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Titel: Leserbriefe zu „„Gesülze von Friedensverhandlungen muss aufhören““

Datum: 21. September 2025 um 15:00 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
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In diesem Beitrag kommentiert Marcus Klöckner die „Radikalisierung im Parlament“. Es gebe „Hardliner der deutschen Russlandpolitik“, die im Bundestag sitzen. Roderich Kiesewetter meint u.a., das „Gesülze von Friedensverhandlungen muss aufhören“. Gefordert werden z.B. „Angriffe auf militärisch relevante Ziele in Russland“. Omid Nouripour, immerhin Vizepräsident des Bundestages, habe den Aussagen Kiesewetters mit einem Retweet nicht etwa widersprochen, sondern gelobt. Der Grünen-Politiker sei der Forderung nach einem Angriff auf Russland nicht entgegengetreten. Im Bundestag, wo einst Geschichtsbewusstsein, Diplomatie, Zurückhaltung und das Friedensgebot des Grundgesetzes hochgehalten wurden, breite sich Militarismus aus. Wir danken für die interessanten E-Mails hierzu. Es folgt nun eine Leserbrief-Auswahl, für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.


1. Leserbrief

Sehr geschätzter Marcus Klöckner,

unfassbar was unbemerkt/geduldet von der (schweigenden) Bevölkerungsmehrheit hingenommen wird – wobei ich überzeugt bin davon, dass dies das Ergebnis ist vom Glauben an Russlands (Allein)Schuld.

Unfassbar was so mancher Regierungsverterter ohne jeglichen ernsthaften Versuch der Diplomatie so von sich gibt –  wobei ich überzeugt bin davon das dies wider besseren Wissens geschieht bzw. einer Ideologie/Agenda folgt.

So meine Meinungen!

Mein Tipp – geht zu Friedensdemos in eurer Nähe und zeigt Euch!

Herzliche Grüße
Andreas Rommel


2. Leserbrief

Sehr geehrte NDS,

Es zeigt sich etwas sehr Ungewöhnliches.

Dass es als grosse Ausnahme mal dazu kommt, dass jemand wie Herr Kiesewetter es bis in die politische Spitze schafft, ist zu erwarten, aber dass nicht nur in Deutschland sondern in ganz Europa solche Menschen in grosser Anzahl plötzlich und fast gleichzeitig hervortreten, ist mehr als erstaunlich.

Da entsteht die Frage, wieso Menschen mit solchen Vorstellungen und Überzeugungen es schaffen können, die politische Leiter von unten bis ganz oben zu erklettern, ohne vorher am Aufstieg gehindert zu werden.

Mit freundlichem Gruß
Patrick Janssens


3. Leserbrief

Hallo NDS,

dieses Handeln ist nicht nur destruktiv, sondern äußerst gefährlich und trägt Züge des Verbrecherischen. Keiner dieser Zeitgenossen hat sich je mit der Genese des wie einem Mantra gebrauchten “russischen Angriffskrieg” befaßt, auch nicht mit dem Zustand der Ukraine, die längst keine Demokratie mehr ist, weil die Opposition von Selenskyj verboten wurde. Aber auch vorher sagt ein Kenner der Materie, füllten sich die jeweiligen Regierungen nur ihre Taschen und wurden deshalb jeweils wieder abgewählt. Die Ukraine ist nebenbei auch ein Faß ohne Boden, das mit aber Milliarden aus Deutschland gefüttert wird, während hierzulande der Sozialabbau beschlossen wird.

Fritz Schmidt


4. Leserbrief

Bei so viel Schwachsinn von deutschen Politikern – wenn man sie denn als solche bezeichnen kann- würde ich am Liebsten total unflätig antworten. Und damit habe ich eigentlich schon gesagt, was ich mir versagt habe mit des – Volkes Maul – zu sagen. Damit gehe ich allerdings noch nicht darauf ein, was zu tun ist: nämlich nie wieder solche Politiker aus solchen Parteien zu wählen. Das schließt die EU mit ein, denn sie gehört zu den größten Kriegstreibern.

Und als Letztes, falls ihnen ein Rest an christlichem Glauben geblieben ist: Gott wird ihnen für ihr Sprechen und Handeln nicht verzeihen.

Von unserem Leser B.L.


5. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Klöckner,

dass der Herr Kiesewetter als alter Militär so ein Hetzer und Kriegsnarr ist, weiß man aus diversen Talk-Sendungen des ÖRR. Was kann man von so Jemanden schon erwarten. 

Ob er allerdings seinen Waffenrock im heißen Konfliktfall wieder anziehen würde, bezweifele ich sehr. 

Auf dem Schlachtfeld soll  nur das einfache willige Fußvolk sterben . Immerhin warnt er im DW-Interview davor, dass Deutschland Kriegspartei werden könnte. So ein bisschen hat er anscheinend dann doch die Hosen voll. Der Mann ist einfach nur widerlich, sitzt aber leider im Bundestag und kann Einfluss auf Entscheidungen der Regierung nehmen. Das macht ihn so gefährlich. Omid Nouripour ist Mitglied der “Grünen”. Diese Partei ist schon seit ihrer Ampel-Zeit eine Krieger-Partei geworden. Warum zweifeln Sie daran, dass dieser Mann Taurus-Lieferungen nicht befürworten würde? Hat man von beiden Politikern schon einmal eine konkrete Verurteilung des von Israel verübten Völkermordes an den Palästinensern gehört?

Ist mir nicht bekannt. Berichtigen Sie mich, wenn ich etwas übersehen haben sollte. In der Kurzvita beider Politiker ist zu lesen, dass sie irgendwie studiert haben sollen, also mit ihrem Intellekt über

Stammtischniveau liegen sollten. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass Leute, die längere Zeit in der Politik tätig sind, geistig stark abbauen. Da sind diese beiden Herren nicht allein. 

Es ist allerdings beängstigend, dass die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung so gleichgültig ist.

Muss es denn erst knallen, bis der “deutsche Michel” aufwacht? Es wird dann aber kein Urknall, sondern ein Finalknall sein.

Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Kleinecke


6. Leserbrief

Hallo NDS, sehr geehrter Herr Klöckner,

egal, wo man hinspuckt, immer trifft man sie – ich meine die echten, die richtigen Rechtsextremen und Faschisten, die ihre Handpüppchen wie R. K. (und O. N.) in die Politik schicken, damit diese dann das Recht des finanziell Stärkeren durchsetzen. Mit den fetten Dividenden, die das Waffenproduzieren ausspuckt, kann man eben schön netzwerken, um dann noch mehr zu produzieren – ob mit schwarz, rot, grün, gelb, oder gemischt dann eben braun. Der Unterschied zwischen mächtigem Gröfaz und mächtigem Finanzkartell ist doch marginal – wenn das überhaupt trennbar ist.

Von 1956 bis 2009 gehörte Rheinmetall der Röchling-Familie (Aktienanteil über 70%). Zu dem Röchling-Patriarchen des 20ten Jahrhunderts findet man auf Wikipedia zum Beispiel Folgendes:

“1935 trat er [Hermann Röchling] in die NSDAP ein und wurde Rüstungsbeiratsmitglied des Reichswehrministeriums, 1938 zum Wehrwirtschaftsführer ernannt und 1942 zum „Reichsbeauftragten für Eisen und Stahl in den besetzten Gebieten“ berufen.”

Nicht überraschend. Ich habe schon vor einiger Zeit damit angefangen, diese sog. Elite durch die Klischeebrille zu betrachten – und die Vermutungen bestätigen sich fast immer. Der ganze Russenhaß und die Kriegsgeilheit haben wenig aktuelle, dafür aber viele traditionelle Wurzeln. Welches politische Personal Rheinmetall wohl heute für seine 6+ Milliarden bekommt? Was interessiert mich/uns Kiesewetter und dessen “Gesülze”? Es wäre spannender zu erfahren, welche Sippe(n) jemanden wie ihn in den Bundestag verfrachtet, um dort i.A. und ungestraft justiziables Gedankengut zu verspritzen, das jene für die bessere Alternative zur Völkerverständigung halten. Wenn ich raten müßte, ich würde sagen: die mit den größten Aktienanteilen (z.B. an Rheinmetall). Das wäre dann Blackrock. Also der große Philantrop Larry Fink. Und über den schreibt die Wiki dieses:

“Larry Fink ist […] seit 2012 Mitglied des Council on Foreign Relations[8] und seit 2019 im Vorstand der Trilateralen Kommission[9] und des Weltwirtschaftsforums von Davos.”

Aha, so so.

Mit freundlichen Grüßen
Johannes Bichler


7. Leserbrief

Sehr geehrte Damen und Herren,

anlässlich der neuerlichen Auslassungen des Herrn Kiesewetter sende ich Ihnen in der Anlage einen Schriftwechsel meiner Person mit dem katholischen Sender K-TV anlässlich eines dort – ich betone: von einem katholischen Sender (!) – ausgestrahlten, längeren Interviews mit Roderich Kiesewetter.

Ich befinde mich mittlerweile im 95. Lebensjahr und habe den Zweiten Weltkrieg zwar als Kind und Jugendliche, gleichwohl bewusst erlebt.

Im Bewusstsein des Geschehenen und Erlebten halte ich das kriegstreiberische Agieren eines Herrn Kiesewetter nicht nur für geschichtsvergessen, sondern auch für verantwortungslos, ja, für verbrecherisch.

Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass eine solche Militarisierung, eine solche Kriegstreiberei und, notabene, ein solcher Russenhass (welch eine Schande angesichts der im Zweiten Weltkrieg umgebrachten 27 Millionen Sowjetbürger, unter ihnen 14 Millionen Zivilisten, ich wiederhole: welche eine Schande!) in Deutschland wieder würden auferstehen können.

Es ist nicht zu fassen.

Mit freundlichen Grüßen
Marie Fischer

Anlage: Schriftwechsel mit k-tv.org

Am 4. April d. J. habe ich dem katholischen Sender K-TV anlässlich der Ausstrahlung eines längeren Interviews mit Roderich Kiesewetter die folgende Nachricht gesendet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

daß Sie einer Person wie Roderich Kiesewetter, der erklärtermaßen den Krieg nach Russland tragen will und damit eine Eskalation einfordert, die einen Weltkrieg heraufbeschwören würde, ein Podium geben, erschreckt mich. Es ist für mich, als überzeugte Christin und Katholikin, schlicht nicht zu fassen.

Sie werden damit Ihrer Mission untreu.

Ich bedaure das zutiefst.

Mit freundlichen Grüßen
Marie Fischer (94 Jahre alt)

Daraufhin habe ich am 9. April die folgende Antwort erhalten:

Sehr geehrte Frau Fischer,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bedauern, dass Ihnen der Beitrag nicht zugesagt hat. Natürlich bemühen wir uns stets um ein ausgewogenes, katholisches Programm für Sie, und bedauern, dass wir Sie mit der Sendung nicht zufriedenstellen konnten.

Mit freundlichen Grüßen
Kephas Stiftung gemeinnützige GmbH

Hannah Ebner

Zuschauerbetreuung
Niederlassung Wangen i.A.
Ahegg 22,88239 Wangen i.A.


8. Leserbrief

Lieber Marcus Klöckner,

Liebes NDS-Team,

Ja, der Herr Kiesewetter… Ich hatte die “Ehre”, Hr. Kiesewetter selbst live zu erleben. An einem Abend im Oktober 2023 lud die CDU Edenkoben zum Bürgerabend mit “unserem” Bundestagsabgeordneten für die Südpfalz, Hr. Thomas Gebhart ein. Als Gastredner hatte dieser seinen Kumpanen Kiesewetter dabei. Das heißt: ein Mann völlig frei von Prinzipien* traf auf einen Mann mit tiefrussophoben Prinzipien unter versammelter Anhängerschaft, d.h. Claqueure.

Der Verlauf des Abends war zu erwarten.

Ich habe interessante Teile der Rede von Hr. Kiesewetter und die Fragestunde gefilmt. Leider wurde ich nach einiger Zeit dabei erwischt. Eingeschüchtert von der allgemeinen Empörung, und unter Androhung strafrechtlicher Konsequenzen (persönlich auch ausgesprochen vom “Demokrat” Kiesewetter!) mit Verweis aufs Hausrecht (CDU) und Persönlichkeitsrechte habe ich das aufgenommene Material brav gelöscht. Daher kann ich die Ereignisse nur anekdotisch aus dem Gedächtnis wiedergeben.

Warum aber sollte es nicht erlaubt sein, eine öffentliche Bürgerveranstaltung mit politischen Personen der Öffentlichkeit mitzufilmen? Ich kenne mich diesbezüglich juristisch nicht aus. Ich kann aber über andere Gründe mutmaßen: Gemäß der Art und Ausdrucksweise der Fragen aus dem Publikum waren nur wenige (vlt. 3-4?) kritische Stimmen im Saal, der Rest fungierte gefühlt als Wortgeber. Auf die Frage nach der Unverhältnismäßigkeit und Doppelmoral wie der russische “Angriffskrieg” und die amerikanischen “Kriege gegen den Terror” hier im Westen beurteilt werden, kam Kiesewetter nicht drumrum, vor kleinem Publikum die amerikanischen Kriege der vergangenen Jahrzehnte tatsächlich – wörtlich aus seinem Munde – als “schlimmste Verbrechen” und “völkerrechtswidrig” einzuordnen und die Gründe unverblümt als das zu benennen was sie waren – dreiste Lügen. Kann es sein, dass es sich für ein Mitglied und Funktionsträger in diversen transatlantischen Vereinigungen nicht schickt, auf imperiale US-Interessen zu schimpfen? Zumindest, dass solches nicht öffentlich wird?

Unter all den seichten Publikumsfragen war ein  weiterer kritischer Lichtblick die Nachfrage eines Teilnehmers nach Verständigung, Diplomatie, und der Wunsch einer breiteren öffentlichen Debatte geäußert, mit Personen, die auch an diesem Abend hätten als Gegenposition eingeladen werden können. Von Fragestellerseite fiel der Name Krone-Schmalz. Könnte es sein, dass die an diesem Abend geäußerten Tiraden gegen Fr. Krone-Schmalz (und gegen weitere Friedensinteressierte) dem üblichen Sprachausdruck eines erfahrenen Politikers nicht entsprechen und die Diffamierungen im Nachgang eher als peinlich gewertet werden könnten? Auf die Anmerkung des Fragestellers, dass sich auch im Nachgang der Corona-Zeit gezeigt habe, dass kritische Stimmen gehört und ernstgenommen werden müssten – zumal sie überwiegend Recht behielten, und dass dies auch für die Debatte um den Ukrainekrieg gelten müsse, gab es für Kiesewetter keine Zurückhaltung mehr, auch den Fragenden – mangels Argumenten – auf der persönlichen Ebene in die bekannten Ecken zu stellen. Kiesewetter wörtlich: “Ach, daher weht der Wind…”

Dabei möchte ich gerne anmerken, dass nur zwei Monate zuvor Hr. Kiesewetter auf dem Stadtfest von Ellwangen befand, dass das dortige Sicherheitspersonal sich “schlimmer als KZ-Wächter” verhielt – womöglich aus einer Alkohollaune heraus, weil der edle Kiesewetter – der uns alle mit scharfen Reden aber fehlender Eigeninitiative vor den Russen bewahren möchte – das Privileg besitzt auch dann weiterzufeiern und sich den gelüsten des Lebens hinzugeben, wenn der normale Pöbel schon nach Hause muss, um sich pflichtgetreu wieder dem Unbill des Lebens zu stellen. Ist der Gedanke, dass bei einem militärischen Schlagabtausch mit Involvierung Deutschlands sich unser politisches Personal ähnlich “patriotisch” verhalten wird, wirklich zu absurd?

Freundliche und Friedliche Grüße

Lorenz Faust

*Apropos “Mann ohne Prinzipien”:

Was mich ebenso absolut nicht überrascht hat, ist die durchgehende Zustimmung “meines” MdB und sein Anbiedern an die Äußerungen von Kiesewetter. Auch während den Zeiten des Pandemiebetrugs ließ es der MdB (seinerzeit Staatssekretär unter Spahn!) im kleinen Kreis in der Südpfalz mit den Maßnahmen eher locker angehen. Wer könnte ihm die Pfälzer Gelassenheit übelnehmen? Sapperlott, als hätte er’s gewusst! Aber am nächsten Tag in Berlin musste – für die Kamera und das eigene Image(?) – brav Maske getragen und Abstand eingehalten werden. Ich saach jo blooß.

Was mir noch einfällt: Kurz vor der Bundestagswahl 2025 gab der MdB im Interview mit dem Lokalsender ‘OK Weinstraße’ (zu finden auf yt) sein klares Bekenntnis zur Schuldenbremse – aus Rücksicht um die jüngere Generation. Zitat zur Abschaffung der Schuldenbremse: “Das finde ich nicht in Ordnung.” Keine 2 Monate später hat Hr. MdB seine “Rücksicht” ebenso klar wieder abgeräumt – weil Merz es so wollte. Hr. MdB wäre ein prima Athlet fürs Synchronschwimmen: Immer mit dem Strom und jede Drehung orchestriert in Perfektion.

Nun dürfen die jüngeren Generationen sogar wieder verheizt werden. Aus Rücksicht, damit sie die irren militärische Konsumausgaben nicht mehr zurückzahlen müssen? Ich mään jo blooß.


9. Leserbrief

Guten Tag Herr Klöckner,

Ihr Kommentar, in allen Ehren! Aber, wenn viele Verrückte im Deutschen Bundestag eine Verschärfung des Krieges wollen, dann bitte ich darum, sie doch endlich in den Krieg laufen zu lassen, die so denken wie der CDU Abgeordnete Kiesewetter und “Friedensverhandlungen für Gesülze” halten. Mit Verstand und Aufklärung können Sie diese Leute nicht mehr aufhalten. Zudem sucht die Bundeswehr händeringend Personal bzw. Kanonenfutter, wie es heisst, für einen Krieg gegen Russland. Dieser wird ja für das Jahr 2029 erwartet, laut Auskunft unseres Kriegsministers Pistourius. Das taktische Geschick, die Gunst der Stunde auf einen Blitzkrieg, sollte sich “Deutschland” jetzt nicht entgehen lassen, “aufopferungsvoll und heldenhaft” loszuschlagen. Denn die Russen wollen sich mit einem Krieg gegen Deutschland noch vier Jahre Zeit lassen, Zeit die “Deutschland” ihnen auf gar keinen Fall gewähren sollte. 

Kiesewetter, Wadephul, Hubig, Habeck, Klingbeil und und wie sie sonst noch so alle heißen im Bundestag, dazu ihre Unterstützer aus den Medien, Kirchen und Gewerkschaften, die  Bundeswehr setzt auf euch alle! Setzt ein mutiges Zeichen und seit ein Vorbild für die Bevölkerung. Zieht endlich kriegstaumelnd in den Krieg, damit sich die NATO endlich komplett bis an die Grenze Russland ausbreiten kann. Dann sind wir, das Volk, euch endlich alle los. Ihr Maulhelden und Kriegstreiber! 

Bitte die Redaktion um Weiterleitung meiner Bitte, an den hier angesprochenen Adressatenkreis.

Mit freundlichen Grüßen
Günter Brinkhoff


10. Leserbrief

Hallo,

Nouripour verstößt in eindeutiger Form gegen das Grundgesetz Art.26 Absatz 1, an das er als Abgeordneter gebunden ist.

Dieser Kriegstreiber muss betraft werden.

Das Strafgesetzbuch regelt das auch.

§ 80 StGB und § 80 a StGB kommen hier in Betracht.

Der Mann muss dahin, wo er hingehört : ins Gefängnis!

Gruß
T. Rath


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