Albrecht Müller (* 16. Mai 1938 in Heidelberg) ist ein deutscher Volkswirt, Publizist und ehemaliger Politiker (SPD).
Müller war Planungschef im Bundeskanzleramt unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt. Weiter war er von 1987 bis 1994 für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages und ist seit 2003 als Autor und Mitherausgeber der NachDenkSeiten tätig.
Beiträge von Albrecht Müller
Nachtrag – Meine Sonntage mit Sabine Christiansen
Da ich selbst auch schon einmal – Anfang Mai 2003 – zur Sendung eingeladen war und frei und kritisch reden durfte, und andere dies gelegentlich auch tun, ist zumindest eine kleine Korrektur angebracht. Van Rossum würde vermutlich sagen, ich sei Staffage gewesen. Ich habe es nicht ganz so empfunden.
Über den Zusammenhang von Kosovo-Krieg und westlichen Interessen an der Privatisierung
Ein Besucher der NachDenkSeiten gibt uns folgenden interessanten Hinweis:
Ein Artikel aus dem englischen Guardian. Es geht um die erzwungene Privatisierung von Staatsbetrieben im früheren Jugoslavien und darum, wie amerikanisches Militär den Prozess durch die gezielte Bombardierung von Fabriken ins Rollen gebracht hat.“
Quelle (englisches Original): Guardian Unlimited »
Quelle (deutsche Version): Freitag 41 »
Bei der Lektüre wird noch mal klar, wie verlogen die damaligen Begründungen, einen neuen Holocaust vermeiden zu wollen, waren.
Anzeige „Auch wir sind das Volk“ als Datei
Jetzt ist es gelungen, doch noch die schon kommentierte Anzeige von vor einer Woche als Datei zu erhalten. Sie ist hier angefügt.
„Die Reformlüge“ in der Bestseller-Liste
Mein Buch „Die Reformlüge – 40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren“ ist nach nur wenigen Wochen – Buchvorstellung war am 30.8. – zunächst auf Platz 4 der Wirtschaftsbestseller gelandet und erscheint am kommenden Montag auf der Sachbuch-Bestsellerliste (Platz 19) des SPIEGEL. Das zeigt, dass es einen großen Bedarf an Aufklärung im Sinne der NachDenkSeiten gibt.
Der Kaiser ist nackt
Saale-Zeitung – 9. Oktober 2004, Albrecht Müller rechnet mit den Reformen ab.