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Titel: Leserbriefe zum „Manifest“ der SPD-Friedenspolitiker

Datum: 19. Juni 2025 um 13:00 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
Verantwortlich:

In mehreren Artikeln hat sich Tobias Riegel zum aktuellen „Manifest“ aus der SPD und zu den Reaktionen darauf geäußert (hier und hier und hier). In einem „wichtigen und überfälligen Schritt“ hätten etliche prominente SPD-Politiker eine andere Russlandpolitik gefordert. Sie würden sich damit gegen Regierung und SPD-Spitze stellen. Je offensichtlicher die Berechtigung des SPD-Friedenspapiers sei, umso unseriöser würden die teils giftigen Reaktionen darauf ausfallen. Und: Die wahren „Realitätsverweigerer“ seien die momentan dominanten Militaristen. Wir bedanken uns für die interessanten E-Mails. Hier folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.

Vorbemerkung von Tobias Riegel: Um den Initiatoren des SPD-Papiers Rückenwind zu geben, wäre es hilfreich, wenn viele Bürger die aktuelle Petition zur Unterstützung des SPD-„Manifestes“ unterzeichnen würden – sie findet sich unter diesem Link.


Briefe zu Endlich: Prominente SPD-Politiker fordern eine andere Russland-Politik

1. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

sehr geehrtes Team der Nachdenkseiten,

vielen Dank für den oben genannten Artikel. Ich stimme zu, dass dieses Manifest sehr spät kommt, trotzdem muss man ja sagen “besser spät als nie”.

Ein solches Umdenken in Teilen der SPD hätte man sich vor der Zustimmung zum neuen “Sondervermögen” und vo Allem vor der Wahl eines Friedrich Merz zum Bundeskanzler gewünscht.

Man darf auf den SPD – Parteitag gespannt sein.

Vielen dank für Ihre wichtige Arbeit.

Freundliche Grüße
Michael Schürmann


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel.

Es fällt auf, die Unterzeichner des Manifestes von SPD- Mitgliedern sind überwiegend ältere Semester. Offensichtlich gibt es Altersweisheit. Dazu ein Beispiel: Meine Eltern und deren Geschwister waren seinerzeit begeistert von Adolf Hitler. Dagegen haben meine beiden Großväter Hitler von Beginn an abgelehnt.

Freundlicher Gruß
Theodor Bloem


3. Leserbrief

Hallo, liebe Macher der NachDenkSeiten. wäre es nicht vielleicht möglich das Manifest, auch wenn es Mängel hat, ins Netz zu stellen mit einem Aufruf, so dass wir ALLE es unterschreiben können?

Grüße dr.dr. r.m.dittgen


4. Leserbrief

Wenn ich Sie in Ihrem Internetbeitrag richtig verstanden habe, kann man das SPD-Papier unterschreiben, ich finde aber nirgends eine Möglichkeit. Gilt das vielleicht nur für SPD-Mitglieder?

Viele Grüße
Ingrid Hildebrandt

Anmerkung Tobias Riegel: Sehr geehrte Frau Hildebrandt,

Unter diesem Link finden Sie eine Online-Petition zur Unterstützung des „Manifestes“: openpetition.de/petition/online/unterstutzung-des-manifests-der-spd-friedenskreise?

Mit freundlichen Grüßen, Tobias Riegel


5. Leserbrief

Warum muss ich als alter (ehem.) Seemann nur gerade an den Spruch vom Verlassen des sinkenden Schiffes denken? Wer waren da noch mal die Ersten? Ich weiß nur noch: Der Kapitän war’s nicht … aber ich komm’ nicht drauf… *lach*

Dass der Westen (bzw. seine „Eliten“ in der tatsächlichen Regierung und der ihr untergeordneten Politik…) auf ganzer Linie scheitert und – wenn nicht die Reißleine gezogen wird – direkt in den (atomaren) Untergang rennt, dürfte inzwischen JEDEM klar sein, der nicht immer noch im Tiefschlaf der Propaganda anhängt.

Und so gesehen sind solche Absetzbewegungen m.E. nicht als Ergebnis eigener Vernunft zu bewerten – die hätte schon viel früher einsetzen müssen –, sondern eben als das, was die Metapher mit denen, die das sinkende Schiff zuerst verlassen, aussagt.

Wobei ich Tiervergleiche grundsätzlich für falsch halte: KEINE Art behandelt ihre Artgenossen so “unmenschlich”, wie die menschliche!

LG
Bernd Kulawik


6. Leserbrief

Lieber Tobias Riegel!

Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich die großen Fernsehsender mit der Information über dieses SPD-Manifest umgehen. Während RTL in seiner Sendung “Aktuell” um 18.45 Uhr das sofort und auch recht objektiv bringt, kommt es in der Heute-Sendung im ZDF um 19.00 Uhr “schon” als zweite Hauptinformation. Aber auch dies hatte mit der Zuschaltung von Diana Zimmermann noch relativ neutralen Charakter. Anders sah das dann schon später im Heute-Journal mit Herrn Siewers aus. Da wurde kritisiert, dass diese Friedensforderungen nicht zur Beschießung ukrainischer Gebäude durch Russland passen würden. Viel schlimmer war es in der 20.00 Uhr Tagesschau.  Da “vergaß” man es doch, von dieser Friedensinitiative einiger bedeutender SPD-Politiker zu bringen. Das ist für mich ein unglaublicher Vorgang und zeigt doch tatsächlich, wie interessensgesteuert die Öffentlich-Rechtlichen sind. Das wäre wieder ein Fall für Uli Gellermann von der Rationalgalerie, der sich ja immer kritisch mit der Tagesschau auseinandersetzt. Kritisch muss ich aber auch zu dem Manifest bemerken, dass man zuerst Waffenstillstand fordert, bevor die Friedensverhandlungen beginnen sollen. Das fordern ja auch unsere Falken und Kanzler Merz machte es zu Bedingung. Darauf würde ich als russischer Präsident nicht eingehen, weil es ja Unterwerfungscharakter zeigen soll. Das hat damit zu tun, Russland immer als Verlierer darzustellen. Selbst der amerikanische Präsident hat dies im Vergleich zum “friedlichen” Europa nicht gefordert. Russland muss ja im Zweikampf immer verlieren. So sollte es ja auch damals in der Kubakrise sein, wo man auf westlicher Seite nicht erfuhr, dass Russland seine Waffen erst dann aus Kuba zurückzog, nachdem die Amis ihre gegen Russland gerichteten Mittelstreckenraketen in der Türkei wieder zurückholten.

Interessanterweise sei hier aber noch zu erwähnen, dass das Manifest Applaus von der AfD und dem BSW bekam, nicht aber von der Linkspartei. Allerdings sage ich jetzt schon voraus, dass die Forderungen von Herrn Mützenich, Herrn Stegner und anderen bald wieder in der Versenkung verschwinden werden. Auf dem SPD Parteitag wird es wieder friedlich zugehen und andere Meinungen gehören ja zur Demokratie, die ja bei uns mit ihrer Gewaltenteilung so “stabil” ist. Die Medien, insbesondere die “Öffentlich-Rechtlichen”, leisten da wieder ihren Beitrag dazu.

Mit freundlichem Gruß
Harald Pfleger


7. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

Die Botschaft der SPD höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

Es würde mich freuen, wenn es die SPD mit diesem Manifest ernst meinen würde. Wenn ich an den Auftritt von Ralf Stegner bei der Friedensdemonstration am 03.10.2024 zurückdenke, zweifele ich an dem Sinneswandel.

Ich würde Sie bitten, Ihre Kontakte und/oder die von Herrn Müller zur SPD mit folgender Bitte zu nutzen:

Wenn es der SPD ernst mit einem Frieden mit Russland ist, sollten sie im Wahlrechtsausschuss die Neuauszählung der Bundestagswahl auf Antrag des BSW zulassen.

Ich gehe davon aus, dass hierdurch ein nachträglicher Einzug des BSW in den Bundestag möglich wäre.

Dies würde Merz die Mehrheit nehmen und er müsste einen neuen Koalitionsvertrag aushandeln oder ggf. mit Minderheitsregierung arbeiten.

Die SPD könnte dieses Situation nutzen um die Aufrüstung aufgrund fehlender Mehrheit zu stoppen oder könnte sogar eigene Vorschläge zur Ukraine mit den Stimmen von BSW und Linkspartei einbringen. Hier wäre allerdings eine Zustimmung der AfD zur Friedenspolitik zu akzeptieren.

Trotzdem wäre dies ein möglicher Weg, um Merz den Wind aus den Segeln zu nehmen, ohne als Thronräuber oder Verräter in der Wählerzustimmung abzustürzen, wie es der FDP passiert ist.

Mit freundlichen Grüßen
Dennis Zitelmann


8. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

welch eine Meldung in den NDS und aus der SPD!!!!!!!

es ist unglaublich, die SPD lebt noch und wie.

Seit Jahren kämpfte ich 83 mit Briefen und Flyern gegen die Verblendeten die keine Gegenmeinung zulassen und die Kriegstüchtigkeit in Deutschland propagieren wie Pistorius in Bulldoser Art, Klingbeil, Roth, in Eintracht mit CDU/CSU, den durchgeknallten Oberst Kiesewetter, BW Generalen die wie Deppen kommunizieren, Röttgen, Masala, Frau Major, Strack-Zimmermann, Bazooka Anton und Gefolge, der ” angeblichen deutschen Qualitätspresse außer den NDS, der Berliner Zeitung u.a.. 

Putin bedroht uns- wo hat Putin Deutschland bedroht?, wann und wo und warum? keiner kann es sagen aber die.o.g. die Presse ARD ZDF, die vom Deutschlandfunk Sabine Adler, der vom TV Vassili Golod um nur diese zu nennen.

Wer sitzt noch auf der Gasturbine, die in Deutschland lagert und nicht nach Russland für Nord Stream geliefert wird?

Da wird die korrupte EU mit von der Leyen genannt Sanktionen, Sanktionen, Deutschland ging es besser mit Nord Stream, als heute wo unsere Wirtschaft den Bach runter geht. Putin war es nicht, wir waren es selber und den Ukraine Konflikt die Ursachen dazu will niemand, wirklich niemand hinterfragen. Alle sehen das Grauen von dort, das Gemetzel die Toten und den o.g. sind es noch nicht genug. Unsere Jugend soll zu den Waffen, weil so die Lüge Putin uns bedroht. Das die BW in Litauen stationiert ist ist ein Skandal ersten Ranges, alle daran Beteiligten müssen vor ein Gericht!

Wenn Dohnanyi oder Stegner, General Kujat, General Vad einmal was sagen, erzeugen sie große Augen bei Maischberger und den o. genannten. Das wars den auch.

Das Zitat, selbstverständlich kann man einem Prinzip Leben opfern, doch nur das Eigene! kennen sie nicht, wollen sie nicht da sie ihre Är… in Ledersesseln drücken und meinen unsere Jugend soll sich opfern, für was eigentlich?

Nun scheint sich etwas zu tun, das ist seit Jahren überfällig. Die SPD Spitze und Pistorius muss weg so schnell wie möglich, raus aus der Koalition, Neuwahlen!

Machen Sie weiter, Deutschland braucht die NDS.

Mit freundlichem Gruß
Manfred Klimmeck


Briefe zu „Weinerliche Wohlstandsverwahrlosung“: Die infamen Reaktionen auf das SPD-Friedenspapier

9. Leserbrief

Dieses Hin und Her der moralischen Empörung und Schuldzuweisungen ist ein Muster, welches

auf “allen Seiten” praktiziert wird. Das kann ewig so weitergehen, da, in Anlehnung an Adorno, immer noch das Richtige im Falschen erhofft wird. 

Wenn nicht grundlegende systemische Reflexionen und Bestrebungen erfolgen, bleibt alles wie gehabt.

Von den Nachdenkseiten erwarte ich daher substanzielles Nachdenken darüber, wie aus den vorherrschenden “Verwerfungen” herauszufinden wäre, sprich, was genau braucht es dazu?

Z.B. 

Dass bisher Beiträge dieser Art von den NDS  nicht in der Rubrik (Video)Hinweise aufgenommen werden, hinterlässt bei mir einige Fragezeichen? ??

L.G.
Ute Plass


10. Leserbrief

Meine Meinung zu den Artikeln und Kommentaren zum „Manifest“:

Das, was Pistorius und andere auf das Manifest antworten, liest sich, als ob jemand die Sätze vorgegeben hat mit der Maßgabe, sie schön brav auswendig zu lernen und sie bei jeder Gelegenheit aufzusagen. Und das tun sie alle, fast wortgleich und von vorne bis hinten falsch.

Dass sich Pistorius dann aber auch noch bei all seiner Kriegsrhetorik auf Willy Brandt beruft, ist peinlich, infam und geradezu widerlich.

Rolf Heber, seit 50 Jahren SPD-Mitglied.


11. Leserbrief

Hallo,

da haben wir ihn wieder, den neuen „Gutmensch”-Faschismus, der da heißt :

Wer nicht in Reih und Glied steht und nicht in die rrrichtige Rrrichtung schrreit und marschiert, den bewerfen wir mit Drrreck!..

SPD?… maximal beschämend diese kriegstreiber Neonazis..und nein das ist keine Überzeichnung : es ist die Realität, wie man ja unschwer erkennt, wenn man noch eigene Augen und Ohren hat….aber die meisten haben ja ihre Augen, Ohren und dazu das Hirn abgegeben…an die Verblödungsindustrie…

Übrigens steht in unserem Grundgesetz in Art 38 : Die Abgeordneten ….” sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.”

Nun, das was Herr Mützenich macht ist schlicht das, was sein Job ist, aber den neuen CDU/SPD/Grünen Nazis in diesem Land passt das nicht und warum ?

Weil sie das Grundgesetz, zu dessen Einhaltung diese Abgeordneten übrigens VERPLICHTET sind, mittlerweile schlicht ignorieren…was nichts anders heißt, das diese ganze Kriegstreiber

Mischpoke im Bundestag illegal ist und sofort abgesetzt werden muss!

Diese Bundestagsluftnummern sind es mittlerweile gewöhnt gegen mein Grundgesetz 24 Stunden 7 Tage die Woche zu verstoßen und das „RestVolk” merkt es ja nicht mal mehr :

„Was ?Art 26 GG? ….is doch egal….kann weg“. Das Volk hat schlicht keine Ahnung, nein noch besser : es schreit, in perfektionierter Komplettverblödung nach dessen Abschaffung….aber spätestens wenn die lieben Kinder im Sarg nach Hause kommen, dann wird gejammert ….und bei der nächsten „Wahl” wieder das gleiche Programm gewählt….weil „ man kann ja eh nix ändern“ …ja da ist er, der perfekte Bürger!…

aber dann ist ja wenigstens Mützenich, dieser Kriegsstörer, schon lange weg vom Fenster….

Grüße
T. Rath


12. Leserbrief

“Die Jüngeren haben die bleierne Schwere eines Kalten Krieges nicht erleben und erleiden müssen.”

Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer unschätzbar wertvollen Arbeit 

Manfred Alberti


13. Leserbrief

Hochgeschätzte Nachdenk(seiten.)de,

Sozen mit Rückgrat, eine untergegangen geglaubte Spezies meldet sich zu Wort, dem todesmutigen Zeit(enwende)geist ein Sabötchen ins Getriebe der Kriegsertüchtigung zu werfen. Dafür ein Chapöchen!

Auf den unterwältigenden Gegenschlag der armchair warlords mussten wir auch diesmal nicht lange warten, schließlich gilt es, nach der deutschen Industrie weitere potenzielle Quellen allgemeinen Wohlstands, darunter die Kinder des Landes (nicht die eigenen versteht sich, die sind 2030 auf Auslandssemester in Harvard), sowie aktuelle und künftige Staatseinnahmen ins Feuer zu werfen. Da kann Diplomatie nur hinderlich sein.

Zeit für Popcorn, auch wenn man niemals so viel fressen kann… Sie wissen schon.

Schönes Wochenende!
Thomas Senftleben


Briefe zu „Liebe Gegner des SPD-Manifests: Ihr seid doch die „Realitätsverweigerer“!

14. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

ich kann Ihrem Beitrag nur zustimmen. Wer für die Diplomatie eintritt war zuerst ein “Lumpenpazifist”, dann war er ein “gefallener Engel der aus der Hölle kommt” und nun ist er ein “Realitätsverweigerer”. Ich denke, Sie liegen völlig richtig mit Ihrer Einschätzung, dass diese Herren selbst die Realitätsverweigerer sind. Sonst würden diese Kriegstreiber ja erkennen, dass sie nach 3 Jahren der Unterstützung der Ukraine auf Kosten der Ukraine und der hiesigen Bevölkerung nichts an Ergebnissen vorzuweisen haben, außer eben diesen unfassbaren Mengen an Geld die man dort verbrannt hat. In dieser Hinsicht fühlen sich unsere führenden Eliten scheinbar in die Ecke gedrängt und riskieren mir nicht dir nichts einen Krieg mit Russland auf unserem Territorium. Nachdem was Russland mit den deutschen Regierenden seit Angela Merkel für Erfahrungen gemacht hat, ist es sowieso ein Wunder, dass Russland nicht schon längst reagiert hat. Ist Russland wirklich der Agressor, oder ist es eine Projektion der Regierenden der EU und der NATO? Aber vermutlich wird man Russland weiter provozieren und wenn dann Russland präventiv reagiert, kann man wieder behaupten, dass Russland der Agressor ist, vorausgesetzt von unserem verlotterten Land ist dann noch etwas übrig.

Ich lese immer wieder, dass diesen Kriegstreibern eine Geschichtsvergessenheit unterstellt wird. Das kann ich mir nicht vorstellen. Diese Akteure der Kriegspolitik haben alle Eltern oder Großeltern die den 2. Weltkrieg miterlebt haben. Und insbesondere der Kriegsminister Pistorius müsste dann ja schon an einer Demenzerkrankung leiden, da er ja von 2006 bis 2013 Oberbürgermeister der Friedensstadt Osnabrück war. Aber wer weiss – vielleicht hat ihnen ja der 2. Weltkrieg gefallen?

Die Kriegsbesoffenheit dieser Politiker und ihrer Journaille wird vermutlich andere Gründe haben. Würden die gewählten Politiker sich an das Grundgesetz und ihren Amtseid halten und eine Politik betreiben die Schaden vom deutschen Volk abwendet, dann hätten sie sicherlich ein ganz anderes Bild von Russland. Und die AfD gäbe es wahrscheinlich nicht.

Aber, wenn man sich vom militärisch- industriellen Komlex vereinnahmen lässt, dann zeigt sich eben diese jetzige Politik mit ihrer aberwitzigen Argumentation. Hoffentlich bewegt sich endlich etwas um diesem Wahnsinn unserer Eliten zu begegnen.

In meinem Namen handelt diese Regierung definitiv nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Glahn


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