Beiträge von Wolfgang Lieb
Hinweise des Tages
Heute unter anderem zu folgenden Themen:
- Zeitarbeiter – Industrielle Reservearmee
- Präsident der gesetzlichen Rentenversicherung bricht eine Lanze für die private Vorsorge
- Demografie-Panik ein alter Hut
- Deutschland lässt Zocker in Ruhe
- Europaabgeordnete und Wirtschaftsinteressen
- World Economic and Social Survey 2008
- Ver.di zur Finanzmarktkrise
- Bilderberg-Konferenz: Kein Privatvergnügen
- Welthandelsrunde
- Maulkorb für Betrugsermittler
- Der rechtsextreme Alltag der Deutschen
- In Hessen wollen die Grünen die Hürden für direkte Demokratie senken
- Bahn soll Untersuchung nach Kölner Unglück verzögert haben
- Bauskandal – Die Spur der Steine
- Eckpunkte des Stifterverbandes für Hochschul- und Studienfinanzierung
- Nationalsozialismus light
- Demoskopie, die Meinungsmaschinerie
- Obama-Beraterin fordert mehr Engagement der Europäer in Afghanistan
- Die wahren Kosten des Irakkriegs
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.
Wirtschaft und SPD für die Senkung der „Lohnzusatzkosten“
Uni sono plädieren der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Bild am Sonntag und der SPD-Vorsitzende Kurt Beck im Sommer-Interview des ZDF an diesem Wochenende für eine Senkung der Abgabenlast. Im Ergebnis würden damit die Leistungen der sozialen Sicherungssysteme weiter gesenkt und die Zusatzkosten einseitig den Arbeitnehmern aufgebürdet. Statt „mehr Netto vom Brutto“ hätten die Leute weniger in der Tasche. Die SPD macht diese Irreführung mit und wundert sich noch, dass ihr die Wählerinnen und Wähler davon laufen.
Einer trage des Anderen Last – Zur gegenwärtigen Debatte um die Verteilung der Steuerlast in der Bundesrepublik
Unternehmensverbände und ihre befreundeten Parteien und Massenmedien fordern unentwegt eine Senkung der vermeintlich hohen Steuerlast in der Bundesrepublik. Sie wäre im internationalen Vergleich zu hoch, Leistungsträger werden in der Bundesrepublik durch die zu hohe Steuerlast benachteiligt und Leistung würde sich hier nicht mehr lohnen.
Mit dem Versammlungsgesetz trägt die CSU ein elementares Bürgerrecht zu Grabe
Die CSU hat am 16. Juli über das umstrittene Versammlungsgesetz abgestimmt. Das Gesetz wurde mit 100 zu 45 Stimmen beschlossen. Die 15 Abgeordneten der GRÜNEN im Bayerischen Landtag trugen als Zeichen ihres Protests während der Plenardebatte weiße T-Shirts mit dem aufgedruckten Artikel 113 der Bayerischen Verfassung “Alle Bewohner Bayerns haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder besondere Erlaubnis friedlich und unbewaffnet zu versammeln.” Auf der Vorderseite der Shirts prangte der Schriftzug “Wir sind so frei”. Die CSU kommentierte diese Uniformierung, die unter anderem als Provokation gegen die im Versammlungsgesetz verbotene Uniformierung gedacht war, mit der Forderung „Ausziehen“.Von Christine Wicht
Hinweise des Tages
Heute unter anderem zu folgenden Themen:
- Der Eilerlass gegen Mehdorn, ein „rein formales Schreiben“?
- Peinliche Fehler beim Einbürgerungstest
- Der Armutswahn des Herr Jörges vom stern
- Bayern: Wer demonstriert wird registriert
- Die FAZ und der Lobbyismus bei den Grünen
- Einfluss von Biokraftstoffe auf Nahrungsmittelkrise gering
- Steuerschlupfloch nach Österreich wird abgedichtet
- Wie die UBS den Amerikanern bei Steuerhinterziehungen half
- Liberalisierung des Messwesens auf Kosten der Verbraucher
- Die Kanzlerin tut nix
- Der Papst als Pop-Ikone
- Jauch und die SLK-Show werden abgeschaltet
- Unis im Kern verrottet – PPP wartet
- 17.354 Stipendien bei 1,9 Millionen Studierenden
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