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Hinweis: Minister bleiben, egal unter wem!

Dieser KOMMENTAR VON ULRIKE WINKELMANN in der taz vom 8.8. ist einfach schön. Bestens geeignet zum Vorlesen, wenn Sie zu Wahlversammlungen der SPD gehen sollten.

Quelle: taz

Hinweise: Zur Übernahme von ProSiebenSat.1 durch den Springer-Konzern.

Ein Hugenberg-Konzern sollte Deutschland eigentlich gereicht haben. Der neokonservative Mainstream kauft sich die Medienmacht.

Götz Hamann in der ZEIT
Quelle: Die ZEIT

Steffen Grimberg in der taz
Quelle: taz

Im ARD-Magazin Report Mainz äußern sich der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Axel-Springer-AG Jürgen Richter und der ehemalige Chefredakteur Udo Röbel kritisch zur Medienmacht

Hinweis: Steuertricks – „Große Gewinne klein rechnen”

Theoretisch sind die Unternehmenssteuern hoch in Deutschland. Tatsächlich aber werden immer weniger Steuern gezahlt. Das könnte man ändern Zwei interessante Artikel von Nicola Liebert und ein Interview mit Prof.Jarrass in der taz:

Hinweis: “Schämst du dich nicht?”

Man braucht sich über die Stimmung im Land nicht zu wundern – sie wird geschürt. Der Wahlkampf findet im Fernsehen statt. Bettina Gaus in der TAZ über ein besonders plumpes Beispiel.

Quelle: taz

Hinweis: „Die Chance zu Alternativen

Die Linkspartei zwingt die etablierten Parteien dazu, sich mit der Forderung nach mehr Gerechtigkeit auseinander zu setzen. Der neoliberale Konsens wird endlich zerstört“ von Ulrike Herrmann in der taz.

Quelle: die tageszeitung

Kommentar:

  1. Nicht nur die etablierten Parteien, auch die taz bewegt sich. Bravo.
  2. Bewegung brauchen wir nicht nur in Richtung mehr Gerechtigkeit,

Kampagne gegen die Linkspartei: Von der FAZ ganz zu schweigen…

Warum durfte Oskar Lafontaine am Donnerstag der vergangenen Woche zur besten Sendezeit, direkt nach der „Tagesschau”, im ersten Programm „Farbe bekennen”? So fragt ein Michael Hanfeld in der FAZ vom 18.7.05. und übt massiven Druck auf die öffentlich-rechtlichen Sender aus. Die Zeitung hinter der angeblich kluge Köpfe stecken sollen, schwingt sich offenbar zur Obersten Zensur-Instanz

Wehe dem, der sich gegen die Legendenbildung stellt! Der neoliberale Mainstream verliert die Kontenance und holzt gegen Oskar Lafontaine

Wie und was Oskar Lafontaine politisch denkt, kann man in drei Büchern und in unzähligen Interviews nachlesen. Eine kritische Auseinandersetzung darüber fand bisher nicht statt. Jetzt, wo er sich politisch wieder „in den Ring“ begibt, geht die übliche Keilerei los. Politiker und Kommentatoren können sich wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung widmen, den politischen Gegner persönlich niederzumachen.

Falschmeldungen von Focus/Ausgabe vom 23. Mai S.13

Uns erreicht ein Leserbrief mit dem Hinweis auf eine eindeutige Irreführung. Interessant daran ist auch, wie sich eine solche Falschmeldung in unserer un-kritischen Medienwelt fortsetzt.