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Leserbriefe zu „Hype um BioNTech-Impfstoff – über Risiken und Geld spricht man lieber nicht“

In diesem Beitrag befasst sich Jens Berger erneut – nach u.a. hier und hier – mit dem Thema Impfstoffe. Er bemängelt die unkritischen Medienberichte über den Impfstoff der Hersteller BioNTech und Pfizer, obwohl lediglich eine Pressemeldung vorliegt, aber keine Daten der Studien. Der Politik wirft Jens Berger u.a. vor, dass die Gründer von BioNTech und deren Investoren durch Steuergelder zu Milliardären werden könnten. Er fragt daher z.B. auch: „Warum gibt es beispielsweise keinen Passus, der die Subventionen daran koppelt, dass der von der Allgemeinheit finanzierte Impfstoff später auch zum Selbstkostenpreis an die Allgemeinheit verkauft wird?“ Zu diesem Beitrag sind einige Leserbriefe gekommen. Darin werden eigene Bedenken und Erkenntnisse mitgeteilt. Für die eingereichten Leserbriefe bedanken wir uns sehr. Es folgt nun eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leseratten vom Dienst: Europarat schafft Schlüsselloch für Schlapphüte zum Ausspähen von Online-Chats

Leseratten vom Dienst: Europarat schafft Schlüsselloch für Schlapphüte zum Ausspähen von Online-Chats

Gerne betont die Politik die Wichtigkeit eines sicheren Informationsaustauschs im Internet. Die EU-Datenschutzgrundverordnung verpflichtet sogar explizit zum Einsatz entsprechender Verschlüsselungstechniken. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sehen die Sache nicht so verbissen und forcieren von langer Hand vorbereitete Pläne, Strafermittlern und Geheimdiensten Einblick in die über Messenger-Dienste wie WhatsApp und Signal verbreiteten Botschaften zu ermöglichen. Wie üblich liefert der internationale Terrorismus die Rechtfertigung für den massiven Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte – ganz konkret und ganz aktuell der jüngste Anschlag in Wien. Vier Tage danach schritt die deutsche Ratspräsidentschaft zur Tat. Von Ralf Wurzbacher.

Rüstungskontrolle USA/Russland: Noch zwei Wochen Zeit für die Friedenssicherung

Rüstungskontrolle USA/Russland: Noch zwei Wochen Zeit für die Friedenssicherung

Moskau hofft, noch in der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump eine Verlängerung des New-Start-Raketenkontrollvertrages mit den USA zu vereinbaren. Der letzte noch gültige Rüstungskontroll-Vertrag, der die Zahl der strategischen Atomraketen im Besitz der USA und Russlands begrenzt, läuft am 5. Februar 2021 aus. Joe Biden hat sich zwar im Wahlkampf für eine Verlängerung des bestehenden Vertrages ausgesprochen, aber wann die Verhandlungen darüber beginnen, ist unklar. Von Ulrich Heyden, Moskau.

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Wir bitten um Ihre besondere Spende zum Jahresende

Wir bitten darum wie immer in dieser Jahreszeit und gerade in diesen besonderen Zeiten, in denen wir alle mit einem Virus zu kämpfen haben. Wir meinen nicht Corona, sondern das Virus der Intoleranz und Aggressivität, das kritische Begleiter wie die NachDenkSeiten zurzeit zu spüren bekommen. Die etablierten Medien und interessierte Politiker machen mobil gegen Kritik. Sie mobilisieren Hilfstruppen – wie zum Beispiel „Correctiv“, subventioniert mit Ihrem Steuergeld und dem Geld von Milliardären wie Soros; sie drehen Partner der kritischen Begleitung um, wie man leider an der Entwicklung von „Campact“ sehen kann.

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„Monitor“ über die der Rüstungswirtschaft nützlichen Unterstützer von Biden

„Monitor“ über die der Rüstungswirtschaft nützlichen Unterstützer von Biden

Das ist ein guter Beitrag von Monitor von gestern. Er beseitigt die letzten Zweifel daran, dass die USA (und wir) von der Rüstungsindustrie regiert werden“. So NDS-Leser Rolf Erdmann. Er hat recht. Die Sendung ist wirklich sehr informativ und widerspricht der Mehrheitsmeinung, die unsere Medien sonst verbreiten. Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk kann, wenn er will. Das beweist heute auch der Deutschlandfunk mit seinen „Gedanken zur Woche“ von Pfarrerin Silke Niemeyer – wie Monitor/WDR auch aus NRW.