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Titel: Leserbriefe zu „Statt ein neues Friedenslied zu trällern, findet Udo Lindenberg deutschen Aufrüstungswahn „alternativlos“ – und wird von Medien dafür bejubelt“
Datum: 5. Juli 2025 um 14:00 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
Verantwortlich: Redaktion
In diesem Zwischenruf vergleicht Frank Blenz den jüngeren mit dem älteren Udo Lindenberg. Der habe früher in einem Lied, das zum pazifistischen Superhit geworden sei, gefragt „Wozu sind Kriege da?“. Aktuell nuschele er in die Mikrofone der etablierten Medien: „Wir müssen uns verteidigen können …“ Jedoch: „Damals wie heute heißt die Antwort: Für nix Gutes. Und Aufrüstung auch nicht.“ Wir haben dazu zahlreiche und interessante E-Mails bekommen und danken dafür. Hier folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Hallo Herr Blenz,
danke für den überaus treffenden Artikel!
Ich habe von Udo “Hutkrempe” Lindenberg noch nie viel gehalten – jetzt hat er endgültig bewiesen, dass er auch nur ein rückgratloser Schwafler ist, der sein Fähnchen nach dem allgemeinen (MSM) Wind hängt.
Frdl. Gruß
Heinz Kreuzhuber
2. Leserbrief
Liebe Redaktion der NDS,
während Hallervorden, Jahrgang 1935, der Ältere, in Villarriba die Drecksarbeit erledigt, damit Deutschland sauber bleibt, in dem er eine Strafanzeige gegen Merz initiiert, macht Lindenberg, Jahrgang 1946, der Jüngere, in Villabajo, noch weiterhin auf orchestrierte Panik. Ich sag’s ja immer: Auf die Jugend ist einfach kein Verlass mehr.
Vorschlag zur Güte: Lieber Udo, fahr doch mal mit Deinem Sonderzug an die ukrainische Front und überzeug Dich noch einmal, was Krieg ist, und frag Dich dann erneut, wozu Kriege da sind. Vielleicht bekommst Du eine Antwort. Vielleicht ist dann auch wieder alles klar, nicht nur auf der Andrea Doria, sondern auch in Deinem Denken.
Beste Grüße
Gerd Lingner
3. Leserbrief
Eine zeitlang hatte ich Udo Lindenberg für seine Texte u.a. für den Frieden und den humorvollen Umgang mit der DDR (Sonderzug nach Pankow und andere) bewundert. Mittlerweile ist er ein “alter” Mann, der seine Schäfchen ins Trockene bringt, ganz egal, was gestern war. Wahrscheinlich hat der viele Eierlikör sein Gehirn mittlerweile angefressen.
Die alten guten Lieder bleiben, der Rest gehört in den Orkus der Geschichte, ähnlich wie bei Wolf Biermann, der in seiner DDR- und ersten BRD-Zeit fast in jeden Lied die Klassenfrage gestellt hat und mittlerweile zum großen Bewunderer für die faschistische Reguierung in Israel konvertiert ist. Dabei sind auch bei Biermann die immanente Dialektik in vielen seiner “alten” Lieder spürbar, das neuere Werk ist nur noch seicht – und verkauft sich auch nicht – eben deswegen.
Dasselbe wird mit Lindenberg passieren. Die guten Zeiten sind für die Angesprochenen sind perdu.
Herzliche Grüße an die Redaktion der NDS, die immer wieder erhellende Einsichten liefert – hoffentlich noch lange !
Herbert Weigel
4. Leserbrief
Hallo,
Lindenberg ist ein Wellenreiter und Mitschwimmer geworden weil er ja, ach so schön, jetzt so viele gute Freunde in der Politik hat und weil er zum „Denkmal“ mutiert ist, oder besser, zu seiner eigenen Karikatur mit 100% Verblödungscharakter …
Ein Fuzzi ohne Motto Guzzi, sprich ohne funktionierendes Oberstübchen, der es jetzt cool findet im Enddarm der Politik es sich gemütlich zu machen.
Die “dicke Lippe“ bei ihm existiert nur noch optisch und der Hut verdeckt wohl eher das darunter kein Hirn mehr zu finden ist.
Udo Lindenberg ist die Alternative los geworden, das man auch selber denken kann und soll.
Unglaublich armselig diese Witzfigur ohne jeglichen „Rock n Roll”, genauso wie die spießigen Medien, die ihn feiern….
Grüße
T. Rath
5. Leserbrief
Liebe NACHDENKSEITEN , “noch”, lieber Udo Lindenberg !
Diese Meldung verschlägt mir die Sprache.
Du warst bei meiner KRIEGSDIENST-VERWEIGERUNGs-Verhandlung eines meiner Haupt-Argumente, weil Du in der Öffentlichkeit Dich getraut hast das auszusprechen-zu singen, was viele meiner, damals unserer, Mitstreiter gedacht und gefühlt hatten. Das hat bestimmt auch zu meiner Anerkennung als KRIEGS-DIENST-VERWEIGER geführt, also danke an Dich, mein Idol. Das warst Du für mich. Alle Deine LPs habe ich gekauft, sehr oft angehört; Dein PANIKORCHESTER, ich war seelisch hin und her gerissen von Deiner
Ehrlichkeit.
Wo ist die hin ? Was oder wer hat Dich so verändert, Dich beeinflusst ?
Du bist nur ein paar Jahre älter als ich. Ist Deine RENTE zu klein, oder hast Du Schulden ?
Ich bin sprachlos ……. ! Gerade jetzt bräuchten wir Mensch wie Dich, so wie Du damals warst. Ich glaube Du könntest die Gesellschaft immer noch positiv verändern. Aber mehr mit Gesang und Musik, NICHT MIT WAFFENGEWALT, sondern mit vorbildhafter Teilnahme zur Lösung des Konflikts.
Und was soll ich meinen Kindern und Enkeln sagen, warum mein MUSIK-JUGEND-IDOL nun auf einmal eine Kehrtwende gemacht hat. Ist das bei Dir sturer ALTERS-STARRSINN ?
Wenn ich irgendwann nicht mehr in diesem Leben sein werde, werden meine Hinterblieben Deine gute und schöne Musik von damals auf den Müll werfen.
SEHR, SEHR SCHADE.
Mit enttäuschtem Gruss,
J. Juhre
6. Leserbrief
Ich weiß nicht ob er eine neue Eierlikör-Marke mit schädlichen Nebenwirkungen hat, vermute aber mehr, dass er in dieser “wertebasierten Demokratie” Angst hat fertig gemacht zu werden als Friedensbefürworter. Sein einstiger Song „Wozu sind Kriege da?“ , diese Frage ist ja seid dem mittlerweile durch Tatsachen genug beantwortet. Diese Wandlung hätte ich nicht als Langzeit-Fan erwartet. Schade Udo, wirklich schade. Bei denen du dich jetzt angebiedert hast, die nützen dir gar nichts, aber von den wertvolleren wirst du viele verloren haben.
Gruß an NDS
Norbert Arbeiter
7. Leserbrief
Hallo Nachdenkseiten,
vor 1987 hätte es mich noch gewundert, aber nach seinem, wie ich damals fand, „peinlichen“ Auftritt mit Erich Honnecker an der Villa Hügel in Essen, nicht mehr. „Gegen Rechts“ ist er noch immer, dass dies auch impliziert, „Gegen Aufrüstung und Krieg“ scheint er vergessen zu haben……..Wollte ich jetzt alle aufzählen, von denen ich es vor 5 Jahren noch nicht geglaubt hätte, das würde den Rahmen sprengen……
Nur ganz wenige (Künstler) haben sich bekanntermaßen gegen den Strom positioniert, darunter allerdings auch einige wenige, von denen ich es niemals erwartet hätte…
Eines muss ich allerdings zugeben, seine Musik mag ich noch immer. Wollte man die künstlerische Leistung davon abhängig machen, was einer in den letzten 5 Jahren von sich gegeben hat, blieben nicht mehr viele übrig, die man sich anhören oder anschauen dürfte.
Übrigens, Aufrüstung und Krieg waren für einige schon immer alternativlos!
J.J.
8. Leserbrief
Hallo NDS-Team, lieber Frank Blenz!
Nach so vielen Musikgestalten kommt nun auch “Uns Udo” auf Kriegskurs. Heino (Ja, so braun ist die…), Nena (99 Luftballongs…), Biermann, Niedecken (BAB) und nun auch Lindenberg, Ist es bei ihm Altersenilität? Aber wie senil muss man sein, dieser horrenden Aufrüstung in Deutschland und der Europäischen Union einen Hauch von Friedfertigkeit zu unterstellen? Udo ist nun im Hier und Jetzt angekommen, in der es darum geht, wieder kriegstüchtig zu werden. Endlich geschafft: Udo jetzt kannst du abtreten!
Gruß
Jürgen Hagenguth
9. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Blenz,
ich hatte über die Äußerungen des Udo Lindenberg schon in einem anderen Medium etwas gelesen. So sind sie, die ehemaligen Friedenskämpfer. Lindenberg ist doch da keine Ausnahme. Jetzt, wo es darauf ankäme, seine Popularität für einen Protest gegen die Aufrüstungs- und Kriegsfanatiker zu nutzen, kneift der Herr. Ich kenne mich in der Künstlerszene nicht so genau aus, erinnere mich aber noch an Hannes Wader oder Reinhard May. Sicher gibt es noch andere. Sie sind stumm geworden oder einfach nur alt.
Vielleicht haben sie Angst vor den Anfeindungen der neuen Frontkämpfer. Ich weiß es nicht.
Es ist einfach nur traurig. Es ist halt nicht jeder so mutig, wie z.B. ein Dieter Hallervorden.
Vielleicht kann es auch sein, dass noch aufrechte Künstler, in den ÖRR nicht mehr präsentiert werden, weil die Programmmacher sich den Herrschenden untergeordnet haben, oder selbst Teil dieser Kriegspropaganda sind. Für Udo Lindenberg gilt jedenfalls, dass er alle seine früheren Protestlieder in die Tonne treten kann. Sie sind nicht mehr glaubwürdig.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Kleinecke
10. Leserbrief
Sehr geehrtes Nachdenkseiten-Team,
zu dem Artikel
Statt ein neues Friedenslied zu trällern, findet Udo Lindenberg deutschen Aufrüstungswahn „alternativlos“ – und wird von Medien dafür bejubelt
möchte ich im Rahmen eines Leserbriefs folgendes anmerken:
Lindenberg träumte vor ’89 – wie so viele damals – vom Ende der DDR und gab sein künsteriches Scheffelchen dazu.
“UND DANN FIEL DIE MAUER
DIESES GEFÜHL
IM EINKLANG MIT ALLEN GUTWILLIGEN
WAR DAS NUN NICHT
GOTTLOB
DER SIEG?
WIR SIND DAS VOLK
WE ARE THE WORLD?
Es SCHIEN DOCH ALLES MÖGLICH
FREEDOME AND PEACE!
DER IMPERIALISMUS IST TOT.
DER SIEGREICHE WESTEN IST FRIEDENSFÄHIG …”(Aus: Franz Josef Degenhardt – Da sitzt sie nun, 1992)
“The Desert Storm”, der Irak-Krieg 1991 war nur der Auftakt einer Entwicklung, die im heutigen allgemen Kriegstaumel kulminiert.
Der erste von den Mauertänzern im November ’89 im Namen der “Freiheit” herausgehackte Brocken war der Grundstein der heutigen Kriegstüchtigkeit des deutschen Imperialismus.
Und Lindenberg ist beileibe nicht der einzige “Freiheitsheld” von damals, der ins Lager der neuen deutschen “Verantwortung” gekrochen kommt.
Biermann ist der Prominenteste.
Viele solidarische Grüße
Thomas Seibel
11. Leserbrief
So
isset eben…
in den 80ern hat “uns” Udo u.a. mit Niedecken, Campino und den Grünen gegen die Stationierung der Pershing-Raketen und für den Austritt aus der NATO demonstriert. Heute sind die alternativen Protestler von Gestern etabliert, bzw. an der Macht und träumen von der Eroberung Moskaus (Hofreiter und Konsorten oder wollen „Russland ruinieren“ Baerbock). Und ihre damaligen Hofsänger blasen ins gleiche Horn.
Meine 2cents dazu hier.
Gruß Z.Blanck
12. Leserbrief
Udo
Lindenberg war mal unterwegs nach Pankow,
traf das Mädel aus Ost-Berlin und verpisste sich wieder.
Panik-Udo, Multimillionär und Verwirrter seines Zeichens, passt hervorragend in die Riege von »Salon-Linken & Friedensengeln« like Campino, Niedecken,Ramstein, Bono, Deep Purple,Scorpions – bei denen drehte sich der Wind je nach Umsatz – Sarah Connor.
Wo bleibt eigentlich Silbereisen ?
Der hat aber wenigstens NENA auftreten lassen, trotz organisierter politischer-Medien Hetze gegen sie.
Egal, diese Damen und Herren sind dann aber gleich weg, wenn es um die Sicherheit geht.
Lindenberg macht sich als auserkorener »Pazifist« lächerlich !
UDO . . . hast Du vor lauter Angst die Lederhose übervoll oder warum schweigst Du und deine Rüstungsriege zum Völkermord in Gaza oder vom völkerrechtswidrigen Angriff auf den Iran ??
Da schweigt der Meister und schwingt den Pinsel gewinnbringend im Takt . . .
hinter’m Horizont geht’s weiter . . . bis es unwiederbringlich kracht !
Von
unserem Leser B.S.
13. Leserbrief
Liebes
Nachdenkseiten-Team,
“Statt ein neues Friedenslied zu
trällern, findet Udo Lindenberg deutschen Aufrüstungswahn
,alternativlos’ – und wird von Medien dafür bejubelt'” titeln
Sie – na, dem Manne kann doch geholfen werden, und zwar mit einer
aktualisierten Fassung seines Textes “Wozu sind Kriege da?”:
Dazu sind Kriege da
Jeder will verdienen
Das ist doch klar
Jetzt begreife ich: Dazu sind Kriege da
Herr Blackrock-Merz
Du bist doch einer dieser Lobbyisten
Du bist doch gerissen
Kannst du mich mal aufklären?
Unsere schöne Erde ist überbevölkert
Es sind zu viele Menschen da
Also darum müssen Soldaten losmarschieren
Liege ich da richtig –
mach mir das mal klar
Sind dazu Kriege da?
Herr Blackrock-Merz, ich bin jetzt 79 Jahre alt
Ich in nicht mehr naiv, ich hab das Spiel geschnallt
Sag mir die Wahrheit, sag mir, hab ich recht
Eine falsche Meinung ist für die Karriere schlecht
Und die ganzen andern’n – sag mir, sind die dumm
Die labern da von Frieden und demonstrieren deshalb rum
Ich steh euch gegenüber mit meinem Gratismut
Denn ehe ich meine Karriere cancel, finde euch gut
Ich bin doch nicht bekloppt, ich weiß, das muss so sein
Frieden gibt es auf jedem Friedhof, das sehe ich ja ein
Ich will ein Star bleiben, an der Spitze sein
Klar geht es da um viel Geld
Viel Geld für Rheinmetall und Co
Die Taurus-Raketen bau’n
Und die dann Staatsknete abschöpfen, um die Ukraine zu versau’n
Oder geht’s außerdem um Marie-Agnes, die viel lobbyiert
Genannt Frau Flak-Zimmermann
Schließlich geht auch um meinen Ruhm
Das sind doch viele gute Gründe
Auch wenn’s mancher bescheuert find’
Na ja, nicht alle können es verstehen
Wozu Kriege nötig sind
Ich bin ja nicht mehr klein
Ich bin ein Systemknecht
LG
Jürgen
Meier
14. Leserbrief
Lieber
Frank Blenz, liebes NDS-Team,
hier
mein (überarbeiterter) Leserbrief zum Thema „Udo Linderberg“
Sorry, heute morgen hatte ich´s sehr eilig…… ;-)
Sonderzug nach Moskau
Entschuldigen Sie, gibt’s hier ´nen Sonderzug nach Moskau
da war ich leider noch nie, jetzt braucht es Diplomatie
Sie sollen´s jetzt klär´n, sie spiel´n doch Oberindianer
Du, unser Jodeltalent, halt´s Maul und spiel mit ´ner Band.
Trink dir doch ein Likörchen, vielleicht schmeckt es ja lecker
und schleich oder troll dich, dann geht es mir besser
Denn ich sag, Ey Udo, jetzt läuft dir´s aus dem Ruder
im Hanse-Palast, gönn dir mal ´ne Rast.
(Refrain, Strophe 2 und 3: siehe unten)
nachzuhören unter: youtube.com/watch?v=RRe0ltGzYyU
Auch dieses Lied wird nichts weiter bewirken. Also: Trotz alledem!
Herzliche
Grüße
Norbert Heitkamp
Sorry für evtl. Fehler/Ungereimtheiten und die Video-Qualität.
Das alles hier ist heute morgen zwischen 5:30 und 8:15 Uhr entstanden
Sonderzug nach Moskau
Entschuldigen Sie, gibt’s hier ´nen Sonderzug nach Moskau
da war ich leider noch nie, jetzt braucht es Diplomatie
Sie sollen´s jetzt klär´n, sie spiel´n doch Oberindianer
Du, unser Jodeltalent, halt´s Maul und spiel mit ´ner Band.
Trink dir doch ein Likörchen, vielleicht schmeckt es ja lecker
und schleich oder troll dich, dann geht es mir besser
Denn ich sag, Ey Udo, jetzt läuft dir´s aus dem Ruder
im Hanse-Palast, gönn dir mal ´ne Rast.
All den alten Kriegstreibern, statt sie zu stoppen
und aufzurufen, ihre Waffen jetzt zu verschrotten
macht der alte Udo, macht der alte Udo zum Sprachrohr sich
Nein, das verstehen wir nicht.
Ich weiß genau, es gab´s mal Zeiten – du konnst lesen
da gab´s den Erich Remarque … und heute gibt’s Patrik Baab.
Heut bist du zu alt, ziehst ganz bestimmt nicht mehr ´ne Kampfjacke an
Doch schickst Kriegs-Kids los, schließ dich bloß ein, auf ´nem Klo!
Trink dir doch ein Likörchen, vielleicht schmeckt es ja lecker …..
Udo, es scheint, wirst weich im Kopf, warst mal der Rocker
Ich weiß, tief in dir drin, warst du doch eigentlich ganz locker
Wohin bist du nur mutiert, dass du mich heute so verstörst
lässt dich spannen, vor ´nen Karren vor den du nicht gehörst.
Trink dir doch ein Likörchen, vielleicht schmeckt es ja lecker …..
Udo, ich glaub, dies Kriegsgesabbel auf den Lippen
passt nicht wirklich zu dir, worum darf ich dich da bitten
Du hattest doch mal so richtig Eier, wirst zur Persiflage
Schließ dich bloß ein, auf´m Klo und lies Mutter Courage.
Hallo Udo, kannst mich hör´n, hallo-hallöchen, hallo …..
Hey Udo, kannst mich hör´n, jodel-odel-dido
Hier der Link zum Gedicht „Zieh in den Krieg“ von Patrik Baab: manova.news/artikel/zieh-in-den-krieg
Mein Kanal V4F: youtube.com/channel/UC0T_2rFmR0SX5fECl9Aci0w
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