Beiträge von Wolfgang Lieb
Hinweise des Tages
(KR/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
- DGB-Großdemo gegen die Krise: “Wir sind sozial unruhig”
- Rudolf Hickel: Steuereinnahmen im Absturz
- Steuerrebellion anders herum: Reiche wollen mehr zahlen
- Buhlen um Staatshilfen
- Bundesbank-Prüfer: Warum es bei der HRE zum Zusammenbruch kam frage ich mich jede Nacht
- Robert von Heusinger: Bad Bank nach 48 Stunden gescheitert
- Banken müssen zurechtgestutzt werden
- Wer schrumpft, das ist die Frage
- Video: Bad Bank – Die Risiken für uns Steuerzahler
- Callcenter: Steuergelder für Lohndrücker
- Eine soziale Therapie für den Exportjunkie
- Riesenfonds verzerrt Erdgaspreis
- Eric Hobsbawm: “Es wird Blut fließen, viel Blut”
- Bahn-Managerin bekommt keine Abfindung
- Zur Kenntlichkeit entstellt – die Forderung nach Leistungskürzung der gesetzlichen Krankenversicherung und privater Zuzahlung…
- Von der Leyen: Die religiöse Härte hinter dem Lächeln
- Nochmals zu Internetsperren
- Zum Fall Sarrazin
- Büffeln in Deutschland
- GEW: Alternatives Leitbild zur “unternehmerischen Hochschule”
- Uni-Proteste in Frankreich – “Das ist nicht mehr lustig!”
- Andere Bundesländer, andere Aussichten: Der Wohnort ist mit entscheidend für Bildungschancen
- Springer druckt keine Linken-Anzeigen
- Tipp: Prokla „Mit Steuern steuern“
- Amnesty: Obama bricht Wahlversprechen
- Petition UNESCO Welterbe für Hasankeyf und das Tigristal statt Zerstörung durch den Ilisu-Stausee
- Bilderberg-Treffen in Athen: Hintergründe und Abgründe
- FR-Spitze neu besetzt
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.
FDP: Täuschung lohnt sich
„Arbeit muss sich wieder lohnen“, das war das Motto des 60. ordentlichen Bundesparteitags der FDP in der Messe Hannover, in dessen Mittelpunkt „Beratungen“ zum Wahlprogramm [PDF – 620 KB] für die Bundestagswahl standen. Schon aus diesem Slogan kann man ablesen, dass die FDP nicht lügen muss, um einen Wortbruch zu begehen. Nein, die FDP ist geschickter. Sie deutet schon die ursprüngliche Bedeutung der Worte so um, dass sie eine Lüge enthalten. Bei „Arbeit muss sich wieder lohnen“ geht es nämlich nicht darum, dass Arbeit wieder gut be-“lohnt“ wird, sondern ausschließlich darum, dass die Steuern und Sozialabgaben auf den Lohn gesenkt werden. Und das – wie sollte es bei der FDP auch anders sein – besonders für diejenigen, die hohe Löhne beziehen.
„Arbeit muss sich wieder lohnen“ ist tatsächlich eine Lügenphrase, um die wahren Gedanken und Absichten der FDP zu verschleiern. Wolfgang Lieb
Hinweise des Tages
(MB/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
- Steinbrücks “Bad Bank” kommt
- “Steinbrücks Bad-Bank-Modell ist abenteuerlich”
- Bad Bank – Risiken für Steuerzahler
- Thorsten Hild: Wie der Ochs vor dem Berg
- Es kommen magere Jahre
- Zock-Stopp für die Weltwirtschaft
- Ungleich Abgabenlast: Eine inszenierte Kampagne vernebelt den Konstruktionsfehler der Staatsfinanzierung
- Linksfraktion: Börsenumsatzsteuer und “Bildungssoli” einführen
- Wenn der Teufel die Hölle ausmistet
- Die neuen Karrieren der alten Versager
- Banken bleiben mächtigste US-Lobby
- Großreinemachen bei der Bahn
- “Provision ist die Mission”
- Niedriglohn der Weg in die Altersarmut
- Ein Rentner pro Arbeitnehmer
- Wolfgang Gerhardt: Sozialen Ausschluss verhindern
- Nochmals zu Sarrazin: “Kinder kann kriegen, wer damit fertig wird”
- Arbeitsagenturen – Jobvermittlung nach Schema F
- Firma kündigte Müllmann wegen “Entnahme von Abfall”
- Zeitarbeiter wie Billigware angepriesen
- Deutsche Kinderhilfe – der Versuch eines konservativen Rollbacks
- Kein neuer Gen-Mais in Europa!
- EU brummt Intel Rekordstrafe auf
- Studentenproteste: “Gebühren gehören abgeschafft”
- Gutachter kritisieren Studiengebühren: Studiengebühren fördern die soziale Auslese an Saar-Hochschulen
- Von der Leyens unseriöse Argumentation
- Medien – Macht – Demokratie
- WDR verschiebt Stöhn-Wahlspot der Linken ins Abendprogramm
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.
Ein fragwürdiges Interview des Präsidenten des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle über die ostdeutsche Wirtschaftslage
Prof. Ulrich Blum, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), gab am 4.5. der Frankfurter Rundschau ein Interview zu einigen Fragen der ostdeutschen Krisenlage. Seine Ausführungen können in einigen wichtigen Punkten nicht unwidersprochen bleiben. Ein kritischer Kurzkommentar von Karl Mai
Hinweise des Tages
(WL/AM)
Heute unter anderem zu folgenden Themen:
- Bürger verlieren 140 Milliarden
- Union befürchtet 500 Mrd. Schulden
- Gespräch der Bundesregierung mit Spitzenvertretern von Banken und Versicherungen 2003
- Sicherungsklausel für Rente: DGB fordert weitere Reformen
- Rentenrendite: Immer im grünen Bereich
- DGB: Stoppt die Schuldenbremse – Sie bremst die Zukunft aus
- “Eine Kultur der Sprachlosigkeit”
- Heribert Prantl: Operation Enterhaken
- Die soziale Situation in Deutschland
- Für die Mehrzahl der Deutschen wird man durch Beziehungen oder soziale Herkunft reich
- Arm bleibt arm und reich studiert
- Das soziale Profil in der Begabtenförderung
- Kein Diplom für renitente Studenten
- Lucas Zeise: Obama gleicht Bush, nicht Roosevelt
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.