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Titel: Mit Sicherheit unsicher. Der Biologe Clemens Arvay betreibt Aufklärung in puncto Corona-Impfungen.

Datum: 4. März 2021 um 14:00 Uhr
Rubrik: Audio-Podcast, Gesundheitspolitik, Rezensionen
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Die Massenimpfung gegen SARS-Cov-2 ist ohne Alternative, rettet Millionen Leben und macht der Pandemie den Garaus. So geht das herrschende Narrativ und die „Qualitätsmedien“ bedienen es ohne Unterlass. Warnungen vor Gefahren und möglichen Folgeschäden des großflächigen Einsatzes der nur unzureichend erprobten und im Eilverfahren zugelassenen Vakzine bleiben weitgehend ungehört. Der Biologe und Sachbuchautor Clemens Arvay mahnt mit seinem Buch „Rettung oder Risiko?“ zu Skepsis und Vorsicht gegenüber den Verheißungen der Biotech-Avantgarde. Mit ihm meldet sich eine Stimme der Vernunft zu Wort, meint Ralf Wurzbacher.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Um es vorwegzuschicken: Clemens Arvay gibt in seinem Buch keine Empfehlung für oder gegen einen bestimmten Impfstoff. Ebenso wenig will er dem Leser die Entscheidung abnehmen, ob er sich zum Schutz vor dem SARS-Cov-2-Virus und der Krankheit Covid-19 impfen lassen sollte oder nicht. Allein damit hebt er sich dankenswert ab von der durch Politik und Medien evozierten Druck- und Drohkulisse, wonach die Pandemie einzig und allein mit dem Mittel der Massenvakzinierung zu überwinden und es deshalb oberste Bürgerpflicht sei, seine Ärmel für die Nadel hochzukrempeln. Diesem Quasi-Impfzwang, den man dem Publikum mit der Moralkeule und der Warnung vor sozialen und rechtlichen Sanktionen beibringen will, setzt der Biologe aus Österreich Aufklärung im besten Sinne entgegen. Sein Angebot verstehe sich „ausschließlich als Informationsmedium“ und richte sich an „differenziert denkende Menschen, die ihre persönliche Entscheidung auf umfassende Informationen aufbauen möchten“, schreibt er. Damit sei es „auch ein Plädoyer gegen jede Art von Druck und indirektem Impfzwang“.

Gleichwohl sei auch klargestellt: Wer sich von der Impfung die „Rettung“ vor Erkrankung und Tod verspricht, wird nach Lektüre der 143 Seiten in seiner Hoffnung kaum bestärkt sein. Ein ausgewogenes Pro und Contra liefern Arvays Ausführungen nicht. Das mit den Corona-Vakzinen von Herstellern wie BioNTech & Pfizer, Moderna, Curevac oder AstraZeneca & Vaccitech verbundene „Risiko“ spielt bei ihm eindeutig die Hauptrolle. Das soll ihm nicht vorgeworfen werden. Solange nicht einmal bewiesen ist und eher mehr dagegen als dafür spricht, dass die neuen Impfstoffe eine sterile Immunität erzeugen und eine Weitergabe des Erregers verhindern, erscheint ihr Nutzen mindestens eingeschränkt. Einen raschen Stopp der Krise durch flächendeckende Unterbrechung der Infektionsketten, wie von der Bundesregierung und ihren Beratern verheißen, garantiert der Stoff so jedenfalls mitnichten.

Zulassung im Hauruckverfahren

Zudem sollte sich jeder fragen, ob er die „Rettung“ wirklich braucht. Für den weit überwiegenden Teil der Bevölkerung geht von SARS-Cov-2 keine lebensbedrohliche Gefahr aus. Selbst eine Autorengruppe des Robert Koch-Instituts (RKI) hat in einer aktuellen Studie zur „Covid-19-Krankheitslast in Deutschland im Jahr 2020“ konstatiert, dass die Übersterblichkeit durch das Virus „am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influenzawellen erreicht hat“. Gerade gesunde Menschen unter 70 Jahren, für die etwa der renommierte Epidemiologe John Ioannidis eine Letalität von rund 0,05 Prozent ermittelt hat, sollten es sich deshalb reiflich überlegen, in welchem Verhältnis der mögliche Ertrag einer Impfung mit den davon ausgehenden Risiken stehen könnte.

Hier bietet Arvays Buch wichtige Hilfestellung. Denn wo bereits Unsicherheiten in Fragen der Nützlich- und Wirksamkeit der Impfstoffe bestehen, sieht es hinsichtlich ihrer Sicherheit nicht besser aus. Das bedeutet in diesem Fall nicht, dass man sich zwangsläufig schlimme Nebenwirkungen und Folgeschäden einhandelt, sobald das Vakzin im Blutkreislauf ist, oder dass die Gefahr so oder so hoch ist, dass dies passiert. Nichts davon behauptet der Autor und könnte es auch nicht belegen. Vielmehr gilt nämlich genau umgekehrt und das ist das zentrale Thema von „Rettung oder Risiko?“: Die Produzenten selbst sind den Beweis schuldig geblieben, dass von ihren Produkten keine oder eine im Verhältnis zum Nutzen vernachlässigbare Gefährdung für die Geimpften ausgeht. Dass dem so ist, ist nicht Versagen oder mutwilliger Unterlassung geschuldet, sondern zuallererst dem Faktor Zeit, also den massiv verkürzten Test- und Zulassungsverfahren, wie sie in dieser Art historisch beispiellos sind.

Absolutes Neuland

Arvay verweist in diesem Zusammenhang auf einen Bericht der „Österreichischen Ärztezeitung“, die 2017 festhielt, man könne bei einem neuartigen Impfstoff, „der das Ziel hat, wirksam und zugleich sicher zu sein (…) von einer Entwicklungszeit von 15 bis 20 Jahren ausgehen“. Die lange Dauer begründe sich insbesondere mit der „Notwendigkeit, spezielle Studien in Risikogruppen durchzuführen“ wie etwa bei chronisch Kranken oder Kindern. Im Fall der schon seit Ende 2020 beziehungsweise Anfang 2021 im Impfbetrieb befindlichen Corona-Vakzine beschränkte sich die Test- und Genehmigungsprozedur auf wenige Monate. Mit der sogenannten Teleskopierung wurden nicht nur sämtliche sonst über Jahre laufende Erprobungsschritte extrem verkürzt. Überdies blieb der Kreis der in den klinischen Testphasen herangezogenen Probanden sowohl hinsichtlich der absoluten Zahl als auch der Repräsentativität, bezogen auf die verschiedenen Alters- und Risikogruppen, hinter den sonst üblichen Standards zurück.

Für AstraZeneca zog das bereits die bekannten Konsequenzen nach sich: Weil die Wirksamkeit des Impfstoffs für über 65-Jährige aufgrund der dünnen Datenlage praktisch nicht nachweisbar ist, hat die Ständige Impfkommission (STIKO) von einem Einsatz in dieser Altersgruppe abgeraten. Die Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs für über 75-Jährige stufte das RKI in seinem epidemiologischen Bulletin vom 14. Januar als „nicht mehr statistisch signifikant“ ein, weshalb „eine Aussage über die Effektivität der Impfung mit hoher Unsicherheit behaftet“ sei. Noch größer werden die Unsicherheiten, bedenkt man, dass es vor Ausbruch der Corona-Krise noch kein einziges Vakzin gegen davor schon saisonal kursierende Corona-Viren durch die Zulassung geschafft hat. Absolutes Neuland betritt die Pharmaindustrie vor allem auch mit dem Einsatz genetischer Impfstoffe auf RNA-und DNA-Basis. Diese neuartigen Biotechnologien seien, so Arvay, „in der Humanmedizin noch nie gegen eine Infektionskrankheit zugelassen“ worden. Auch für virale Vektorimpfstoffe wie dem von AstraZeneca, die ebenfalls zu den genetischen Impfstoffen zählen, „liegen bislang nur wenige Erfahrungswerte aus der humanmedizinischen Praxis vor, und es gibt zahlreiche Fragezeichen“.

Haftungsfreiheit für Hersteller

Bei dieser Ausgangslage erscheint eine gesunde Skepsis angebracht – und dient am Ende womöglich der Gesundheitserhaltung. In der Lokalpresse finden sich seit Beginn der Impfkampagne in Deutschland etliche Berichte von gehäuften Erkrankungen und Todesfällen in Alten- und Pflegeheimen im Nachgang der Impfung. Das ist längst kein Beweis für die Gefährlich- oder gar Tödlichkeit der Vakzine, gehörte aber ernstgenommen und untersucht. Jens Berger hatte schon vor zwei Wochen auf dutzende im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) aufgeführte Fälle mit „unklarer Todesursache“ hingewiesen und eine Richtlinie angemahnt, „die für sämtliche Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung eine Obduktion zwingend vorschreibt“.

Gerade weil es sich um experimentelle und in einem nie dagewesenen „Schweinsgalopp“ an den Start gebrachte Impfstoffe handelt, die nach politischer Maßgabe der ganzen Weltbevölkerung gespritzt werden sollen, ist besondere Vorsicht geboten. Wenn dazu die in puncto Corona wie gesteuert wirkenden Massenmedien auf Bundesebene praktisch kein Wort zu den Vorgängen in den Heimen verlieren, impfkritische Stimmen konsequent ausblenden oder diffamieren und überdies durchdringt, dass Pfizer mit „Drangsalierungen” und „Lösegeldforderungen“ Druck auf lateinamerikanische Staaten ausgeübt haben soll, um staatliche Garantien gegen mögliche Klagefälle wegen Impfschäden zu erzwingen, dann erhöht das nicht das Vertrauen in den Impfbetrieb. Ins Bild passt da auch, dass in Europa mindestens AstraZeneca beim Auftreten von Spätfolgen keine Schadensersatzzahlungen „bei Sicherheits- und Wirksamkeitsmängeln“ fürchten muss, weil im Streifall die EU einspringt. Für die anderen Hersteller wird das nicht minder gelten.

Feldversuch an der Menschheit

Wäre alles so unbedenklich, wie es die Regierenden, die Industrie, das RKI, die STIKO, das PEI und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) darstellen, warum sind dann solche Normabweichungen nötig? Vor allem wirft Arvay die Frage auf: Wieso zog sich die Entwicklung von Impfstoffen samt Zulassung bisher „im Durchschnitt zehn bis zwölf Jahre“ hin, wohingegen es bei Covid-19 mal eben mit zehn Monaten getan war? Antwort: Weil Sorgfalt und das Streben nach einem Maximum an Sicherheit bis dato ein eherner wissenschaftlicher Konsens waren. Das Prinzip wurde und wird auch in der aktuellen Krise von namhaften Experten hochgehalten, was aber im lärmenden Die-Impfung-ist-die-Rettung-Rummel weitgehend untergeht. Selbst dem Pharmalobbyverband Vaccines Europe war die Eile nicht ganz geheuer, weshalb er Ende August 2020 seinen Wunsch nach Haftungsfreistellungen durch die Politik zum Ausdruck brachte. Begründung: Das Tempo der Prozesse mache es unmöglich, „die gleiche Menge an zugrundeliegenden Daten zu generieren, die normalerweise durch umfangreiche klinische Studien und Erfahrungen von Gesundheitsdienstleistern verfügbar wären“.

Arvay beschreibt in seinem Buch die diversen Testetappen, angefangen bei der präklinischen über die erste, zweite und dritte bis zur vierten klinischen Phase, die jeweils bestimmten Anforderungen genügen müssen, um belastbare Daten zur Verträglichkeit und Sicherheit der Impfstoffe zu gewinnen. Neben der Ermittlung kurzfristiger Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten geht es gerade auch um das Erkennen möglicher Spätfolgen. Aus diesem Grund nehme allein die klinische Phase III oft vier Jahre in Anspruch. Im Fall der neuen Corona-Vakzine wurde dieser Abschnitt, wie alle vorangegangenen, drastisch eingedampft und war zum Zeitpunkt der „vorläufigen“ oder „Notfallzulassung“ durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht abgeschlossen. „Dadurch wird ein erheblich größerer Teil der offenen Fragen in die Phase IV verlagert als üblicherweise“, bemerkt Arvay. Faktisch wird die Anwendungsphase so zu einem Feldversuch an der ganzen Menschheit.

HIV-Vakzin als Aids-Auslöser

Wie der 40-Jährige ausführt, können Schäden durch Impfungen noch lange Zeit nach der Verabreichung auftreten. Fest macht er das Phänomen am Beispiel eines HIV-Vakzins, das in zwei Phase-II-Studien getestet worden war. Dabei zeigte sich ein erhöhtes Risiko bei Männern, an HIV-1 zu erkranken. Der vermeintliche Schutz vor Aids hatte sich damit ins Gegenteil verkehrt, woraufhin die Testreihe abgebrochen werden musste. Allerdings ließ sich dieser „adverse Effekt“ erst innerhalb eines Zeitrahmens von 18 Monaten beobachten. Im Hauruckverfahren, mit dem die Corona-Impfstoffe zur Marktreife gelangten, wäre diese Langzeitwirkung nicht erkannt worden und möglicherweise hätten dies viele Menschen mit Krankheit und Tod bezahlen müssen.

Obwohl über zehn Jahr her, ist der Fall von hoher Aktualität: Der besagte HIV-Impfstoff basierte auf der Verwendung eines rekombinierten Vektor-Adenovirus und damit auf einer Technologie, auf die gleich mehrere Covid-19-Impfstoffkandidaten setzen. In einem Beitrag der renommierten Wissenschaftszeitschrift „The Lancet“ vom Oktober 2020 wird auf die Möglichkeit von Wechselwirkungen mit einer vorbestehenden Immunität gegen die verwendeten Adenoviren verwiesen. „Bringt man die geäußerten Bedenken auf den Punkt, könnten solche Impfstoffe zwar vor Covid-19 schützen, auf lange Sicht aber das Risiko anderer viraler Infektionen (…) erhöhen“, gibt Arvay zu bedenken.

Heftige Nebenwirkungen

Wie der Biologe in seinen Porträts der führenden Hersteller aufzeigt, baut auch AstraZeneca auf einer Adenovirus-Vektorplattform auf. Der britisch-schwedische Konzern ist wegen der vergleichsweise heftigen Nebenwirkungen seines Produkts in die Schlagzeilen geraten. Das deckt sich mit den Befunden der kombinierten Testreihen I und II, in denen es laut Arvay zu einer „ausgeprägten Reaktogenität“ gekommen sei. Zum Beispiel entwickelten bei einer Stichprobe 46 Prozent der Probanden eine vorübergehende Neutropenie, also einen Abfall spezieller weißer Blutkörperchen. Bei gängigen Impfungen werde dieser Effekt bei einem Personenanteil „im einstelligen Prozentbereich“ beobachtet. Neben einer Vielzahl anderer, in großer Häufigkeit aufgetretener Reaktionen (Erschöpfung, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Muskelschmerzen) fällt mit 18 Prozent ein hoher Anteil von Fieberschüben über 38 Grad Celsius auf. Das bewegt sich in der Größenordnung des BioNTech-Vakzins, schießt im Vergleich mit anderen Impfungen aber stark über die Norm von unter einem Prozent hinaus.

Publik wurde außerdem, dass bei mindestens zwei Probanden eine Rückenmarksentzündung nach der AstraZeneca-Impfung auftrat, was das Unternehmen im einen Fall mit einer Vorerkrankung an Multipler Sklerose begründete, im anderen mit einem „idiopathischen“ Leiden. Das heißt so viel wie, die Suche nach dem Auslöser verlief ohne Erfolg. Laut Arvay hätte der Kandidat „vor Covid-19 so einfach keine Zulassung in die Phase III erhalten. Diese erfolgte aber prompt.“ Wie es für ihn überhaupt ins Bild passt, dass von den über 200 Kandidaten weltweit ausgerechnet die genetischen Impfstoffe als erste eine Zulassung erhielten, im Rennen um Geld und Marktanteile weit vorne liegen und medial fast exklusive Aufmerksamkeit genießen. Bei weniger laxer Auslegung des Vorsorgeprinzips und der Maßgabe, wenn schon schnell handeln zu müssen, dann doch besser auf Erfahrung zu setzen, hätte die Biotech-Avantgarde gewiss schlechtere Karten gehabt.

Eingriff ins Gen?

Dabei würdigt Arvay ausdrücklich das Potenzial genetischer Impfstoffe. Anders als herkömmliche Vakzine könnten sie künftig einen nachhaltigeren Schutz gegen spezifische Erreger aufbauen und insbesondere die Bekämpfung von Krebs entscheidend voranbringen. Die schönen Aussichten stehen für den Biologen aber unter dem unerlässlichen Vorbehalt, dass höchste Anforderungen an Sorgfalt und Redlichkeit bei Forschung, Entwicklung und der Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen gewahrt bleiben und nicht dem schnellen Geld geopfert werden. Der Preis dafür, die Gesundheit, ist für ihn einfach zu hoch. Zumal er in seinem Buch auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse hinweist, wonach man im Fall der mRNA-Impfstoffe (zum Beispiel BioNTech) nicht mehr ganz sicher sein könne, „ob eine Beeinflussung unserer im Zellkern schlummernden Gene nicht doch im Bereich des Möglichen liegt“. Die Konsequenz wäre ein „potenziell erhöhtes Tumorrisiko“. Die Protagonisten haben diese Gefahr stets bestritten. Sollte sie sich eines Tages aber bewahrheiten, könnten die Folgen angesichts bis dahin vielleicht milliardenfach vorgenommener Impfungen desaströs sein.

Arvay ist kein Alarmist. Seine Analyse gründet auf umfangreichem Quellenmaterial und ermöglicht mit ihrer überschaubaren Länge schnellen Erkenntnisgewinn auf einem vom impfbegeisterten Mainstream unbeackerten Terrain. Er verwahrt sich auch gegen Versuche, seine Skepsis „mit genereller Impfkritik oder Impfgegnerschaft“ gleichzusetzen. Wie von den NachDenkSeiten hier und hier berichtet, wird er aufgrund seiner kritischen Haltung seit Monaten mit einer Rufmordkampagne der Machart „Cancel Culture“ überzogen. Das könnte nach hinten losgegangen sein: „Rettung oder Risiko?“ führt seit zwei Wochen die „Spiegel“-Bestsellerliste im Bereich „Sachbuch Taschenbuch“ an.


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