Valeri Schiller

Valeri Schiller

Valeri Schiller wurde 1975 in der Sowjetunion, auf dem Gebiet des heutigen Kasachstan, als Sohn eines Deutschen und einer Russin geboren. Mit dem Ende der Sowjetunion wanderte er gemeinsam mit seinen Eltern nach Deutschland aus. Er studierte Audio Engineering und Digitalisierung in Köln und Berlin und wurde in den 2000er-Jahren mehrfach für seine kreative Arbeit ausgezeichnet, unter anderem 2006 mit dem Volkswagen Sound Foundation Preis. Seit 2015 ist er in der Medienbranche tätig – mit Schwerpunkt auf digitalen Formaten und Video. Seine Videoformate und Reportagen erscheinen regelmäßig in der deutschen Medienlandschaft.

Gastbeiträge von Valeri Schiller

„Ich habe Fehler gemacht, ich lerne daraus“ – O-Töne von Kanzlerkandidaten und denen, die es werden möchten

„Ich habe Fehler gemacht, ich lerne daraus“ – O-Töne von Kanzlerkandidaten und denen, die es werden möchten

Nun ist es so weit: Mit dem Ende der Ampel und der Ansetzung des Wahltermins sind die Parteien faktisch zum Wahlkampf übergegangen. Sofort haben sich auch ihre designierten wie auch Möchtegern-Kanzlerkandidaten (aber auch die „Eher-nicht“-Kanzlerkandidaten) zu Wort gemeldet. Voraussichtlich wird Deutschland 2025 mehr Kanzlerkandidaten haben denn je. Eine neue Ausgabe der O-Töne. Von Valeri Schiller.

„Irgendwo zwischen Koma-Kanzler und Klebe-Olaf“ – O-Töne zum Ampel-Niedergang

„Irgendwo zwischen Koma-Kanzler und Klebe-Olaf“ – O-Töne zum Ampel-Niedergang

Das seit langem andauernde Gerangel innerhalb der Bundesregierung, das Olaf Scholz verzweifelt zu kaschieren versuchte, hat nun zum logischen Ende geführt: Die Ampel brach in sich zusammen. Nun versucht der Kanzler, die Vertrauensfrage nach Möglichkeit hinauszuzögern, während die Parteien auf einen möglichst baldigen Wahltermin pochen. Die Wahlleitung warnt indessen vor möglichen Wahlpannen, die infolge der Hast entstehen könnten. Eine neue Ausgabe der O-Töne. Von Valeri Schiller.

„Die Opposition hat keine Chance …“ – O-Töne zur Parlamentswahl in Georgien

„Die Opposition hat keine Chance …“ – O-Töne zur Parlamentswahl in Georgien

Wie auch letzte Woche in Moldau ging es bei der Abstimmung am Samstag in Georgien um die Perspektive eines EU-Beitritts des Landes. Und auch um Russland, das sich angeblich in den Abstimmungsprozess einmischt, um diesen Ländern den Weg in die EU zu blockieren. Wie die Wahlen zeigten, ist Georgien bis an die Spitze des Landes dermaßen gespalten, dass sogar die Präsidentin des Landes das Volk zu einem Aufstand gegen das Wahlergebnis aufruft. Ein neuer Beitrag aus der Reihe O-Töne. Von Valeri Schiller.

„Wer untergräbt die Souveränität Moldaus?“ – O-Töne zu Präsidentschaftswahlen und Referendum über EU-Mitgliedschaft

„Wer untergräbt die Souveränität Moldaus?“ – O-Töne zu Präsidentschaftswahlen und Referendum über EU-Mitgliedschaft

Die amtierende Präsidentin von Moldau, Maia Sandu, hat in der ersten Wahlrunde eine absolute Mehrheit verpasst und muss nun in die Stichwahl. Das Referendum, bei dem es darum ging, einen EU-Beitritt als Ziel des Staates in der Verfassung zu verankern, brachte nur ein hauchdünnes „Ja“-Ergebnis. Dabei stimmten 27 der insgesamt 36 Regionen dagegen, das positive Ergebnis wurde nicht zuletzt durch Stimmen der im Ausland lebenden Moldauer erzielt. Das enttäuschende Ergebnis führte Sandu auf die Einmischung antidemokratischer Kräfte aus dem Ausland zurück. Eine neue Ausgabe der O-Töne. Von Valeri Schiller.

„Putin wird geopolitisch verlieren“ – O-Töne zu Selenskyjs „Siegesplan“-Tour durch Europa

„Putin wird geopolitisch verlieren“ – O-Töne zu Selenskyjs „Siegesplan“-Tour durch Europa

Nach der Absage des großen Gipfels der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein, bei dem Wolodymyr Selenskyj den von ihm konzipierten „Siegesplan“ zur Beendigung des Konflikts mit Russland präsentieren wollte, unternahm der ukrainische Präsident eine dreitägige Blitztour durch fünf Länder, um seinen noch ofenwarmen Plan in den europäischen Metropolen an den Mann (bzw. an die Frau) zu bringen. Nun erwartet er eine rasche Reaktion der europäischen Partner. Ein neuer Teil aus der Serie O-Töne. Von Valeri Schiller.

„Solange sie nicht den Atomkram treffen“ – O-Töne zu nahendem Showdown zwischen dem Iran und Israel

„Solange sie nicht den Atomkram treffen“ – O-Töne zu nahendem Showdown zwischen dem Iran und Israel

Gespannt schaut die Welt auf den nahenden Showdown zwischen dem Iran und Israel. Nach dem massiven iranischen Raketenschlag tauschen beide Seiten dramatische Drohungen aus. Wie weit wird Israel bei seinem angekündigten Gegenschlag gehen? Auch im amerikanischen Wahlkampf ist der Konflikt zu einem Thema geworden. Nicht verwunderlich auch, dass Joe Biden und Donald Trump direkt entgegengesetzte Standpunkte dazu haben. Ein neuer Teil aus der Serie O-Töne. Von Valeri Schiller.

„Und die Lage verschlimmert sich weiter“: O-Töne zur Debatte bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen

„Und die Lage verschlimmert sich weiter“: O-Töne zur Debatte bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen

Jedes Jahr kommen im September Spitzenvertreter aus der ganzen Welt zur Uno-Vollversammlung. Ein einmaliges Ereignis, das in der Regel allerdings im Vergleich zum Aufwand äußerst selten etwas Greifbares mit sich bringt. Angesichts der dramatischen Krisen in der heutigen Welt wirkt die jetzige Vollversammlung trotz der Top-Akteure eher hilflos. Meist weiß man schon im Voraus, was der oder die sagen werden. So bleibt es im Endeffekt, dass von der Vollversammlung eigentlich nur das Video mit dem Teilnehmer aus Haiti und der Karaffe viral ging. Ein neuer Teil aus der Serie O-Töne. Von Valeri Schiller.

„Die Nationale Front steht!“ – O-Töne zur Landtagswahl in Brandenburg

„Die Nationale Front steht!“ – O-Töne zur Landtagswahl in Brandenburg

Ein AfD-Sieg in Brandenburg blieb zwar trotz Prognosen aus, Wahlsieger Dietmar Woidke befürchtet aber, dass in seinem Land niemand mehr ruhig schlafen wird. Grund: Die zweitstärkste Kraft, die AfD, hat bei den jungen Wählern am besten abgeschnitten und bezeichnet sich nun als „Partei der Zukunft“. Auch für die CDU war es ein „bitterer Abend“, während die Grünen bereits den Schuldigen an ihrem miserablen Ergebnis und dem Erfolg von AfD und BSW kennen: Natürlich war es Putin. Eine neue Ausgabe der O-Töne. Von Valeri Schiller.

„Eine direkte Beteiligung von NATO-Staaten“ – O-Töne zu Putins Warnung an die NATO und Reaktionen darauf

„Eine direkte Beteiligung von NATO-Staaten“ – O-Töne zu Putins Warnung an die NATO und Reaktionen darauf

Russlands Präsident Wladimir Putin hat mit einer eindeutigen Warnung an die NATO-Staaten für den Fall eines Einsatzes weitreichender Waffen gegen Ziele in Russland reagiert. Eine Zusage des Westens für die Anwendung dieser Waffen blieb trotz mehrmaliger Bitten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vorerst aus. Kanzler Olaf Scholz gab indes bereits jetzt zu verstehen, dass er dieses riskante Spiel nicht mitmachen wird. Ein neuer Teil aus der Serie O-Töne. Von Valeri Schiller.

„Die Strategie ‚as long as it takes‘ ist gescheitert“ – O-Töne zum Treffen in Ramstein

„Die Strategie ‚as long as it takes‘ ist gescheitert“ – O-Töne zum Treffen in Ramstein

Auf dem US-Stützpunkt Ramstein appellierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an Militärs aus rund 50 Ländern, die als Ukraine-Kontaktgruppe weitere Waffenhilfen für Kiew besprachen, endlich weitreichende Waffen zu liefern, um Ziele tief im russischen Hinterland ins Visier nehmen zu können. Die Reaktion der Militärs war zurückhaltend. Und Kanzler Olaf Scholz, den Selenskyj anschließend in Frankfurt am Main besuchte, sprach nicht mehr von einem erstrebenswerten Sieg Kiews, sondern von der Notwendigkeit, „zügig zu einem Frieden“ zu kommen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow äußerte sich vor diesem Hintergrund zu der Frage, ob man die Ereignisse in der Ukraine „zurückdrehen“ kann. Ein neuer Teil aus der Serie O-Töne. Von Valeri Schiller.

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