Albrecht Müller (* 16. Mai 1938 in Heidelberg) ist ein deutscher Volkswirt, Publizist und ehemaliger Politiker (SPD).
Müller war Planungschef im Bundeskanzleramt unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt. Weiter war er von 1987 bis 1994 für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages und ist seit 2003 als Autor und Mitherausgeber der NachDenkSeiten tätig.
Beiträge von Albrecht Müller
Hinweise des Tages
Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante aktuelle Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen. Heute unter anderem zu folgenden Themen: Die Steuerhinterzieher-CD, Zockerbanken, Flexible Arbeitszeiten und Kurzarbeit, Hatz IV, Kopfpauschale, Privatsender wollen Anteil an Zwangsabgaben, Geburtenrate in Deutschland: Religiosität hilft nicht, Mit Gesangbuch und Parteibuch: Christen formieren sich in den Parteien (KR/AM)
Druckfassung: Ziel der Einführung von Hartz I-IV etc. ist der Aufbau des größten Niedriglohnsektors in der EU
Hier finden Sie die Druckfassung des Beitrags vom 27.1.2010. Nutzen Sie diese Möglichkeit bitte zum Verteilen solcher Artikel und zum Aufbau einer Gegenöffentlichkeit.
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Lese- und Vortragstermine von Albrecht Müller für Februar und März
Darunter sind Termine im Stuttgart, Recklinghausen, Gelsenkirchen, Gleiszellen-Gleishorbach, Plauen, Mochau/Gödelitz, Chemnitz, Erfurt und Berlin. Sie sind herzlich eingeladen. Weitere Termine für April und Mai folgen bald. Albrecht Müller.
Zu den Terminen …
Die kriminelle Energie der herrschenden Kreise – sie ist ungetrübt und unverschämt
Am 17. August 2007 erschien in der NachDenkSeiten ein Artikel unter der Überschrift „Die Blase – das Werk von Kriminellen, kriminellen Vereinigungen und Hehlern“. Darin wurde beschrieben, wie faule Kredite zu Wertpapieren zusammengepackt wurden. Wir nannten das einen „kriminellen Betrug“. Und diejenigen, die diese Papiere dann gegen eine absolut unübliche Verzinsung übernehmen und als Bankfachleute wissen müssen, dass sie bei einer Art Kettenbriefspiel mitmachen, müsste man im normalen Sprachgebrauch als „Hehler“ bezeichnen. Albrecht Müller
Weiter miesester Journalismus beim Spiegel. Dagegen setzen wir eine Einladung an Sahra Wagenknecht zur Sachdebatte beim Pleisweiler Gespräch.
Am Sonntag erschien auf der Frontseite von SpiegelOnline wieder eines der miesen Stücke, an die man sich bei Spiegel und SpiegelOnline schon gewöhnen muss. Hier soll offensichtlich wieder eine Person fertig gemacht werden, die den Herrschenden ein Dorn im Auge ist. Sahra Wagenknecht kommt am Sonntag, den 25. April zum Pleisweiler Gespräch. Albrecht Müller