieser ‘Experte’ seinen … für mich in Bewegung setzt.
 
So wie die Regierung eben auch! Erwartet. Aber sicher sympathisiere ich mit Ihnen, wenn Sie es noch immer mit einer Empathie versuchen. Sie zeugt von einer intellektuellen Ungeduld! … irgendwann wird sie von der ewigen Geduld gefressen werden. Gab’ es nicht so einen soliden Spruch: „Gott gebe mir … und die Weisheit, zwischen beidem gut unterscheiden zu können!“
 
Als eingeschulter Grundschüler fand ich Winter und das Tollen im Schnee immer ganz spannend. Hier im Osten hieß das – für uns kleine Kinder – sehr grandios: ‘Manöver Schneeflocke’! Jede Ähnlichkeit mit heutigem Expertentum wäre rein zufällig …
 
Mit „energiewirtschaftlichem“ Gruß!
Hans-Jörg Kramer


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