Albrecht Müller (* 16. Mai 1938 in Heidelberg) ist ein deutscher Volkswirt, Publizist und ehemaliger Politiker (SPD).
Müller war Planungschef im Bundeskanzleramt unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt. Weiter war er von 1987 bis 1994 für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages und ist seit 2003 als Autor und Mitherausgeber der NachDenkSeiten tätig.
Beiträge von Albrecht Müller
Weitere Termine von Albrecht Müller im April und Ergänzungen für März
Die schon bekannten Termine im Februar und März sind präzisiert. Im April kommen weitere hinzu: In Berlin, Ludwigshafen, Edingen-Neckarhausen, Stuttgart, Meckesheim, Pleisweiler-Oberhofen, Ulm, Weißenburg/Bayern und Leipzig. Darunter sind Termine, die besonders geeignet sind für das Gespräch mit NDS-Leserinnen/ern und NachDenkSeiten-Kreisen, und besonders Interessante wie die Eröffnung des attac-Bankentribunals in Berlin am 9.4. Die Gesamtübersicht finden Sie hier, chronologisch und nach Orten geordnet.
Warnung vor Überbewertung des Absturzes der FDP
Nach einer neuen Umfrage ist die FDP auf 7 % abgestürzt und die Koalition liegt deutlich hinter der Opposition. Siehe dazu die Berichte von Die Welt und SpiegelOnline im Anhang. Man sollte mit diesen Ergebnissen nicht nur wegen des nicht verlässlichen Umfrageinstituts Forsa vorsichtig umgehen. Aus mehreren Gründen: Albrecht Müller.
Die politische Klasse im unproduktiven Eiertanz – Verwaltung der Arbeitslosigkeit statt Kampf gegen die Arbeitslosigkeit
Normalerweise erscheinen vermutlich Beiträge zu Hartz IV verglichen mit Beiträgen zur Beschäftigungspolitik im Verhältnis 20:1; in diesen Tagen im Verhältnis 100:1. Das ist der helle Wahnsinn. Angesichts der einbrechenden Auftragslage, angesichts des Auslaufens von Kurzarbeitergeld und angesichts der absehbaren Steigerung der Arbeitslosigkeit vieler Menschen wäre es an der Zeit, sich endlich der Frage zuzuwenden, was beschäftigungspolitisch getan werden muss. Albrecht Müller
Erfolge beim Aufbau von Gegenöffentlichkeit nicht unter den Teppich kehren
Meine Beiträge zu Anne Wills letzter Sendung und zum Umgang mit Olaf Henkel, haben eine kleine Diskussion mit NachDenkSeiten-Freundinnen/en über die Wahrnehmung und Darstellung der Aufklärungserfolge ausgelöst. Weil dies für viele unserer Leser von Interesse sein könnte, und übrigens viele von Ihnen zu den wahrnehmbaren Erfolgen beitragen, sei auf die Diskussion kurz eingegangen. Albrecht Müller.
In den USA wundert man sich über Henkel, Sarrazin und Co. Hier die Übersetzung des Offenen Briefes von Professor Black
Am 9.2. informierten wir über einen Offenen Brief an die Bank of America, der sich auf Vorgänge in Deutschland bezieht. Richard Schnabl von berliner-journalisten.com hat diesen Offenen Brief übersetzt. Hier ist er in Deutsch. Danke vielmals. Lesenswert. Albrecht Müller.