Beiträge von Redaktion
Leserbriefe zu „Ja sind wir denn verrückt geworden?“
Jens Berger stellt in diesem Beitrag die Frage, ob wir verrückt geworden sind. Sie scheint berechtigt zu sein, wenn Ordnungsämter „mit aller Schärfe“ rodelnde Kinder kontrollieren, aber nicht die Hygiene- und Schutzkonzepte von Alten- und Pflegeeinrichtungen. Dafür fehlt das Personal. Danke für die anregenden und interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.
Videohinweise am Samstag
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG)
Hinweise des Tages II
Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)
Leserbriefe zu „Sigmund Jähns Namen soll verschwinden, weil er DDR-Bürger war“
Frank Blenz macht in diesem Beitrag darauf aufmerksam, dass die CDU in Halle an der Saale das nach dem Kosmonauten Sigmund Jähn benannte Planetarium umbenennen möchte. Aus dem Vogtland, der Geburtsregion des ersten Deutschen im All, „kommt die innige Bitte und Forderung: Das Planetarium trägt den Namen Sigmund Jähn und das soll auch so bleiben.“ Vielen Dank für die interessanten E-Mails. Es folgt eine Auswahl der eingereichten Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.
Unterm Hammer: Rot-Rot-Grün treibt den Ausverkauf der Berliner S-Bahn voran
Jetzt geht es um die Wurst, also die Berliner S-Bahn – oder das, was sich an Profit aus ihr und den Steuerzahlern rauspressen lässt. Seit Donnerstag kennt der Senat die Namen der Bewerber, die in sechs Jahren die Zerschlagung des Gesamtbetriebs besorgen wollen. Die Öffentlichkeit hat der Kandidatenkreis nicht zu interessieren, so wenig wie der weitere Prozess der Ausschreibung, der sich bis Herbst 2022 hinziehen soll. Auf halber Strecke wird in der Hauptstadt gewählt und die LINKE als „Privatisierungsgegner“ um Stimmen buhlen. Im Senat bereiten die Parteispitzen derweil eifrig den Ausverkauf vor. Muss ja keiner merken. Denkste, meint Ralf Wurzbacher.
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