Beiträge von Redaktion
Videohinweise am Samstag
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)
Die Sicht von Sevim Dagdelen auf die Koalitionsvereinbarungen in Brandenburg und in Thüringen: Bemerkenswert
Selbst zweifelnde Zeitgenossen tun gut daran, den folgenden Text zur Kenntnis zu nehmen. Wir informieren – zu Ihrer eigenen Meinungsbildung. Albrecht Müller.
Leserbriefe zu „So sieht Krieg aus. Fürchterlich. Persönliche Erinnerungen“
Albrecht Müller thematisiert in diesem Beitrag die Folgen und das Leid der Menschen im Krieg. Das geschehe nicht, um Panik zu verbreiten, sondern weil in manchen aktuellen Äußerungen vieler Zeitgenossen, Journalisten, Politiker, Bürgerinnen und Bürger sichtbar werde, dass das Wissen um die fürchterlichen Folgen von Kriegen nicht präsent sei. Mit Fotos wird die Zerstörung einiger Städte während des Zweiten Weltkrieges dokumentiert – z.B. Nürnberg, Dresden, Köln sowie Coventry und London. Wir haben dazu zahlreiche und interessante Leserbriefe erhalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann. – Nachtrag Albrecht Müller: Ich bin beeindruckt von den Briefen unserer Leserinnen und Leser. Es lohnt, sie alle zu lesen – auch wenn es etwas Zeit kostet.
TikTok-Tabu. In Down Under ist Kindesverrohung endlich unten durch
Australiens Regierung verhängt ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige. Der Vorstoß ist bemerkenswert und vollauf zu begrüßen, trotz aller Härten und absehbaren Umsetzungsprobleme. Bleibt zu hoffen, dass er weltweit Schule macht und auch deutsche Politiker zum Nachdenken bringt. Sofern die das überhaupt noch können. Ein Kommentar von Ralf Wurzbacher.
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Denn es darf kein Stellvertreterkrieg sein – doch selbst Boris Johnson nennt nun das Teufelskind beim Namen
Stellvertreterkrieg – damit haben wir es in der Ukraine zu tun. Das zu leugnen, abzustreiten, zu verneinen, bedeutet, mit der Realität zu brechen. Mit einer Realität – wohlgemerkt! –, die so offensichtlich ist, wie es offensichtlicher gar nicht geht. Und dennoch: Bis heute weigern sich nahezu die gesamten deutschen „Qualitätsmedien“, den Stellvertreterkrieg als Stellvertreterkrieg zu bezeichnen. Dafür hat es nun der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson getan. Er hat „Stellvertreterkrieg“ gesagt. Die Bankrotterklärung des Journalismus ist offensichtlich. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.
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