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Gleichgerichtete Meinungsmache auch bei Kindern

Einer unserer Leser macht uns auf die Kinderseite der WAZ aufmerksam. Dort wird die zurzeit laufende Indoktrination zum angeblichen Boom in die Sprache von Kindern umgesetzt, einschließlich der entsprechenden Lobeshymnen auf den Bundeswirtschaftsminister Brüderle mit Foto. Siehe hier. NDS-Leser C.Sch. gibt auch einige Hinweise zum Umgang mit solchen Seiten. Achten Sie selbst auf ähnliche

Meinungsmache ist bei weitem wichtiger für politische Entscheidungen als Sacherwägungen

Diese Erfahrung wird uns heute jeden Tag bestätigt. Meinungsmache überlagert inzwischen die an der Sache orientierte Abwägung um Welten. Dass Sparen der europäischen Staaten die richtige Therapie sei, dass Konsolidierung der Haushalte die Konjunktur beflügele, dass wir eine Schuldenkrise haben, dass es entscheidend sei, das Vertrauen der Finanzmärkte zu gewinnen, dass die Gängelung der politischen

„Zu den hirnphysiologischen Grundlagen der Meinungsmache“

Das Kapitel 8 aus „Meinungsmache“ hier als Leseprobe zur Kenntnis. Das Kapitel ist in Zusammenarbeit mit Anke Bering-Müller entstanden und soll Anstöße zum Nachdenken über die Prägung unseres Gehirns und die Folgen für unser Verhalten liefern – keine endgültigen Wahrheiten, Anstöße. In einem folgenden Beitrag über die Prägung von Sozialverhalten und über ein einschlägiges

Totschweigen als Methode zur Verschleierung der Meinungsmache

Das Buch „Meinungsmache“ ist vor einem guten halben Jahr erschienen. Die Leserinnen und Leser haben darauf großartig reagiert. Eine der typischen Bewertungen: ein Augenöffner. So auch die Reaktion bei der ersten einer Serie von „Lesungen“ am vergangenen Dienstag. Ganz anders die Reaktion der Hauptmedien. Sie verschweigen die Existenz dieses Buches. Albrecht Müller.

Immer noch: Wirtschaftspolitik ist geprägt von Mythen, Vorurteilen und Meinungsmache

In den Tagesthemen vom 16. Februar (ab Minute 9) traten drei der für die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Eurozone Verantwortlichen nacheinander auf: EZB-Präsident Trichet, der Präsident der Eurogruppe Junker und der Staatssekretär im deutschen Bundesfinanzministerium Jörg Asmussen. Mit markigen Worten übten sie Druck auf Griechenland aus, die Staatsausgaben zu senken, zu „sparen wie die

„Die Kombination aus Lobbyismus und systematischer Meinungsmache gefährdet die Demokratie“

Ein Interview von Eren Güvercin mit Albrecht Müller zum Buch „Meinungsmache“ und zu aktuellen Bezügen. In den meisten Medien gibt es erwartungsgemäß Widerstand dagegen, auf mein Buch „Meinungsmache“ einzugehen. Deshalb hat der frei schaffende Journalist Güvercin dieses Interview, obwohl es eigentlich zentrale Bereiche des Verständnisses unserer politischen Lage berührt, in keinem Medium untergebracht.

Großes Interesse an Veranstaltungen zu NDS und „Meinungsmache“ – deshalb Hinweis für Interessierte in den Regionen Stuttgart und Mainz/Rhein-Main

Das Interesse von NachDenkSeiten-Leserinnen und -Lesern an persönlichen Gesprächen untereinander und mit uns „Machern“ ist offenbar groß. Das spürt Wolfgang Lieb bei seinen Vorträgen, und ich habe dies gerade bei zwei Veranstaltungen in Nürnberg und Schwabach erlebt. Zum sozialpolitischen Buß- und Bettag in der Nürnberger St. Peterskirche waren 440 Menschen gekommen, darunter viele NachDenkSeiten-Nutzer und

Das Versagen des „Stern“ – und zum Beleg dieser Diagnose die Druckvorlage der Einführung zur Vorstellung von „Meinungsmache“

Bei der Buchvorstellung am vergangenen Donnerstag hat Hans-Ulrich Jörges von der Chefredaktion des „Stern“ engagiert bestritten, dass die Medien versagen. Sein eigenes Medium hat nun über die Veranstaltung so berichtet, als sei der berichtende Redakteur gar nicht anwesend gewesen. Siehe Anlage 1. Da ist es gut, dass ein NachDenkSeiten-Leser meine Einführungsrede als druckfähiges

Rede zur Vorstellung des neuen Buches „Meinungsmache“. Disput mit Lafontaine und Jörges

Gestern Abend wurde das neue Buch in Berlin in der überfüllten Kulturbrauerei vorgestellt. Dabei waren viele Freund/innen der NachDenkSeiten und der Berliner NachDenkSeiten-Kreise. Die Diskussion ist aufgezeichnet und kommt demnächst ins Netz. – Leser/innen haben mir im Gespräch bestätigt, wie sehr „Meinungsmache“ ihnen hilft, die Welt besser zu verstehen. Einer nannte das Buch letzthin schon