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Titel: Die Verantwortung der Medien für die Toten von Duisburg.

Datum: 28. Juli 2010 um 11:01 Uhr
Rubrik: Innere Sicherheit, Medien und Medienanalyse, Verbraucherschutz
Verantwortlich:

Wir werden auf die Verantwortung der Medien und diese Ursache für die Schonung des Duisburger OB in den Medien aufmerksam gemacht. In einem Nachtrag zum Artikel „Stellen wir uns vor, Duisburgs OB hätte Ypsilanti (SPD) und nicht Sauerland (CDU) geheißen“ haben wir in den Hinweisen schon von diesen Einwänden berichtet. Siehe letzten Hinweis von heute.
Ein Nutzer der NDS macht zusätzlich darauf aufmerksam, dass die Lokalmedien (z.B. WAZ) im Vorfeld nicht gerade kritisch mit den Organisatoren umgegangen seien und notiert: „Wahrscheinlich auch ein Grund dafür, warum man Berichte aus der Zeit vor der Veranstaltung nicht mehr abrufen kann“. Siehe hier. Albrecht Müller

Dazu schickt uns Tina Halberschmidt, Unternehmenskommunikation WAZ Mediengruppe, eine Erklärung, die wir gerne hinzufügen:

„Dass einige Artikel auf DerWesten nicht zu erreichen sind oder waren, ist laut Andreas Fettig, CVD DerWesten, auf technische Probleme und definitiv nicht auf etwaige Löschaktionen zurückzuführen. Die Artikel sind, so Fettig, zurzeit lediglich offline, man arbeitet aber daran, sie wieder online zu stellen. Viele Artikel wurden bereits wiederhergestellt. Dies zu Ihrer Information.“


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