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Titel: Leserbriefe zu „Strom gesperrt: Wenn einkommensarme Verbraucher in eine Abwärtsspirale geraten“, „Stromsperren: Es fehlt am politischen Willen“ und „Ausnahmeregelungen für Krankenhauskonzerne, einen Tritt in den Hintern für das Pflegepersonal“

Datum: 8. Juli 2020 um 10:30 Uhr
Rubrik: Gesundheitspolitik, Leserbriefe, Ungleichheit, Armut, Reichtum, Verbraucherschutz
Verantwortlich:

Marcus Klöckner hat in zwei Beiträgen Stromsperren thematisiert. Seine Beiträge finden Sie hier und hier.
Zunächst in einem Interview mit Stephanie Kosbab von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen wird die oftmals schwierige Situation für von Stromsperren betroffene Haushalte erläutert. Anschließend fordert Marcus Klöckner in seinem gesonderten, zweiten Beitrag ein Eingreifen der Politik, um der gängigen Praxis des Stromsperrens, von dem jährlich hunderttausende Haushalte betroffen sind, ein Ende zu machen. Sein Fazit: Es fehlt am politischen Willen. Jens Berger weist in seinem Beitrag auf die fortgesetzte Ungleichbehandlung in Krankenhäusern hin. Beiden Themenkomplexen gemeinsam ist, dass sie auf die offenbar auch politisch gewollte Benachteiligung von Personengruppen – hier das Pflegepersonal und die von Stromsperren betroffenen Haushalte – aufmerksam machen. Einige Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten haben sich ebenfalls Gedanken zu diesen Themen gemacht und diese recht schnell per Email gesendet. Für die eingereichten Leserbriefe bedanken wir uns. Es folgt eine Auswahl der eingereichten Antworten. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Zu: Strom gesperrt: Wenn einkommensarme Verbraucher in eine Abwärtsspirale geraten und Stromsperren: Es fehlt am politischen Willen

1. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Klöckner,

man muss sich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn Menschen in Deutschland der Strom abgestellt wird. Das ist nun mal schliesslich das Ergebnis der neoliberalen Politik und der damit verbundenen Privatisierung der Energieversorger. Hier liegt nämlich das eigentliche Problem und nicht die Schadenbegrenzung, die durch erhöhte Regelsätze betrieben werden soll (die ja sowieso Menschenverachtend sind).

Mit freundlichen Grüßen
Horst Joisten


2. Leserbrief

Die Realität der Betroffenen ist ein klein wenig anders. Politischer Willen?! Was versteht man überhaupt darunter? Jedem das Seine, aber mir am Meisten. Oben erhöht man seine Diäten & Co nicht mehr, sondern verdoppelt sie frech nur noch. Und unten wird man bloß noch für blöd verkauft und im Regen stehen gelassen.

Ich hatte das was nach einem Burn out kommt. Du kannst nichts mehr, stehst total im Abseits, reagierst auf gar nichts mehr. Ein totaler Kurzschluss. Es ist wie ein Wachkoma, ein furchtbarer Alptraum, aus dem man nicht einfach so erwachen kann. Die Rechnungen stapeln sich. Kommt die Miete nicht bei der Wohngesellschaft an, schickt man nach 2 Monaten einen unqualifizierten Sonntagsschüler, der fragt warum du nicht zahlst. Der schließlich beleidigt von dannen zieht. Ist ja auch schwer zu bemerken einen lebenden Zombie vor sich zu haben, bei dem bloß noch die Atmung funktioniert.

Statt Hilfe saß ich über ein Jahr ohne Strom, Warmwasser da und man drohte mir wohl nach 3 Monaten mit Rauswurf. Was genau geschah, wie ich mich ernährte und so, weiß ich nicht, da ich selbst nicht anwesend war, nur mein Körper. Bei mir lief nur das automatische Notprogramm, der Rest, das Bewusste Ich hatte sich komplett zurück gezogen. Die Bank reagierte wegen nicht Deckung des Kontos, auf wesentlich höheren, schäbigen Niveau. Es ging nicht mal um 500 Euro.

Meine Schwester, heute ist sie alt und schwer krank, fand mich letzten Endes völlig hilflos, nach zwei Suizid Versuchen. Lieferte mich entsetzt in einer Krisenstation ab. Dort begegnet man Menschen, die man quasi gerade vom Galgen abgeschnitten hat. Tote die man ausgegraben und wiederbelebt hat. Ein Kollege hatte noch frische Striemen am Hals. Eine junge Mutter mit Kleinkind. Oh mein Gott. Es gab eine Form des Humors, wo der Normale anschließend für längere Zeit einen Psychiater bräuchte. Besucher haben nur begrenzt Zugang, lassen sie es sein, es ist knallhart und schonungslos. Hat man es überlebt, gibt es einen langen Tagesklinik Aufenthalt. Zwischendurch den einen oder anderen Aufenthalt auf einer Notfallstation. Du weißt nicht warum, kämpfst dennoch erbittert um dein schäbiges Restleben. Später eine Arbeitstherapie, Gespräche ohne Ende, Marke Wolken Kuckucksheim. Viele Pläne, ohne Realität. Es heißt du kannst viel machen, beantragen, es bleibt aber bloß der schäbige Trostpreis übrig. Leider gab es auch brutale Rückschläge, wenn gerade die eigene Mutter verstorben ist, erlebt man den nächsten Tiefschlag, kaum das man sich etwas erholt hat. Nun ich habe mehr als 10 Jahre Hölle hinter mich gebracht, plus halbwegs wieder auf die Beine zu kommen. Der nächste Tiefschlag war die völlige Arbeitsunfähigkeit.

Heute bin ich ein schwerkranker Rentner der vom Gnadenbrot lebt. Meine Perspektive, so alt bin ich noch nicht (58) für eine Zukunft liegt bei Null. Wo ich lebe kann ich eigentlich nicht bleiben. Es juckt auch niemand warum ich nur wenige Arbeitsjahre hatte. Faul und nicht arbeitswillig. Stell dich doch nicht so an. Zu wenig Jahre, praktisch Null Rente, Pech gehabt. Nett nicht. Man ist der Spielball zwischen den Behörden und niemand ist zuständig. Ich habe auf meinen Wunsch hin einen vom Gericht zugeteilten Betreuer, er ist ein Anwalt vom alten Schlag. Ich ahnte nämlich welcher Bockmist noch kommen würde. Mit Bürokratie kann ich nichts mehr anfangen. Das aber auch ein Anwalt im Netz des Gesetzes hängen bleibt, wie eine Fliege im Netz, wußte ich nicht. Na wenigstens stimmt sein Monatslohn noch. So viel zum Thema: “Suchen sie sich Hilfe”.

Beim Amt: “Mit so wenig Geld würde ich keine zwei Wochen hinkommen.” Oder blankes Entsetzen: “Wie schaffen Sie es so zu Leben?” Zur Hitler Zeit hätte ich wenigstens keine Probleme gehabt, als nutzloser “Müll” erschossen zu werden. Langsam einem allein gelassen verrecken zu lassen ist ja viel schöner und keiner ist es gewesen, man hat doch alles und so viel getan. Als Bonus wird man noch blöde verscheißert. Leben ist was man daraus macht .. aha.

Meine Ersparnisse .. futsch .. meine finanziellen Anlagen .. weg .. meine sonstige Sicherheiten .. hat sich in Luft aufgelöst. Kein Fernseher, die alte Spielkonsole ist kaputt, keinen brauchbaren Computer, nur ein geschenktes Minismartphone, das für SMS, E-Mail gerade noch Nutze ist. Vorhandenes, wie Mikrowelle, Mini Backofen sind 25 bis 35 Jahre alt. Die Badewanne ist längst außer Betrieb, Klempner kann ich nicht bezahlen. Deutsche Wohnen .. Hausmeister ?! Du hast keine Freunde mehr .. einfach nichts mehr. Keiner will mit dir noch was zu tun haben. Ich habe noch eine alte Schwester die zu mir hält, selbst wenig hat, mir doch das eine oder andere mal schickt. Sie ist arm und lebt in England, für mich unerreichbar. Und jetzt noch Corona.

Mit freundlichen Grüßen
Freddy B.


3. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Klöckner,

immer wieder packt mich die Wut, immer wieder schreibe ich, immer wieder kämpfe und diskutiere ich und immer wieder scheinen alle Bemühungen und Fakten fast ins Leere zu laufen!

In der Kommunalpolitik wird um jeden „Gullideckel“ gestritten – auch langwierig und nervig! Am Ende der Prozedur kommt dann doch die Einsicht und man hat nicht umsonst gestritten; so meine langjährige kommunalpolitische Erfahrung!

Wo ist die Einsicht: Strom/Wasser sind zum täglichen Überleben notwendig?!
Viele Politiker haben den Bezug zur Realität verloren oder war gar nie vorhanden.
Eine Gesetzesänderung – der Energieversorger darf bei HartzIV Beziehern oder Menschen mit Grundsicherung nicht den Strom sperren!

Was ist daran so schwierig?
Gar nichts! Ignoranz und Verachtung, das ist hier zu spüren!
Was kümmert uns das „kleine Wahlvolk“, wir machen Wichtigeres, nämlich…..: große Weltpolitik; aber ohne Strom wird niemand warm, kein Essen gekocht, kein Baby oder pflegebedürftiger Mensch gebadet usw.! Und ganz wichtig: Frauen leisten Familienarbeit und Pflege, sie haben mit den genannten Problemen überwiegend zu kämpfen, da könnte Mann/ Frau ja auf den Gedanken einer Diskriminierung kommen; gar nicht so weit hergeholt!

Der Begriff „Die da oben“, oft benutzt, der manifestiert geradezu einen gesellschaftlichen Unterschied und impliziert eine Akzeptanz, die verheerend ist!

Hannes Wader: Und weil der Mensch ein Mensch ist…., ein Lied, ein Text, der alles auf den Punkt bringt und mehr denn je seine Gültigkeit und Bedeutung beweist!

Freundliche Grüße und sorgenvolle Gedanken,
M.R.


4. Leserbrief

Liebe Nachdenkseitenmacher,
 
es gibt einen Fakt, den ich in diesem Artikel komplett vermisse: die Netzentgeltrabatte für die deutsche Industrie!

Eigentlich sieht es doch so aus: selbst ein Transferleistungsbezieher zahlt den vollen Strompreis, während  Teile der deutschen Industrie das nicht tun. Es gibt keinen Sozialtarif und die Regelsatzberechnung deckt nicht mal ansatzweise die realen Kosten.
 
Ich habe gerade meine neue Stromjahresrechnung erhalten. Mein kw/h-Verbrauch ist fast gleich geblieben, meine Abschlagszahlungen wurden von 35 auf 44 (mehr als 25%) Euro erhöht.

Vielleicht kann man sich als normal-gefestigter Mensch noch dagegen wehren, einen Anbieterwechsel schaffen… ich werde einfach immer müder, resignierter… lass die da oben doch einfach machen… man hat ja eh keine chance mehr.
 
Ist halt einfach mal nur ein müdes Stimmungsbild
 
Mit freundlichen Grüßen
S. Giese


5. Leserbrief

Stellt sich mir die Frage, wie ein Haushalt mit Kindern bei Stromsperre das Homeschooling bewältigt bekommt?
 
Viele Grüße
Stefan Eichardt


Zu: Ausnahmeregelungen für Krankenhauskonzerne, einen Tritt in den Hintern für das Pflegepersonal

6. Leserbrief

Sehr geehrtes NDS-Team, sehr geehrter Herr Berger,
 
vielen Dank für diesen Artikel, der aufzeigt, dass viele Krankenhäuser in die alten Verhaltens- und Verwaltungsweisen zurückgefallen sind. Laufen diese Sonderverordnungen bis Jahresende, fällt der Ablauf womöglich in eine Zeit steigender Infektionszahlen. Im Winter kein Wunder. In solch einem Fall werden die Sonderregeln dann gewiss mit einem Federstrich verlängert.
 
Ich halte die finanzielle Belohnung der Pflegekräfte in Altenheimen für sehr gerechtfertigt. Durch persönliche Kontakte und eigene Anschauung weiß ich, dass dort unheimlich viel verlangt wurde. Die Krankenhäuser hingegen müssen in der Hochphase von Märhz bis Mai leerer gewesen sein. So viele Corona-Patienten waren es nicht. Viele OPs, Untersuchungen und Therapien wurden verschoben. Auch dies wurde mir durch Bekannte bestätigt. In manchen Medien war sogar von Kurzarbeit in den Kliniken die Rede.
 
Zum Schluss möchte ich Ihnen vom Besuchsverbot in Dortmunder Krankenhäusern berichten. Der NRW-Erlass erlaubt Besuche seit 20. Mai. In den Häusern Dortmunds gilt ein Besuchsverbot bis 31. August. Offiziell handelt es sich um eine Bitte um Besuchsverzicht. Am Telefon oder im Internet klingt das nach Verbot bzw. wird auch so benannt. Vielleicht kennen Sie das auch? Ohne Angehörige oder Freunde bist Du im Krankenhaus ziemlich aufgeschmissen. Weder die Stadtspitze Dortmunds noch das NRW-Ministerium interessieren sich wirklich oder überhaupt für Nachfragen von uns Bürgern. Die hiesigen Medien auch nicht.
 
Viele Grüße sendet Thorsten Peitzmeier


7. Leserbrief

Guten Tag Herr Berger,

unser Gesundheitssystem, das in Europa zu den am besten aufgestellten gehört – trotz der gravierenden Defizite- bedarf immer wieder einer genauen Prüfung und Bewertung!

Sämtliche Gesundheitsminister*innen haben in den vergangenen Jahren unisono das Krankenhauspersonal heruntergefahren, von den weiteren neoliberalen Auswüchsen muss ich an dieser Stelle nicht schreiben, die sind hinlänglich bekannt, denn sie werden stoisch gebilligt!

Die Nähe zu einflussreichen Lobbyisten zeigt mir deutlich, dass eine inakzeptable und in meiner Auffassung – justiziable Einflussnahme – in Betracht gezogen werden muss! Compliance-Regeln, die sollten und müssten auch für Minister*innen und Abgeordnete*innen eingeführt werden!

Meine persönlichen Erfahrungen sind gravierend und schmerzlich, sowohl im Krankenhaus und Seniorenheim!

Wenn eine Gesellschaft so unwürdig und fahrlässig mit der Gesundheit von Pflegepersonen und Patienten umgeht, dann sagt es etwas über uns alle aus!

Und ich wiederhole: Frauen leisten überwiegend diese schlecht bezahlte und sehr verantwortungsvolle Arbeit!!

Ich erkenne hier ein Muster, das im einundzwanzigsten Jahrhundert überwunden sein sollte!!

Auch ein „abgetauchter“ Herr Spahn, dessen Aussage – so habe ich sie in Erinnerung: Man müsse darüber nachdenken ob eine Achtzigjährige eine Hüftprothese benötige – zeigt mir seine Haltung, der er mit Scheuklappen kontinuierlich treu bleibt!

Sein Blick richtet sich konsequent auf seine Karriere und wenn nötig, dann klatscht er, verspricht er, erklärt Solidarität und Mitgefühl.

Und dann?

Erbärmliche 1.500€ – im besten Fall!

Und sollte die Kariere stocken…, dann wird sich bestimmt ein lohnender Job in der „Gesundheitsindustrie” finden lassen – „Wetten das!“

Bleiben Sie unbedingt gesund!
M.R.


8. Leserbrief

Liebes Leserbriefteam, lieber Herr Berger,
 
vielen Dank für diesen engagierten und zornigen Artikel, der wahrscheinlich beweist, dass das Ausrufen dieser Pandemie mit anschließendem Lockdown eine Absprache mit den Wirtschaftsverbänden gewesen sein kann. Denn wäre es ehrlich und aufrichtig eine echte Pandemie gewesen die nun rückläufig ist, hätten

  1. Diese Rettungsmaßnahmen für die Wirtschaft – siehe auch den Bericht von Werner Rügemer über das „Schmierentheater Lufthansa“ – nicht so laufen können und
  2. die Maßnahmen, die Sie beschreiben, auch sofort zurückgenommen werden müssen und nicht wie zu sehen, alle Laufzeiten erst einmal so bleiben und der Gipfel des Ganzen, dass die Krankenhäuser nicht weiter den MDK-Qualitätskontrollen unterliegen sollen und der Wegfall der Qualitätssicherung  in den hoch sensiblen Bereichen wie Kinder-Herz-Chirurgie, Früh- und Reifgeborene, Kinderonkologie und Psychiatrie auch wegfällt.

Dieses Verhalten der Bundesregierung CDU-SPD kann nur als abgekartete Sache mit den Betreibern verstanden werden, denen eine gute Bezahlung für gutes Personal gar nicht am Herzen liegen, sondern das eigene Gewinnstreben. Dass dadurch auch das Niveau in der Pflege rapide absinkt und damit auch die Fehlerquoten steigen und damit verbunden auch die Komplikationen und evtl. Sterben von Kindern und Säuglingen scheint billigend in kauf genommen zu werden, was ein Verbrechen ist!
 
So bewahrheitet sich aber auch das „Unwort“ des Jahres 1989 „sozialverträgliches Frühableben“, welches von dem Chirurgen und Ärztekammerpräsident Karsten Vollmer benutzt wurde, als er gegen die Gesundheitspolitik von Rot-Grün mit ihrer Gesundheitspolitik, den Fallpauschalen die eine verkürzte Liegezeit erzielen sollten (blutige Entlassung) und die Reduzierung der Krankenhäuser kritisierte.
 
Wir sehen also jetzt die Taten der Vergangenheit von Rot-Grün und jetzt von Schwarz-Rot, was auch zeigt, wie sehr verroht, kaltblütig und kaltschnäuzig die Politik geworden ist und sich ihrer eigenen, verantwortungsvollen Arbeit total entfremdet hat und wer in Wahrheit regiert: Die DAX-Konzerne und andere großen Wirtschaftsverbände!
 
So eine Regierung darf Deutschland nicht mehr haben! Sie erinnert an das Gewinnstreben der großen Unternehmen, die sich während der NS-Zeit  mit KZ-Häftlingen goldene Löffel verdienten und nie die Gewinne zurückzahlen mussten. Sie wurden damals von der CDU unter Adenauer geschützt und heute werden solche Unternehmer ebenfalls geschützt – von der Merkel-CDU und einer heruntergekommen SPD – die ein christliches und ein soziales Logo in ihrem Namen haben. Ihr solltet euch schämen!
 
Beste Grüße
Karola Schramm


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