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Titel: Leserbriefe zu „Nawalny und die Laufburschen der USA“ und „Corona und Umfragen: Die simulierte Übereinstimmung“

Datum: 17. Oktober 2020 um 11:45 Uhr
Rubrik: Außen- und Sicherheitspolitik, Erosion der Demokratie, Leserbriefe, Strategien der Meinungsmache
Verantwortlich:

Tobias Riegel befasst sich in diesem Beitrag mit der „infamen Behauptung“ von Alexej Nawalny, Altkanzler Gerhard Schröder sei „Putins Laufbursche“. Unterstützung erhält Nawalny u.a. von den Politikern Lauterbach und Röttgen sowie von zahlreichen Medien. Tobias Riegel meint, viele deutsche Journalisten und Politiker erscheinen daher als Laufburschen des US-Imperiums und fragt, ob gegenwärtig ein geopolitischer Angriff auf das deutsch-russische Verhältnis stattfindet.

In diesem Beitrag beklagt Tobias Riegel, dass Demokratie offenbar auf Demoskopie reduziert werden soll. Erst Panik-Berichte hätten die Corona-Politik ermöglicht, der dann in Umfragen zugestimmt werde. Tobias Riegel nennt das „simulierte Demokratie“, an der auch die deutschen Medien ein Interesse haben könnten.

Zahlreiche Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten haben diese Beiträge gelesen und uns Emails gesendet. Für die Leserbriefe bedanken wir uns sehr. Es folgt nun eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.


Zu: Nawalny und die Laufburschen der USA

1. Leserbrief

Liebes Team von Nachdenkseiten,

Herzlichen Dank euch und Tobias Riegel für seinen Artikel zu den Angriffen auf Gerhard Schröder.

Ich halte Gerhard Schröder für einen Lumpen. Er hat die SPD ruiniert und zusammen mit dem grünen Opportunisten Fischer den größten Abbau des Sozialstaates in der Geschichte der BRD organisiert und die Bundeswehr in den ersten noch dazu völkerrechtswidrigen Angriffskrieg seit Endes des 2. Weltkrieges geschickt.

Aber mindestens zwei Dinge hat Schröder richtig gemacht: Erstens hat er als Bundeskanzler Deutschland aus dem Krieg der USA unter Bush Junior gegen den Irak (weitgehend) herausgehalten und zweitens hat er nach seiner Kanzlerschaft durch seine Arbeit für den russischen Konzern Gazprom und seine Freundschaft mit Präsident Putin dafür gesorgt, dass das Verhältnis Deutschlands zu Russland nicht völlig zerrüttet wird.

Gerade für sein gutes Verhältnis zu Putin wird Schröder heftig kritisiert, von Norbert Röttgen (CDU) und besonders von vielen Grünen Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern. Die Kritik ist scheinheilig. Insbesondere die Grünen greifen Russland heftig an. Sie bedienen sich dabei einer aggressiven Kriegsrhetotik die sprachlos macht. Sie reden vom „Regime Putin“, von einer „Gefährdungsausstrahlung in den zentraleuropäischen Raum“, von einer „lupenreinen Autokratie“. Bei jeder Gelegenheit fordern die Grünen Sanktionen gegen Russland. Die USA dagegen werden von den Grünen seltsamerweise mit Kritik verschont. Während die Vergiftung von Herrn Nawalny von den Grünen ohne jeden Beweis als Mordanschlag bezeichnet wird, dessen Täter sie auch schon kennen („Seit Jahren ist der politische Mord ein Mittel zum Machterhalt des Systems von Wladimir Putin.“), war für die Grünen der Mord an dem iranischen General Qasem Soleimani durch eine US-Drohne bei der auch noch andere Menschen starben, lediglich eine „Tötung“. Die Weltsicht der Grünen könnte kindischer und primitiver nicht sein. Sie lautet so:

“Die USA und die EU stehen für Demokratie und Menschenrechte, egal was sie tun. US-Präsident Trump ist ein Idiot und Lügner aber da die Demokratie in den USA funktioniert und die Partei der Demokraten die Guten sind, werden sie bald wieder in den USA regieren und die unverbrüchliche Freundschaft mit Europa wieder aufleben lassen. Russland und China sind Autokratien, die Demokratie und Menschenrechte mißachten. Proteste, selbst die gewalttätigsten, in Russland und China gegen die Regierung sind immer Ausdruck einer freiheitsliebenden Zivilgesellschaft die vom Westen unterstützt werden muss. Das Militär des Westens einschließlich der Nato dient ausschließlich der Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten. Das Militär Russlands und Chinas dient ausschließlich der Unterdrückung des eigenen Volkes und fremder Völker.”

Ich fürchte, die Grünen, zumindest die überwältigende Mehrheit ihrer Wähler, glauben diesen Quatsch, der noch dazu von fast allen westlichen Medien verbreitet wird. Diese Weltsicht ist nicht nur dumm, sie ist auch brandgefährlich. Denn wenn die Welt so einfach in schwarz und weiß zu teilen wäre, bräuchten die Guten nur die Bösen besiegen und die Welt wäre gut. Und wie besiegen die Guten die Bösen? Klar, mit Waffen, mit Bomben, mit Krieg. Die Grünen, einst die Partei, die sich gegen die Nato Nachrüstung und für den Frieden einsetzte, sind heute eine Gefahr für den Frieden.

Da ist es nur gut, dass sich jemand wie Gerhard Schröder beharrlich in Russland engagiert und guten Kontakt zu Wladimir Putin pflegt. Dabei ist völlig egal, dass Schröder damit auch eigennützige Interessen verfolgt. Es ist wichtig, dass es es tut und er sollte es weiter tun.

– Und die Nachdenkseiten sollten weiterhin beharrlich auf die Meinungsmache und Kriegspropaganda unserer Medien hinweisen.

Danke dafür
Thomas Arnold


2. Leserbrief

Der höchstrangige US-Laufbursche ist offensichtlich der gerade deshalb immer wieder zu Talkshows eingeladene Norbert Röttgen, weshalb man sich wohl auch fast abgewöhnt hat, amtierende oder ehemalige US-Diplomaten (also US-Amerikaner) bei jeder sich bietenden Gelegenheit einzuladen. (Was bei Franzosen, Briten, Russen, Chinesen – um mal nur Staatsangehörige von UN-Vetomächten zu nennen – nie üblich war.)

Nach kurzer Gastrolle als Minister, von der ihn Frau Merkel bald erlöste, ist N.R. nun seit längerem Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses und macht dort und überall klar: “Putin versteht nur eine Sprache.” Er hat nur keine 3,6 Millionen Soldaten für diese Sprache – und selbst damit hat es am Ende ja “nicht geklappt”, Russland kleinzukriegen…

Aber diese Kanzlerin, diese Regierung fühlt sich insgesamt (außer vielleicht dann, wenn das persönliche Mobiltelefon abgehört wird) pudelwohl in ihrer Satellitenrolle und bei der Mithilfe bei der Vorbereitung des US-Krieges gegen die Russen in Europa möglichst nur mit europäischem Geld und europäischen Muschkoten…

Volker Wirth


3. Leserbrief

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.

England hatte Skripal und Deutschland/Frankreich jetzt Nawalny.
Es ist schon einen Schande, dass es mit Russland nicht endlich klappt.

Natürlich ist es immer beunruhigend, wenn Außenminister mit Fläschchen wedeln, oder Babys aus Brutkästen fallen. Allerdings sind die Herren öfter falsch informiert, weil jemand Interesse an der Verschärfung einer Krise hat.
Auch sie sind Laufburschen.
Das unsere Politiker von Skripten abhängen, wissen wir ja.

Es gibt aber eine ganz einfache Frage:
Wie ist sichergestellt, dass nichts Falsches in die Fläschchen gefüllt wurde. Waren sie versiegelt?

Noch eine Frage: Wenn sie gerade einem Mordanschlag entkommen sind, würden sie dann nicht alles sagen, was man von ihnen fordert, wenn man ihnen klar macht, dass es sonst das nächste Mal perfekter gemacht würde.

Warum stellt die keiner?

A.Hellmann


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4. Leserbrief

Sehr geehrtes Nachdenkseitenteam.
 
Das absolut tödliche Nervengift Nowitschok ist vor allem eins, absolut unzuverlässig!

Selbst wenn ich unterstellen würde, dass Nawalny vergiftet wurde, von wem auch immer, ist es zu allererst eine Innerrussische Angelegenheit. Der “Werte-Westen” verbittet sich ja auch eine Einmischung von außerhalb.
Das Nawalny hofiert wird bis zum geht nicht mehr, steht im krassen Gegensatz zum Verhalten des “Werte-Westens” im Fall Assange und da liegt der Hund begraben. Der eine hat die falschen Leute an den Pranger gestellt, nämlich die “Göttlichen USA” und Teile ihrer Verbündeten, der andere wird gepampert und medial gepimpt das es kracht, weil es gegen den “Ultra-Bösen” Putin geht. Die Frage wer davon einen Nutzen hat, wird erst gar nicht gestellt, denn dann könnte man ja mal anfangen zu denken und die entsprechenden Fragen zu stellen. Wenn jedoch die “Werte” des Westens tatsächlich so “unumstößlich” wären, wie hier geheuchelt wird und ich das Verhalten gegenüber Julian Assange außen vor lasse, dann muss man sich Fragen, wo ist denn die Kritik an den USA, bezüglich der Morde die sie tagtäglich begehen?

Deren Präsident hat sich noch vor kurzem öffentlich gerühmt, dass sie General Soleimani ermordet haben und zugegeben, dass er das auch mit Assad vorgehabt hätte. Kritik des “Werte-Westen”? Fehlanzeige

Das ganze unerträgliche Gelaber der Transatlantischen Speichellecker wie Röttgen und Konsorten ist nur noch zum Ko….

von unserem Leser U.E.


5. Leserbrief

Lieber  Herr Riegel,

der “Laufbursche” Schröder ist ein Diplomat, der vermitteln kann, was er in letzter Zeit sogar schon im Zusammenhang mit Recep Erdogan gezeigt hat. Zwar hat er den Jugoslawienkrieg als damaliger Kanzler zu verantworten, aber sein Auftreten bei Interviews und Reden im Zusammenhang mit diesem Kriegsverbrechen war anders als das der Herren Scharping, Fischer oder Blair. Aggressive Töne waren ihm da eher fremd und man hatte auch das Gefühl, dass unsere kriegsfreundlichen Medien sich da mehr für dieses Verbrechen begeistern konnten als der damalige Kanzler.  Übrigens hat Schröder vor einiger Zeit den Jugoslawienkrieg in sofern bereut, in dem er bei einem Gespräch mit dem Zeitjournalisten Joffe selbstkritisch zu dessen Verwunderung zugegeben hat, dass dieser Einsatz nicht durch ein UN-Mandat abgedeckt war. Nun muss man ja ehrlicherweise sagen, dass trotz dieses Krieges und der Hartz-4 Gesetze der Absturz seiner Partei bei seiner Abwahl im Jahre 2005 noch nicht gegeben war. Ich kann  mich noch gut an sein emotionales Auftreten in der Talkrunde am Wahlabend erinnern, weil die Wahl ja damals nur sehr knapp verloren war. Bei aller Kritik an Schröder muss man auch zugeben, dass er sich nicht nur dem Irakkrieg, sondern auch einem von den Grünen geforderten weiteren Drehen an der Benzinpreisschraube und der Rente mit 67 widersetzt hat. Das scheinen heute viele vergessen zu haben. Trotz ständiger Forderung nach der Erhöhung des Renteneintrittsalters durch die neoliberalen Wirtschaftswissenschaftler Raffelhüschen oder Miegel bzw. dem damaligen Arbeitgeberpräsidenten blieb Schröder stur. Er wusste dann doch, wo die zumutbaren Grenzen für die Bevölkerung waren. Das wusste Müntefehring nicht, der dann per Gesetz in der großen Koalition die Lebensarbeitszeit verlängerte. Franz Müntefehring blinkte gern links und bog dann rechts ab. Gerade auch dieses Verhalten begünstigte dann den Absturz der Sozialdemokraten.  Vielleicht sollte die SPD doch ein wenig positiver auf ihren Altkanzler zurückblicken. Die Medien tun dies natürlich nicht in Zusammenhang mit Schröders Anlehnung an Russland und finden dass es sehr seltsam sei, dass ein Exkanzler eine Funktion in einer russischen Firma übernimmt. Was aber gerade zu grotesk wirkt, ist der Umstand, dass dagegen die Funktion des Kanzlerkandidaten Merz bei der Firma Black Rock befürwortet wird. So wird z.B. behauptet, dass Friedrich Merz da nur wirtschaftspolitische Erfahrung sammeln würde. Das ist einfach lächerlich, insbesondere im Vergleich mit der Kritik am früheren Kanzler Gerhard Schröder. Also liebe SPD, neben der Agenda 2010 und dem Jugoslawienkrieg gab es auch noch etwas Positives an Eurem Exkanzler. Schließlich blickt ja auch die CDU auf ihre vier ehemaligen Kanzler, insbesondere auf Kohl und Adenauer, positiv zurück. Unterstützt doch Euren Laufburschen und grenzt Euch damit von der CDU ab. Vielleicht bringt Euch das wenigstens ein paar Prozentpunkte!
 
Mit freunlichem Gruß
Harald Pfleger


Zu: Corona und Umfragen: Die simulierte Übereinstimmung

6. Leserbrief

Liebe Leute der NDS

danke für die ruhigen , durchdachten Stimmen in dieser Zeit, zu Beginn der „Pandemie“ wart ihr mir zu brav und habt eher die Erfüllbarkeit der Pandemiebekämpfung als die tatsächliche Notwendigkeit der Massnahmen kritisiert.

Mittlerweile ist klar, dass hier vermutlich von Seiten der Regierungen nur auf Sicht gefahren wird, mit den falschen Beratern gesprochen und mit den falschen Partnern verhandelt wird.

Es fällt selbst mir schwer, nicht an Verschwörung zu denken,wenn heute das RKI ein Strategiepapier veröffentlicht, in dem die Abstands- und Maskenpflicht über eine mögliche Impfung hinaus beibehalten werden soll…katastrophal

Ich persönlich arbeite für und mit menschen, als Waldpädagoge mit Kindern, als Musiker bin ich auf Bühnen angewiesen, auf Rundfunk und jetzt kommt der eigentliche Grund meines Schreibens….

Ihr bemängelt von Seiten der Künstler Kritik an den Massnahmen, der Regierung etc…nur, wo sollen wir die äussern, das Radio spielt meine Sachen gar nicht mehr, die kleinen Kneipen haben wegen der Coronaregeln keine Möglichkeit Kleinkunst zuzulassen….

Nicht, dass meine Texte hochpolitisch wären, aber sie können wach machen!!!

Leider sind durch den Lockdown und auch jetzt durch Quarantäneregelungen für schulen und Kitas gut zwei Drittel meiner Einnahmen dieses Jahr weggebrochen, die staatliche Unterstützung muss ich zum Teil zurückzahlen, da ich als Soloselbstständiger keine Fixkosten vorweisen kann (keine Aufträge, also auch keine Fahrtkosten etc…)

Das bedeutet leider auch, dass ich euch im Augenblick nix spenden kann für eure Arbeit, ich muss sehen, dass ich bis Winter noch ein paar Aufträge durchbringe mit den Schulen (klopfe auf Holz)

Generell werde ich mich aber mehr einklinken und einbringen und sehen, wie und wo ich euch unterstützen kann.

Vielen Dank

LG
Frank Friedrichs


7. Leserbrief

Liebe NDS-Redaktion,

dass ihr umgekehrt ähnlich verfahrt, kommt euch gar nicht in den Sinn, oder? Jede beschlossene Maßnahme der Regierung zur Vermeidung von Corona-Infektionen kommentiert ihr in dem Sinne, dass die politischen Zustände in Deutschland denen in Nord-Korea immer ähnlicher werden. (Dabei wird das “gestern” beschlossene Beherbergungsverbot “heute” schon wieder infrage gestellt). Ich bin auch gegen “Corona-Maßnahmen” – Ich halte sie für zu lasch, zu inkonsequent. Mit Handauflegen und Kamillentee wird man der Pandemie nicht beikommen. Frau Schwesig hat das erkannt. Meine Großeltern haben zwei Weltkriege überlebt, aber eine Urlaubsreise haben die nie gemacht. Wir quengeln wie Dreijährige am Süßigkeitsregal an der Supermarktkasse – erzählen Sie doch mal einem Flüchtling im Lager Moria, wie eingeschränkt ihre Freiheit ist (keine großen Pop-Konzerte, keine Party machen und so..) – glauben Sie, der versteht, worüber wir überhaupt klagen? Ach ja, und “die Wissensschaft”: Wenn man tausend Corona-Tests in weiterführenden Schulen an 10 – 18jährigen durchführt, dann wird Covid-19 eine ziemlich ungefährliche Krankheit sein, wenn man die Tests in Mecklenburg-Vorpommern durchführt statt in NRW noch harmloser, wenn man allerdings die tausend Tests in Alten- und Pflegeheimen durchführen würde, wäre Corona nicht mehr so harmlos. Auch der Zeitspanne, in denen die tausend Tests durchgeführt werden, hat einen Einfluss auf die Ergebnisse, usw. usw.

VG Michael Wrazidlo


8. Leserbrief

Sehr geehrte Nachdenkende,

im Text von Tobias Riegel kommt eine Formulierung vor, die an eine “kollektive Angststörung” erinnern könnte, so wie sie in diesem Video (Interview von Thomas Mayer mit dem Psychologen Klaus Herbig) beschrieben wird. Dort wird nämlich beschrieben, dass jemand, der eine solche Angststörung hat, beruhigende Informationen gar nicht aufnehmen kann, denn er hat ja die Angst, und darum ist klar, dass die Sache, vor der er Angst hat, auch gefährlich ist. Und die Handhabung der Corona-„Krise“ wird unter dem Aspekt einer „kollektiven Angststörung“ betrachtet.

Leider ist Klaus Herbig darum sehr skeptisch, ob sich Informationen, die dem üblichen Panik-Narrativ zuwiderlaufen, in näherer Zukunft durchsetzen werden. Eventuell müsse der Leidensdruck erst noch erheblich höher werden, bis man sich Hilfe sucht zum Umgang mit dieser Angst ….

Beste Grüße
Stefan Carl em Huisken


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