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Leserbriefe zu „Gleichgeschaltete Gaza-Berichterstattung. Und Deutschlands Medien schämen sich nicht mal“

Albrecht Müller thematisiert hier die Medien, die mehrheitlich die Erzählung von der Überraschung Israels durch die Angriffe der Palästinenser glauben und verbreiten würden. Israel habe diese Vorbereitungen und dann auch die palästinensische Militäraktion vermutlich hingenommen, um „im Gazastreifen aufzuräumen“. Auch werde die harte innenpolitische Auseinandersetzung um die Justizreform von der Bedrohung durch die Palästinenser überlagert. Wir haben hierzu zahlreiche E-Mails bekommen. Danke dafür. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.

Hinweise der Woche

Am Wochenende präsentieren wir Ihnen einen Überblick über die lesenswertesten Beiträge, die wir im Laufe der vergangenen Woche in unseren Hinweisen des Tages für Sie gesammelt haben. Nehmen Sie sich ruhig auch die Zeit, unsere werktägliche Auswahl der Hinweise des Tages anzuschauen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)

Termine und Veranstaltungen der Gesprächskreise

An jedem Samstag informieren wir Sie über die Termine für Veranstaltungen von Gesprächskreisen der NachDenkSeiten. Heute liegen Informationen für Termine in Darmstadt, Düsseldorf, Köln und Mannheim vor. Wenn Sie auch in der weiteren Zeit auf dem Laufenden bleiben wollen, dann schauen Sie hier. Da werden mögliche neue Termine ergänzt. Außerdem bitten wir hiermit auch auf diesem Wege die Verantwortlichen in den Gesprächskreisen, uns rechtzeitig Termine zu melden.

Leserbriefe zu „Wie kann man eigentlich jetzt immer noch die Grünen wählen?“

In diesem Beitrag kommentiert Tobias Riegel die Wahlergebnisse der Grünen bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern. Es sei eine gute Nachricht, dass die Partei Stimmen eingebüßt habe. Eine beunruhigende Nachricht sei jedoch, dass „die treibende Partei des Militarismus und des Wirtschaftskrieges immer noch viel zu viele Wähler anlocken“ könne. Es sei verpasst worden, „ein eindeutiges Zeichen gegen Kriegsverlängerung, Sanktionspolitik, Sozialabbau und den Verzicht auf Diplomatie zu setzen“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.